Im August habe ich ja auch die Erfahrung mit einer LB machen dürfen, was ich mir bis dahin niemals vorstellen konnte. Auch war ich davon überzeugt, LB's schon vom weiten zu erkennen (Pustekuchen - gibt sicherlich auch viele, denen man das überhaupt nicht ansieht!).
Als Sie sich mir gegenüber offenbarte war ich auch zuerst total geschockt. Ähnlich wie bei dir nur eben von Angesicht zu Angesicht habe ich mir aber eben dann auch gedacht, meine Fresse die Chemie stimmte zu 100% und mir gefiel die Person mir gegenüber außerordentlich, also was soll's, nach Hause jagen kann ich die ja immer noch. Kurz, daraus wurden 6 Tage
Die gesamte Zeit von "ihrem Outing" bis zum Loom habe ich mit mir gekämpft, ob ich mich darauf einlassen soll (waren gute 2 Stunden), habe aber auch immer irgendwie an die Worte eines Thaikenners der auch hier aktiv ist gedacht, "dass, was in LOS passiert, auch in LOS bleibt" und eigentlich alles auch mal probiert sein sollte.
Auch beim ersten Sex im Loom spät Abends überlegte ich auch andauernd, wie ich reagieren soll, was und wo ich Sie berühren sollte. Habe einfach wie immer auch mit den Weibern beim Vögeln Sie an der Hüfte gepackt, als Sie mich geritten hat. Die erste Nummer war nur deshalb nicht gerade so berauschend, weil dieses lütte Thaikondom mir die Nudel abschnürte. Aber der Arschfick (nachdem ich europäische Kondome und ausreichend Gleitgel hatte) war absolut herrlich und Ihre Blaskünste bisher ungetroffen. Ich glaubte auch nichtmal daran, dass der überhaupt aus der Versenkung kommt, aber verdammt.. das konnte Sie echt gut!
Insgesamt habe ich nach 2 Tagen überhaupt keinen Gedanken mehr daran verschwendet, auch nicht ob ich möglicherweise Bi oder Gay sein könnte und ganz sicher damit beantworten kann, dass ich Mensch mit hetero-Neigung bin. Selbst auch wenn, ist es scheiß egal, man ist ein Mensch! Diese Erfahrung hat mich aber um einiges Reicher gemacht... Früher war für mich:
- der Arschfick die absolute göttliche Krönung, da ich absoluter Arschfetischist bin
Seitdem habe ich überhaupt nicht mehr das bedürfnis in den braunen Salon zu stöpseln, wichtig ist mir, dass ich einen prallen Arsch anfassen, streicheln, liebkosen kann/darf
- Abseits von Nutten, die ja in der Regel außerordentlich insbesondere in den Intimzonen sehr hygienisch sind (meistens zumindest), ist es im privaten Umfeld insbesondere um das Sitzfleisch herum nicht ständig frisch geduscht und lecker riechend (obgleich ich sogar glaube, dass Transen es dort offenbar sehr viel hygienisch sauberer halten dürften) und das führt auch mal dazu, dass es Kotzgefühle hevorrufen kann mal abgesehen davon, dass man irgendwie insbesondere im Doggy meistens nicht mehr genau weiß, wohin man seine Nase halten soll um diesen Klohgeruch aus dem Weg zu gehen - das beruht übrigens auch auf Gegenseitigkeit (also wer glaubt, sein Arsch riecht besser, täuscht gewaltig )
- Ich habe deutlich Probleme mit jemanden im Bett zu verbringen, der nen größeren Dödel als ich habe. Das stört mich ungemein und lässt mich zumindest kopftechnisch total klein aussehen. Ist das allerdings so'n kleiner "vergrößerter Kitzler" störte es mich kaum, den auch in die Hand zu nehmen und zu wichsen. Ob ich den auch in den Mund nehmen würde... kein plan, ich denke eher nicht. In den 6 Tagen mit Ihr habe ich keine Minute das Bedürfnis oder überhaupt den Gedanken daran gehabt. Erregen würde mich das glaube ich aber auch nicht. Dass Sie mir auf den Bauch gespritzt hatte, störte mich eigentlich auch nicht und ich hatte auch nicht sofort das Bedürfnis jetzt unbedingt meinen prallen Wanzen unbedingt abzuschrubben. Allerdings hat es mich doch etwas geeckelt auf "Ihrer Bettseite" auch nur in die Nähe zu kommen, da Sie dort mehrmals im Doggy direkt auf das Bett abgerotzt hatte. Wieso auch immer. Apropos Kotzgefühle - ich glaube würde ich nen Pimmel in den Mund nehmen, hätte ich die wohl auch. Auf allen aber definitiv bei Sperma in den Mund. Ich kriech schon das Kotzen wenn ich jemanden zusehe, wenn der ne Auster lutscht
Insgesamt sind das meine subjektiven Eindrücke von mir persönlich, die sicherlich auch mit meiner Erziehung nicht nur elterlichseits sondern auch meiner gesamten sozialen Umgebung herrührt. Das ist an sich glaub ich auch der größte Blocker überhaupt seine sexuellen Erfahrung auf den Höhepunkt zu bringen. Seit der Erfahrung allerdings fühle ich mich wirklich sexuell offener und würde eventuell, wenn wirklich die Richtige LB vor mir stehen würde, nochmal ein solches Erlebnis wagen, grundsätzlich aber wohl doch davon absehen.