Member
So.Auf gehts.Hamburger ( Zecken ) wegklatschen 
Heute wohl neuer Zuschauerrekord in Liga 3,ihr werdet sehen.Wo wir sind,ist oben.
Heute wohl neuer Zuschauerrekord in Liga 3,ihr werdet sehen.Wo wir sind,ist oben.
Member
Hehe.Total überlegen geführter 2:0 Sieg,der entschieden zu niedrig ausfiel.
Und das vor 25560 Zuschauern
Davon träumt so mancher Erstligist.
Das ist Ligarekord.
Und nächste Woche nach HSV 2.
Werd wohl in Hamburg dabeisein
Und das vor 25560 Zuschauern
Davon träumt so mancher Erstligist.
Das ist Ligarekord.
Und nächste Woche nach HSV 2.
Werd wohl in Hamburg dabeisein
Member
ihr koennt eure fuballer alle behalten, ich nehme die cheerleader
http://mypetjawa.mu.nu/archives/kalia-yang6a.JPG
ciao
abstinent
Member
@Wilukan
...wenn die Saison so weiterläuft, spielt deine Fortuna wohl nächstes Jahr nicht mehr gegen HSV II, sondern gegen HSV I.
Mein blutendes HSV-Herz verlangt schon nach nem Strick.
Man sind wir tief gesunken.
Als einzige Alternative sehe ich...
....den Frust 2007 in LOS im Alk zu ertränken.....
...wenn die Saison so weiterläuft, spielt deine Fortuna wohl nächstes Jahr nicht mehr gegen HSV II, sondern gegen HSV I.
Mein blutendes HSV-Herz verlangt schon nach nem Strick.
Man sind wir tief gesunken.
Als einzige Alternative sehe ich...
....den Frust 2007 in LOS im Alk zu ertränken.....
Member
Ach,du hast es gut.du jammerst auf hohem niveau.
Wir dagegen sind 99 aus der 2. Liga abgestiegen und in den niederrungen verschwunden bis ...ja sogar bis in die 4. Liga.
Nun geht es aufwärts und träumen von zumindest der 2. Liga ist wieder möglich.
Mißwirtschaft mit verkaufen der Leistungsträger...so fing es bei uns auch an...
Nun ist sogar red Bull im Gespräch und die Rede ist von 50 Mio. Euros...verbunden aber mit ner namensänderung in Red Bull Düsseldorf(siehe Salzburg)
Ob das der Königsweg wäre?
Es sind derzeit nur Gerüchte,aber man weiß ja nie...
Wir dagegen sind 99 aus der 2. Liga abgestiegen und in den niederrungen verschwunden bis ...ja sogar bis in die 4. Liga.
Nun geht es aufwärts und träumen von zumindest der 2. Liga ist wieder möglich.
Mißwirtschaft mit verkaufen der Leistungsträger...so fing es bei uns auch an...
Nun ist sogar red Bull im Gespräch und die Rede ist von 50 Mio. Euros...verbunden aber mit ner namensänderung in Red Bull Düsseldorf(siehe Salzburg)
Ob das der Königsweg wäre?
Es sind derzeit nur Gerüchte,aber man weiß ja nie...
Member
So jetzt mal für die,die wissen wollen,warum es so eine Rivalität zwischen K.... und düsseldorfern im Fußball gibt:
Quelle: Fanforum von F95 ungültiger Link entfernt
aus einem Hooliganbericht
Ursache und Grund:
Im Mai 1976 spielte der 1.FC Köln sein Auswärtsspiel beim VFL Bochum in Herne aus. Die Bochumer weichten für einige Monate wegen dem Bau des Ruhrstadions für einige Heimspiele nach Herne aus.
Zu dieser Zeit war es so, dass die Kölner und Düsseldorfer jeweils beim anderen oft mitfuhren (zumindestens im Westen). Das waren damals aber Zahlen, die gegenüber heute (gegenseitige Unterstützung) extrem hoch waren.
Um mal konkret zu werden. Die Zahlen bewegten sich so zwischen 500 - 700 leute. Nicht insgesamt, sondern nur diejenigen, die die anderen unterstützt hatten. Das mag für den ein oder anderen vielleicht unglaubwürdig hoch klingen, es war aber so.
Jedoch waren die Zahlen damals definitiv die Regel in den 70er.
Zum besseren Verständnis sei angemerkt, dass in den 70er in Düsseldorf (und ich kann hier nur für Düsseldorf sprechen) in den etlichen Stadtteilen eigene Banden ihr Gebiet verteidigten ausserhalb des Fussballs.
Während der Woche gab es heftige Kriegereien der Stadtteile gegeneinander. Samstags allerdings (beim Fussball) galt das nicht. (Ehrenkodex) Da zählte nur Düsseldorf als Ganzes. Da hielt man zusammen.
Da sich die Fussballchaoten der 70er überwiegend aus den Stadteilbanden der damaligen Zeit rekrutierten kamen auch schnell Zahlen zustande, die aus heutiger Sicht relativ hoch erscheinen, jedoch damals die Regel war.
Die Hierachie Samstags war vorgegeben, so wie die Stadtteile unter der Woche dominierten, so wurde diese Hierachie auch Samstags beim Fussball von allen akzeptiert.
Und nun zurück zur Ausgangssituation Mai 1976. Kölner spielten gegen Bochum in Herne (mit massiver Düsseldorfer Begleitung)
Auf der Rückfahrt passierte es dann. Der Zug mit den beiden Mobs fuhr in den Bahnhof mit einem brennenden Waggon ein. Dieser konnte aber im Bahnhof nicht schnell genug gelöscht werden. Somit brannte der gesamte Zug samt Lok lichterloh und komplett ab.
Etliche Festnahmen waren die Regel. Zugeben wollte das zunächst keiner. Da aber die Folgen für die Täter erhebliche Gefängnissstrafen sein werden. (Sachschaden, Personenschaden, war erheblich) kamen einige aus der Deckung, um sich selber aus der Schußlinie zu bringen. In diesem Fall die Kölner.
Sie einigten sich auf 1-2 Tätern bei den Düsseldorfern und verpfiffen diese, obwohl man sich untereinander sehr gut kannte. Es waren nicht irgendwelche,sondern die Anführer selber (Früher gab es halt noch Anführer) Daraus ergab sich so ne Art Gruppendynamik. Immer mehr beschuldigten ein und dieselben der anderen Seite.
In Gefahr einer erheblichen Gefängnissstrafe warfen die Kölner alle freundschaftlichen Beziehungen über Bord.
Dann biss sich die Polizei an der Verdächtigen fest bis es später zu erheblichen Gefägnissstrafen kam.
Diejenigen, die betroffen waren stritten alles ab. Aber wie das nun mal in so einem schlechten Film ist wirste verurteilt, wenn Dutzende Kölner sich auf einen Täter festgebissen hatten, nur um ihre eigene Haut zu retten.
Dieses Ereignis mit den beschrieben Folgen ist die eigentliche Ursache für die bis heute anhaltende Rivalität zwischen Düsseldorf und Köln. In den Jahren entwickelte sich eine zusätzliche Eigendynamik.
Als die Gefängnisstrafen dann in 1977 Realität wurden war dies das Signal zum endgültigen Bruch, da die Kölner ein falsches Spiel gespielt hatten. Dies hatte auch zur Folge, dass die Stadtteile sich untereinander nicht mehr so bekriegten wie bis dahin. Man(n) bündelte nun die Kräfte und konzentrierte sich auf Samstags zum Fussball.
Irgendwie bekamen die Kölner kalte Füsse und deren Anführer suchten wieder eine Annährung an die Düsseldorfer Anführer. Dieses kam aber aus Sicht der Düsseldorfer nicht in Betracht und so ließ man die Kölner wissen, dass der Zug abgefahren sei.
Zu diesem Zeitpunkt hatten die Kölner die Entschlossenheit der Düsseldorfer nicht ERNST genommen bzw als temporäre Laune der Düsseldofer abgetan.
Verunsichert was nun wirklich folgen würde zeigten die Kölner bei den nächsten Spielen gegen Düsseldorf keine Präsenz und versuchten im Vorfeld des Heimspiels gegen Düsseldorf Dez. 1977 nochmal einen Anährungsversuch.
In der Hoffnung und freudigen Erwartung, dass alles vergessen war und sich die Gemüter beruhigt hatten, zeigten die Kölner beim ihrem Heimspiel im Dez. 77 wieder Präsenz gegen Düsseldorf.
Bei der Ankunft war die gesamte Domplatte plus Treppen und Vorplatz voller Kölner Krawallmacherprominenz.
Es war so voll draußen, dass man selber überhaupt nicht aus dem Hauptausgang kam. (Polizei war gar nicht da in dem Moment)
Erst als die Kölner, auf dem Bahnhofsvorplatz flachlagen, begriffen die anderen Kölner auf den Treppen und dem Platz vor dem Dom was Sache
war. Endlich hatten sie begriffen, das Ernst gemacht wurde.
Von nun an knallte es lichterloh.
Der Dez 77 mit diesem Spiel war der "Point Of No Return" im Verhältnis der beiden untereinander. Von nun an drehte sich die Gewaltspirale immer schneller zwischen den beiden. Die Gewaltspirale erreichte dann beim Pokalendspiel 1978 den absoluten Höhepunkt zwischen den beiden in Gelsenkirchen mit dem Einsatz von scharfen Schusswaffen aus der ersten Kölner Reihe. (Zu der Zeit waren Schreckschusspistolen in den Kreisen nicht ganz unüblich) (war halt eben anders damals) Diese sahen manchmal den echten zum verwechseln ähnlich. Als solche wurden diese auch zunächst einmal angenommen.(Das fatale diesmal aber war, das es echte scharfe Waffen waren. Als die Düsseldorfer ranstürmten schossen die Kölner einfach in die Menge rein. Die Folge: ein Düsseldorfer wurde erschossen. Richtig begriffen hatte es in diesem Moment aber keiner. (Wie auch bei dem Massenspektakel + Chaos mit dem Hasspotenzial.)
Die Polizei hielt die Information während des Spiels zurück. Aus gutem Grund! denn was im Stadion dann abgegangen wäre, wenn es offziell geworden wäre kann man sich ja vorstellen. Bis zum heutigen Tag ist man von dem hohen Hasslevel gegeneinander nicht mehr runtergekommen. Sicherlich ist heute vieles anders und in nicht mehr mit früher vergleichbar. Aber der Hass, der ist da bis heute.
Damit ich hier nicht falsch verstanden werde. Es ging mir nicht darum andere hier zu belehren wie irgend etwas war oder nicht war.
Es geht mir nur darum einen Sachverhalt, um den es immer Gerüchte und Legenden gab und gibt (Düsseldorf vs Köln) sachlich richtig darzustellen und wahre Ursache und Entstehung grob und fein zu beschreiben.
Meine Ausführungen basieren nicht auf Hörensagen von diesem oder jenem, sondern sind Teil von wirklich erlebtem.
Ich habe bewusst keine Namen und Personen genannt, obwohl mir diese bekannt sind. Sicherlich würde der ein oder andere bei entsprechender Namensnennung gerade in diesem alten Fall es dann für glaubwürdig anerkennen. Auch wenn es schon so ultra lange her ist, ist es kein Argument es zu tun.
Ich bleibe dabei und tue es nicht.
----
Nochmal: Der Bericht ist nicht von mir kann aber bestätigen,daß es so war.Ich gehe seit 1974 zur Fortuna,war allerdings zu dieser Zeit kein Hool.
Das kam erst viel später und man nannte uns dann anders,nicht wahr Macros?
Quelle: Fanforum von F95 ungültiger Link entfernt
aus einem Hooliganbericht
Ursache und Grund:
Im Mai 1976 spielte der 1.FC Köln sein Auswärtsspiel beim VFL Bochum in Herne aus. Die Bochumer weichten für einige Monate wegen dem Bau des Ruhrstadions für einige Heimspiele nach Herne aus.
Zu dieser Zeit war es so, dass die Kölner und Düsseldorfer jeweils beim anderen oft mitfuhren (zumindestens im Westen). Das waren damals aber Zahlen, die gegenüber heute (gegenseitige Unterstützung) extrem hoch waren.
Um mal konkret zu werden. Die Zahlen bewegten sich so zwischen 500 - 700 leute. Nicht insgesamt, sondern nur diejenigen, die die anderen unterstützt hatten. Das mag für den ein oder anderen vielleicht unglaubwürdig hoch klingen, es war aber so.
Jedoch waren die Zahlen damals definitiv die Regel in den 70er.
Zum besseren Verständnis sei angemerkt, dass in den 70er in Düsseldorf (und ich kann hier nur für Düsseldorf sprechen) in den etlichen Stadtteilen eigene Banden ihr Gebiet verteidigten ausserhalb des Fussballs.
Während der Woche gab es heftige Kriegereien der Stadtteile gegeneinander. Samstags allerdings (beim Fussball) galt das nicht. (Ehrenkodex) Da zählte nur Düsseldorf als Ganzes. Da hielt man zusammen.
Da sich die Fussballchaoten der 70er überwiegend aus den Stadteilbanden der damaligen Zeit rekrutierten kamen auch schnell Zahlen zustande, die aus heutiger Sicht relativ hoch erscheinen, jedoch damals die Regel war.
Die Hierachie Samstags war vorgegeben, so wie die Stadtteile unter der Woche dominierten, so wurde diese Hierachie auch Samstags beim Fussball von allen akzeptiert.
Und nun zurück zur Ausgangssituation Mai 1976. Kölner spielten gegen Bochum in Herne (mit massiver Düsseldorfer Begleitung)
Auf der Rückfahrt passierte es dann. Der Zug mit den beiden Mobs fuhr in den Bahnhof mit einem brennenden Waggon ein. Dieser konnte aber im Bahnhof nicht schnell genug gelöscht werden. Somit brannte der gesamte Zug samt Lok lichterloh und komplett ab.
Etliche Festnahmen waren die Regel. Zugeben wollte das zunächst keiner. Da aber die Folgen für die Täter erhebliche Gefängnissstrafen sein werden. (Sachschaden, Personenschaden, war erheblich) kamen einige aus der Deckung, um sich selber aus der Schußlinie zu bringen. In diesem Fall die Kölner.
Sie einigten sich auf 1-2 Tätern bei den Düsseldorfern und verpfiffen diese, obwohl man sich untereinander sehr gut kannte. Es waren nicht irgendwelche,sondern die Anführer selber (Früher gab es halt noch Anführer) Daraus ergab sich so ne Art Gruppendynamik. Immer mehr beschuldigten ein und dieselben der anderen Seite.
In Gefahr einer erheblichen Gefängnissstrafe warfen die Kölner alle freundschaftlichen Beziehungen über Bord.
Dann biss sich die Polizei an der Verdächtigen fest bis es später zu erheblichen Gefägnissstrafen kam.
Diejenigen, die betroffen waren stritten alles ab. Aber wie das nun mal in so einem schlechten Film ist wirste verurteilt, wenn Dutzende Kölner sich auf einen Täter festgebissen hatten, nur um ihre eigene Haut zu retten.
Dieses Ereignis mit den beschrieben Folgen ist die eigentliche Ursache für die bis heute anhaltende Rivalität zwischen Düsseldorf und Köln. In den Jahren entwickelte sich eine zusätzliche Eigendynamik.
Als die Gefängnisstrafen dann in 1977 Realität wurden war dies das Signal zum endgültigen Bruch, da die Kölner ein falsches Spiel gespielt hatten. Dies hatte auch zur Folge, dass die Stadtteile sich untereinander nicht mehr so bekriegten wie bis dahin. Man(n) bündelte nun die Kräfte und konzentrierte sich auf Samstags zum Fussball.
Irgendwie bekamen die Kölner kalte Füsse und deren Anführer suchten wieder eine Annährung an die Düsseldorfer Anführer. Dieses kam aber aus Sicht der Düsseldorfer nicht in Betracht und so ließ man die Kölner wissen, dass der Zug abgefahren sei.
Zu diesem Zeitpunkt hatten die Kölner die Entschlossenheit der Düsseldorfer nicht ERNST genommen bzw als temporäre Laune der Düsseldofer abgetan.
Verunsichert was nun wirklich folgen würde zeigten die Kölner bei den nächsten Spielen gegen Düsseldorf keine Präsenz und versuchten im Vorfeld des Heimspiels gegen Düsseldorf Dez. 1977 nochmal einen Anährungsversuch.
In der Hoffnung und freudigen Erwartung, dass alles vergessen war und sich die Gemüter beruhigt hatten, zeigten die Kölner beim ihrem Heimspiel im Dez. 77 wieder Präsenz gegen Düsseldorf.
Bei der Ankunft war die gesamte Domplatte plus Treppen und Vorplatz voller Kölner Krawallmacherprominenz.
Es war so voll draußen, dass man selber überhaupt nicht aus dem Hauptausgang kam. (Polizei war gar nicht da in dem Moment)
Erst als die Kölner, auf dem Bahnhofsvorplatz flachlagen, begriffen die anderen Kölner auf den Treppen und dem Platz vor dem Dom was Sache
war. Endlich hatten sie begriffen, das Ernst gemacht wurde.
Von nun an knallte es lichterloh.
Der Dez 77 mit diesem Spiel war der "Point Of No Return" im Verhältnis der beiden untereinander. Von nun an drehte sich die Gewaltspirale immer schneller zwischen den beiden. Die Gewaltspirale erreichte dann beim Pokalendspiel 1978 den absoluten Höhepunkt zwischen den beiden in Gelsenkirchen mit dem Einsatz von scharfen Schusswaffen aus der ersten Kölner Reihe. (Zu der Zeit waren Schreckschusspistolen in den Kreisen nicht ganz unüblich) (war halt eben anders damals) Diese sahen manchmal den echten zum verwechseln ähnlich. Als solche wurden diese auch zunächst einmal angenommen.(Das fatale diesmal aber war, das es echte scharfe Waffen waren. Als die Düsseldorfer ranstürmten schossen die Kölner einfach in die Menge rein. Die Folge: ein Düsseldorfer wurde erschossen. Richtig begriffen hatte es in diesem Moment aber keiner. (Wie auch bei dem Massenspektakel + Chaos mit dem Hasspotenzial.)
Die Polizei hielt die Information während des Spiels zurück. Aus gutem Grund! denn was im Stadion dann abgegangen wäre, wenn es offziell geworden wäre kann man sich ja vorstellen. Bis zum heutigen Tag ist man von dem hohen Hasslevel gegeneinander nicht mehr runtergekommen. Sicherlich ist heute vieles anders und in nicht mehr mit früher vergleichbar. Aber der Hass, der ist da bis heute.
Damit ich hier nicht falsch verstanden werde. Es ging mir nicht darum andere hier zu belehren wie irgend etwas war oder nicht war.
Es geht mir nur darum einen Sachverhalt, um den es immer Gerüchte und Legenden gab und gibt (Düsseldorf vs Köln) sachlich richtig darzustellen und wahre Ursache und Entstehung grob und fein zu beschreiben.
Meine Ausführungen basieren nicht auf Hörensagen von diesem oder jenem, sondern sind Teil von wirklich erlebtem.
Ich habe bewusst keine Namen und Personen genannt, obwohl mir diese bekannt sind. Sicherlich würde der ein oder andere bei entsprechender Namensnennung gerade in diesem alten Fall es dann für glaubwürdig anerkennen. Auch wenn es schon so ultra lange her ist, ist es kein Argument es zu tun.
Ich bleibe dabei und tue es nicht.
----
Nochmal: Der Bericht ist nicht von mir kann aber bestätigen,daß es so war.Ich gehe seit 1974 zur Fortuna,war allerdings zu dieser Zeit kein Hool.
Das kam erst viel später und man nannte uns dann anders,nicht wahr Macros?
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@Wilu..... jaja... mmhhhh. & bestätige deine Ausführungen, da in der ersten Reihe gesessen
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ungültiger Link entfernt
Na,Interesse,Cyber??
Na,Interesse,Cyber??
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Bei mir ist es der Ballspielverein aus Dortmund, auch alles ein wenig extremer.
1. Liga mit den Profis (bisher über 150 Spiele in Folge Heim und Auswärts nicht verpasst).
3. Liga mit den Amateuren des BVB (Leider momentan nicht sooo überragend).
Meine Serie wird wohl nächstes Jahr enden müssen,...
...aber wofür wohl?
1. Liga mit den Profis (bisher über 150 Spiele in Folge Heim und Auswärts nicht verpasst).
3. Liga mit den Amateuren des BVB (Leider momentan nicht sooo überragend).
Meine Serie wird wohl nächstes Jahr enden müssen,...
...aber wofür wohl?
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du bist ja noch jung...