Wichtig: Medizinisch notwendiger Rücktransport, Achtung!

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        #22  

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Die 4000€ für die Flugtickets waren für die Versicherung günstiger als eine Operation vor Ort.

Gerade in Thailand würde ich mich lieber in einem tollen Privatkrankenhaus wie dem Bumrungrad in Bangkok behandeln lassen, als mich in ein deutsches Krankenhaus abschieben zu lassen.

Verstehe daher die Diskussion nicht ganz.

Klar wenn der Arzt in Madagaskar zu blöd ist irgendwas zu sagen, dann ist das ärgerlich. Da kann dann weder der Patient noch die Versicherung etwas für.

Meine Erfahrung aus 1x Krankenhaus Philipinen und 1x Krankenhaus Thailand: Sich erstmal ins beste Krankenhaus einquartieren und dann die Auslandsreisekrankenversicherung kontaktieren.

Im Zweifel selbst schnellstmöglich eine Behandlung anleiern und ggf. per Vorkasse auch bezahlen. Kosten werden in der Regel ohne Diskussionen übernommen später vom Versicherer und wer ein paar Tausend Euro "Risiko" nicht tragen bzw. zwischen finanzieren kann, der sollte vielleicht erst garnicht um die halbe Welt fliegen.

Es ist nicht so, dass der Deutsche Versicherer das Thema in 2 Stunden klärt, dauert eher 24-48 Stunden.

Und ich kann sagen, dass beide Auslandskrankenhausaufenthalte angenehmer waren als meiner in Deutschland.
 
        #23  

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Aber es geht auch andersherum 🙈
Ein entfernter französischer Bekannter lag in Montreal auf einer Verbrennungsintensiv Station und da hat ihn die Auslandskrankenschutzversicherung ganz schnell nach Paris fliegen lassen…
Nicht wegen der besseren Behandlung, nein, weil in Kanada die Behandlung auf der Intensiv zu teuer gekommen wäre, da haben die dann lieber den Patienten in Narkose und unter intensivbedingungen ins Heimatland gebracht, denn da zahlt die heimische Krankenkasse dann weiter..
 
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