Laos Von Luang Prabang über Vang Vieng bis Udon Thani

  • Ersteller
        #71  

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war 2012 zwischen Weihnachten und Neujahr fuer 3 Tage dort.......
mit einem deutschen Freund dessen Lebensgefaehrtin in Vang Vieng geboren wurde und fast 20 Jahre dort gelebt hat.
Landschaft wirklich unbeschreiblich schoen......

Backpacker Problem auf sehr westliche Weise geloest:
von 35 ehemaligen "Taxiunternehmen" gibt es nur noch 5... naemlich die mit Lizenz und guter Connection. Preise vervierfacht !!
Tubing ist nach wie vor deren Hauptgeschaeft .. und es ist immer noch bezahlbar... und beliebt... aber ruhiger geworden.
Drogen ...NULL... oder unbezahlbar...
OK, Alkohol schon... aber die Kleiderordnung wird durch Gesetzeshueter kontrolliert...
mit eindeutigen Hinweisen... ohne Festnahmen ( meines Wissens :) )
(Hinweis: die Aussagen dieses Absatzes wurden mir dort glaubwuerdig erzaehlt !! )

und da wir hier im TAF sind... nehmt Euch besser Eure Freundin mit :)

angehaengt der Blick von meinem Hotelzimmer am 28.12.2012

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Zuletzt bearbeitet:
        #72  

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Ich bereise ja Laos schon seit 1992. Am Anfang war es immer ein Visa Run nach Vientiane, da ich in Chiang Mai lebte. Ab 1995 wo dann auch in Laos Reisen über Land erlaubt wurde war ich dann mindestens ein bis zwei mal pro Jahr mit dem Motorrad in Laos unterwegs. Was für eine tolle Zeit. 2012 war ich dann das erste mal in Vang Vieng und war entsetzt.....(ich spare mir jetzt jede weitere Ausführung - lest Eintakters Post). Ich habe mir gesagt - nie wieder nach Vang Vieng....

Schön zu hören daß sich die Situation wieder normalisiert hat - werde nun sicher noch mal dort hinfahren.
 
        #73  

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Member hat gesagt:
Vielleicht schauen sich das Video einige Sextouristen an, und machen sich Gedanken betreffend Kleiderwahl und auftreten in der Oeffentlichkeit.
Was hat das Video bitte mit den Sextouristen zu tun? Oder ist für dich Sextourist gleich bedeutend mit schlechter Kleidung und schlechtem Auftreten?
 
        #74  

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Nein, aber du weisst ganz genau das es die gibt. Also, und die habe ich gemeint. Ich finde man sollte seine Gastgeber nicht vor den Kopf stossen. Und es gibt einfach "no goes".

Und in Patong und Pattaya hat es eine ganze Menge davon.
 
        #75  

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Member hat gesagt:
Nach der Flussfahrt ging es mit dem Auto weiter auf das Land hinaus. Die Fahrt dauerte ca. 30 Minuten, jedoch kenne ich das genaue Ziel nicht mehr. Es war eine kleine Ortschaft, wo Ureinwohner von Laos ihr zu Hause hatten. Sie sprachen auch ihre eigene Sprache und lebten ganz für sich.

Jetzt weiss ich auch wieder, wie man das Volk nennt; Hmong Poeple.

Der Reiseführer begleitete uns durch das Hmong Village. Jedoch kam ich mir etwas gar blöde vor und war mir schon beinahe unwohl dabei. Da läuft man einfach zwischen ihren Häusern durch und schaut tief in die Privatsphäre der Bewohner. Als ich den Reiseführer darauf ansprach, meinte er nur, dass wir uns diesbezüglich gar keine Sorgen machen sollten. Er leicht gesagt, aber ich schwer getan.

Viel los war zum Glück nicht. Lediglich ein paar Frauen waren anwesend, welche auf die Kinder aufgepasst haben. Der grösste Teil der Bewohner war auf dem Feld zur Arbeit.

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        #76  

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Das ging mir im Norden von Thailand auch mal so, aber dort sind es ja richtige Museumsdörfer, wo die Leute auf die Touristen warten (für Fotos). Aber komisch ist es alle mal
 
        #77  

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Vor drei Jahren war ich auch in Laos: Es hat mir sehr gut gefallen, auch die Busfahrt von Vientianne nach Luang Prabang (12 Stunden durch eine wunderbare Landschaft). Vor allem Luang Prabang war und ist einen Besuch wert, vor allem wenn man sich Zeit nimmt und Kultur und Landschaft zu genießen. Vang Vieng habe ich damals mit Absicht vermieden. Dieser tolle Bericht macht aber Lust dorthin zu fahren. Vielen Dank!
 
        #78  

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Als nächstes stand ein Wasserfall auf dem Programm. Auf dem Weg dorthin fragte uns der Führer, ob wir noch an einem Waisenhaus für Kinder und Jugendliche anhalten möchten. Er klärte uns auf, dass sie dort eine eigene Farm betreiben würden mit Tieren, Pflanzen, Gemüse, Früchten und Getreiden. Selbstverständlich ist das Waisenhaus von Spendengeldern angewiesen, resp. ihre Produkte die sie dort auf dem Hof verkaufen.
Auch wenn das Interesse für Gemüse etc. nur sehr gering war, wollten wir einen Stopp dort einlegen. Wir wurden kurz durch die Farm geführt und am Schluss kauften wir noch ein paar kleinere Produkte ein, welche sich als gutes Mitbringsel für die Heimat eigneten.

(hauseigener Kompost)
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(Resten aus dem Krieg)
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        #79  

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Auf dem Weg zum Wasserfall ging es über Stock und Stein, und zum Schluss noch ein Fussmarsch von ein paar hundert Meter. Die Gegend war sehr schön und der Wasserfall hatte eine gewisse Romantik, aber zwingend muss man sich den Weg nicht antun. Wer die Alpen in der Schweiz kennt und am Rheinfall aufgewachsen ist, macht der Wasserfall keinen wirklichen Eindruck.

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(auf dem Weg zum Wasserfall...)
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