Thailändisch lernen

Wie geht ihr mit dem Altersunterschied um?

Status
Nicht offen für weitere Antworten.
        #231  

Member

@Donnerdony :

Ich habe ja geschrieben dass es eine Frage des Respekts ist die Sprache des Landes zu lernen ich dem ich leben will.

Deswegen arbeite ich ja auch daran mein Bahasa zu verbessern.

Nichtsdestotrotz wird zwischen mir und meiner Freundin immer Englisch die Sprache bleiben - weil es für uns beide am einfachsten ist da es wir es sprechen können wie unsere Muttersprache.

@Thressome :

Die Zahl "5%" glaubst Du aber selber nicht, oder ?
 
        #233  

Member

Member hat gesagt:
nun muss es aber eine Sprache geben, die internationel gilt..und das ist Englisch..das leckt keine Geiss weg!

Falsch. Bzw. ist es in der EU und Nordafrika (sind es ) deutsch und französisch (englisch fast schon irrelevant), in den osteuropäischen Ländern ist es russisch, die halbe Welt spricht Mandarin...


Das ist aber nicht Thema. Englisch ist schlicht unbrauchbar für eine zivilisierte Verständigung unter Nichtmuttersprachlern, wenn es einen kulturellen Austausch geben soll.

DAS meinte ich.

N
ichtsdestotrotz wird zwischen mir und meiner Freundin immer Englisch die Sprache bleiben - weil es für uns beide am einfachsten ist da es wir es sprechen können wie unsere Muttersprac


Es ist ausgeschlossen, dass Du englisch im Niveau Deiner Muttersprache beherrscht, ausgeschlossen. Ich nehme Dir ab, dass Du es gut beherrscht. Aber muttersprachliche Kenntnisse, sind etwas ganz anderes und glaub mir: ich weiss hier wovon ich spreche.

99% der Deutschen übrigens meinen, sie sprechen gut englisch. 99% dieser 99% sprechen jedoch schlecht englisch und irren sich schlicht.

Sie würden das merken, wenn sie einen Vertragstext auszuarbeiten hätten oder selbst dann, wenn sie anspruchsvolle Literatur lesen müssten.

Folge dieses Irrglaubens und des Gebrauchs dieses "BSI" (Bad simple english")


Verdummung total. Aber das ist ja nichts, was wir nicht wüssten...Hauptsache man wirkt lässig, oder "cool", wie diese Möchtegernweltbürger gerne behaupten um dann, wenn ich auch nur 1 Minute mit ihnen in englisch spreche NICHTS mehr zu verstehen.

Ja ne is klar.


Kulturelles Verständnis erfolgt über die SPRACHE, bzw. zu den größten Anteilen.

Tägliche Bedürfnisse banaler Art, kann man auch mit der Sprache der Inselbewohner klären, keine Frage.

@jowea:

Ich habe Respekt vor Dir und Deine Aussage stört mich null. Sie ist angenehm - auch wenn ich in Nuancen widerspreche. Hier gibt es andere Leute, die weitaus sonderbarer schreiben....nicht Du.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
        #235  

Member

Englisch ist in 80 Länder Amtssprache, z.T. zusammen mit der Sprache der Einheimischen. U.a. in Singapur, den Philippinen und Indien. Im Luftverkehr und in der Schifffahrt braucht es eine Einheitssprache, ebenso an der Börse. Mandarin ist da kaum geeignet! Uebrigens sprechen die meisten Thais der Ober- und Mittelschicht besser Englisch als die meisten Touristen.
 
        #236  

Member

Member hat gesagt:
Wer in einem Land lebt HAT gefälligst die Landessprache zu lernen.
Das mag ja so manches erleichtern trifft aber auf Thailand nicht zu. Für jemanden der in Thailand arbeitet mag das zutreffen, für Langzeiturlauber oder Rentner die ihren Lebensabend in Thailand genießen sicher nicht. Die kommen alle mit Englisch gut zurecht, und das Step by Step dazu gelernt wird ergibt sich ja ganz automatisch.
Was sollen denn die Residenten auf den Philippinen machen? 7 verschiedene Dialekte lernen?
 
        #237  

Member

Member hat gesagt:
Wer in einem Land lebt HAT gefälligst die Landessprache zu lernen.

Nöö. Sehe ich anders. Ich lerne was ich will wann ich es will. Und Grenzen sind eh bullshit (für mich). Nationalstaaten sind sowas von 19hundert irgendwas.
Englisch ist zur Verständigung schon ok. Aber wie bkk schon geschrieben hat - ein paar brauchbare Sätze in der ortstypischen Sprache kommen irgendwann von ganz alleine dazu. Je nachdem, wie nötig es ist, früher oder später.
 
        #238  

Member

Member hat gesagt:
Sie würden das merken, wenn sie einen Vertragstext auszuarbeiten hätten oder selbst dann, wenn sie anspruchsvolle Literatur lesen müssten.

wie diese Möchtegernweltbürger gerne behaupten um dann, wenn ich auch nur 1 Minute mit ihnen in englisch spreche NICHTS mehr zu verstehen.
.

Member hat gesagt:
"user"? Du meinst Nutzer nehme ich an.

Für DICH reicht scheinbar schon ein einziges Wort ....:mrgreen:


Kazimoto
 
        #239  

Member

Member hat gesagt:
Für DICH reicht scheinbar schon ein einziges Wort ....:mrgreen:


Kazimoto


Der Gebrauch von diesem Möchtegernenglisch in der deutschen Sprache ist schlicht lächerlich.

Du hast doch wohl nicht im Ernst angenommen ich wüsste nicht, was der Verfasser dieses Wortes meint sagen zu wollen?


Ich habe einmal deutsch gelernt. Es hat mich angestrengt. Ich erwarte schlicht von den Menschen in Deutschland, dass sie wenigstens ihre eigene Sprache würdigen und sich in dieser Sprache verständigen.

Englisch ist in 80 Länder Amtssprache, z.T. zusammen mit der Sprache der Einheimischen. U.a. in Singapur, den Philippinen und Indien. Im Luftverkehr und in der Schifffahrt braucht es eine Einheitssprache, ebenso an der Börse. Mandarin ist da kaum geeignet! Uebrigens sprechen die meisten Thais der Ober- und Mittelschicht besser Englisch als die meisten Touristen.


Das halte ich für überwiegend verkürzt und zu 90% schlicht für falsch.

1. Da wo englisch als Amtssprache genutzt wird, wird es oft von der Bevölkerung kaum hinreichend beherrscht.

2. Du sprichst von einer Zeit, die lange zurück liegt. Der 2 Weltkrieg und das Empire sind aber Geschichte.

3. Englisch ist nicht einmal Vertragssprache der Römischen Verträge des EWG. Somit ist englisch, insbesondere wenn man bedenkt wie wenige englisch in der EU sprechen weniger relevant in Europa als man annehmen möge. ..
 
        #240  

Member

Member hat gesagt:
Falsch. Bzw. ist es in der EU und Nordafrika (sind es ) deutsch und französisch (englisch fast schon irrelevant), in den osteuropäischen Ländern ist es russisch, die halbe Welt spricht Mandarin...

Das ist aber nicht Thema. Englisch ist schlicht unbrauchbar für eine zivilisierte Verständigung unter Nichtmuttersprachlern, wenn es einen kulturellen Austausch geben soll.


Member hat gesagt:
Kulturelles Verständnis erfolgt über die SPRACHE, bzw. zu den größten Anteilen.


Auch wenn du mit deinen Ausführungen zur Kultursprache nicht so verkehrt liegst. Sprachen/Dialekte/ausformungen sind unverzichtbarer Bestandteil für d. Formung v. Individuen. Wer eine Sprache lernt, lernt auch das dazugehörige soziale System. Erlernt man eine Fremdsprache (Thai evtl.) reflektiert man die Muttersprache. blablabla

Sprache ist ein Bestandteil von Kultur, unverzichtbar. Aber nicht das nonplusultra.

Zu dem Englisch: man kann es gut oder schlecht finden, es öffnet aber Tore. So einfach ist das. Natürlich ist Englisch nicht DIE Sprache. Wie du es aber darstellst ist einfach nur lächerlich.
Englisch ist nunmal das, was Frankreich seit dem Mittelalter in Europa war...so ne Art Verkehrssprache. Und damit hat es auch schon eine wichtige Daseinsberechtigung. Punkt.
Englisch besitzt ebenso ein immenses Vokabular. (auch durch Aufnahme vieler frz. Wörter). Englisch ist Weltsprache. Im 15.Jh. fings damit an (erste Kolonisationen).


Ich hoffe aber nicht, dass Englisch Universalsprache wird, denn das geht zulasten der 'Kultur'.

Fazit: Wer auswandert sollte die entsprechende Nationalsprache lernen, da sie der Verständigung in der jeweiligen Gemeinschaft dient.

Keine Ahnun wie man so von nem Thema abschweifn kann, tsts.
Tu mal nich so, als haste de Weisheit mitm dicken Löffle gefressn, nich wahr.

Es grüßt, ein Kulturwissenschaftler.


Achso, ich bin ein Jahr älter als de Freundin, da passts wunderbar. Sehe öfter Beziehungen im Umfeld abkacken, is klar bei 9Jahren und mehr Differenz.
 
Status
Nicht offen für weitere Antworten.
  • Standard Pattaya Afrika Afrika Phillipinen Phillipinen Amerika Amerika Blank
    Oben Unten