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Mein längst überfälliger Reisebericht als Newbie in Pattaya sollte eigentlich als „Live Ticker“ über das Forum laufen. Bedauerlicherweise entwickelte sich der Urlaub nicht ganz zu meiner Zufriedenheit, was aber zu 100 % an mir lag. Wer jetzt also glaubt, ich präsentiere euch einen neun Tage Trip mit viel Schnecken knallen und Gedöhns, den muss ich leider entäuschen. Ich kann bei weitem nicht mit den Newbie Erfahrungen anderer Member mithalten, ich werde jetzt aber nicht so weit in Selbstmitleid verfließen das ich sagen würde „ich sollte die Überschirft in –Protokoll des Versagens- ändern“. Aber es wird für „pättische“ Verhältnisse ziemlich hässlich werden: also ich hab euch gewarnt.
In genau vier Wochen werde ich zum zweiten Mal in Pattaya auftreffen: ich werde soweit meine Erfahrungen schreiben, so das ich meinen letztjährigen Newbietrip zu Wort bringe, das ich mich voll und ganz auf das zukünftige Geschehen konzentrieren kann. Ihr werdet merken, das er ziemlich in die Länge gezogen wird, ich aber so ein Typ bin der kein Detail der Erstattung auslässt und ich mir lieber alles zehnmal durchlese, bevor ich es online stelle.
Der Bericht muss leider gesplittet werden, das heisst einige Ereignisse die sich in meinem Urlaub zugetragen, lösen auch heute noch Ergebnisse aus und ich werde einfach mich noch die vier Wochen gedulden müssen, bis ich ein endgültiges Fazit ziehen werde. Erwartet bitte keine Cliffhanger, der Bericht kann abrubt enden ohne irgendeinen Spannungsbogen erzeugen zu müßen, nur muss ich selber mit dem nächsten Abschnitt zufrieden sein. Klingt alles sehr kompliziert, ich hoffe aber trotzdem auf Leserschaft und vielleicht den ein oder anderen Tip, wenn dann die wirklichen „Probleme“ auftauchen.
August 2012: dank meiner „super Weitsicht“ meiner Familie gab es dieses Jahr getrennte Urlaube. Was an sich nicht so schlimm ist, wäre es nicht super kurzfristig passiert. Das heisst: ich hatte jetzt noch genau 2,5 Wochen um mich auf den Trip nach Pattaya vorzubereiten. Kein Hotel gebucht, kein Flug, garnix!!! Mehr oder weniger geht dann alles ganz schnell: es ist Low-Season und dank der von mir ausgearbeiteten Informationen finde ich schnell ein Hotel / Gasthaus und zwar direkt in der Soi 6. Für mich klang das praktisch: direkt die Mädels vor der Haustüre, beste Anbindungen in die Stadt, zehn Euro pro Übernachtung: was will man mehr? Flug mit 680 Euro war für die kurzfristigen Verhältnisse auch noch günstig. Okay ab mit Spurt zum Doktor seines Vetrauens, um all die Schutzimpfungen noch reinzuballern, die benötigt werden. Dank der vielen Nadeln in zu kurzer Zeit konnte ich teilweise meine Schulter nicht richtig belasten, aber man muss auch Opfer bringen. Sturmgepäck eingepackt (ein magerer Handgepäck Koffer) und Laptop via Umhängetasche an den Mann gebracht und ab gings in den Zug Richtung Thailand äääh Flughafen, wo mich dann ein Flieger nach Bangkok brachte.
Einmal sieben und einmal fünf Stunden mit Zwischenstop in Dubai: entspannter als mit Emirates bin ich noch nicht geflogen (war mehr auf der USA / Air France Schiene). Die hatten auch ein Top Entertainment Programm. Leider konnte ich im Flieger selber nicht pennen: Holzklasse und sitzen klappt bei mir nicht, ich müsste schon liegen. Aber dank der Filme hab ich meine Zeit schon rumgebracht. Nach Zollkontrolle und Gepäckabgabe bin ich dann Richtung Ausgang gedackelt. Hier warteten schon ein paar Thais, die mich fragten ob ich ein Taxi benötige. Ich hatte allerdings schon vorher bei „belltravel taxi“ online eine Fahrt nach Pattaya gebucht, so das ich mich nur noch an desen Stand vorstellig machen musste. Ich hab für die Fahrt dort hin 200 Baht abgedrückt: für ein Taxi zahl ich zwischen 800 -1200 Baht. Also waren die fünf Ocken geschenkt. Mit einem Reisebus über die Autobahn, die mich an´s Achterbahnfahren erinnerte, ging es scheinbar endlos Richtung Seebad. Am Horizont erschien dann die Stadt und es wurde langsam ernst.
In der Zentrale des „Busbahnhofs“ wurden die einzelnen Leute auf kleine Minivans gesplittet. Jeder Minivan war mit einem Schild ausgestattet, zu welchen Hotel er fuhr. Man musste quasi nur sein Hotel rauspicken, sich in den Van gesellen und fertig. Mit mir an „Bord“ waren zwei Mädels und zwei Jungs so alle um die 20 bis maximal 25 Jahre. Ich wurde noch vom Fahrer hingewiesen, ob ich am richtigen Van sei und ab ging die wilde Fahrt (und zwar im wahrsten Sinne des Wortes). Es ging ziemlich schnell ins Zentrum, in die engen Gassen. Das erste was ich von Pattaya sah, hat mich ziemlich erschrocken. War mehr oder weniger alles runter gekommen, marode, keine westlichen Standards halt. Schlaglöcher, Putz bröckelte von den Häusern, Hunde streunten herum. Was den Nervenkitzel aber irgendwie keinen Abbruch tat: unser Fahrer, mittlerweile zu eins mit der Hupe am Auto verschmolzen, ballerte nur so durch die engen Gassen. Tempo 30? Arschlecken! Wer da zur falschen Zeit am falschen Ort steht: Pech gehabt. Als erstes kamen wir am Hotel der beiden Mädels an: sie stiegen samt den Fahrer aus, der ihnen die Koffer aus dem hinteren Raum in die Hände drückte und weiter gings.
Danach ging die wilde Fahrt weiter bis plötzlich (und jetzt Achtung, aufmerksam bleiben: Schlüsselerlebnis) wir in die Soi 6 einbogen. Meine zwei männlichen, asiatischen Freunde und ich waren plötzlich in einer Art Bewustsein, wo wir nicht mehr realisierten was genau eigentlich passiert. Während wir die Mundlucke vor lauter gaffen nicht mehr zu bekamen, versuchte ich zu begreifen was ich sah: überall, wirklich überall hübsche Mädels zu hunderten! Ich wusste ja, das es die Strasse gibt, das Pattaya nunmal zu großen Teilen so aussieht, ich kannte Fotos, ich kannte Berichte: aber es war so gigantisch groß und überwältigend. Ich denke Felix Baumgartner hat gefühlstechnisch so etwas ähnliches erlebt, wie er aus seiner Kapsel in die dunkle Stratosphäre sah. Unser Fahrer holte mich aber aus meiner persönlichen Stratosphäre schnell zurück auf den Boden der Tatsachen in einem ziemlich schroffen Ton (der Mann hatte an den ganzen Tag ziemlich schlechte Laune, von wegen dauerfreundliche Thais „where is the Hotel“? Ich versuchte mich zu orientieren (danke Google Maps 3D Edition „it has a blue / green Sign, drive slowly please“. Auf der linken Seite war es dann zu sehen und wir kamen zum stehen. Wisst ihr noch, wie bei Baumgartner die Tür der Kapsel aufmachte und in den Abgrund sah? Bei mir ging auch die Schiebetür an der Seite des Vans auf: nur während Baumgartner aus einen Mix aus Neugier und Euphorie in den Abgrund sah, mischte sich bei mir noch Panik dazu. Der SHIT JUST GOT REAL und du musst das jetzt raus!
Ihr müsst euch vorstellen: es ist Low Season, die Strasse war leer, kein Auto, keine Passanten, nur die Mädels und ich voll auf dem Präsentierteller! Ich ging zügig ohne auch nur ansatzweise in eine andere Richtung zu gucken zum Kofferraum und wartete auf mein Gepäck. Ich bekam es gerade in die Hand gedrückt, da hatte ich schon das erste Mädel an meiner Seite. Sie versuchte durch Rufe meine Aufmerksamkeit zu gewinnen, was ihr auch gelang. Man muss sich das mal vorstellen: ich hab noch nicht mal ausgepackt geschweige das Zimmer gesehen. Ich lächelte, winkte ihr artig zu und schritt schnell in das Gasthaus.
WOW, was war das jetzt gerade für eine abgefuckte Show? Wie gesagt: Schlüsselerlebnis und das werde ich NIE vergessen. Ich musste mich nachdem Kulturschock erstmal sammeln, da kam auch schon die „Wirtsdame“. Ich stellte mich vor, das ich hier gebucht habe. Sie wollte dann gleich für meinen kompletten Aufenthalt (acht Nächte) abkassieren. Ich hatte damit nicht gerechnet , zahlte aber brav in bar welches mein Reisebudget um ein neuntel schmelzen liess (was aber kein Problem ist, schliesslich stehen da ja überall ATM´s rum). Ich wurde drauf hingewiesen, das man mir gleich mein Zimmer zeigt und wartete im „Essens- und Gesellschaftsraum“. Der folgende Anblick war dann ziemlich göttlich: ein Schweizer (ich bin mir ziemlich sicher das er hier im Forum registriert ist, hoffentlich liest er das nicht^^) mit langen Haaren, Oberkörper frei und ziemlich bepackt (man merkte das er ins GYM ging wie ich auch) stand mit einem Thaimädel im Türrahmen. Wahrscheinlich gerade noch ein Nümmerchen geschoben und ich dachte mir nur: „und so sieht also deine Zukunft aus“? Jetzt kam der auf mich zu und zeigte mir mein Zimmer. Also entweder Teilhaber oder was weiss ich.Nun ja: der erste Eindruck ist meistens der falsche. Er machte seinen Job sehr gut, erklärte mir die Klimaanlage und den Hinterausgang und bot mir seine Hilfe an, falls noch weitere Fragen auftauchen sollten. Netter Mensch.
In genau vier Wochen werde ich zum zweiten Mal in Pattaya auftreffen: ich werde soweit meine Erfahrungen schreiben, so das ich meinen letztjährigen Newbietrip zu Wort bringe, das ich mich voll und ganz auf das zukünftige Geschehen konzentrieren kann. Ihr werdet merken, das er ziemlich in die Länge gezogen wird, ich aber so ein Typ bin der kein Detail der Erstattung auslässt und ich mir lieber alles zehnmal durchlese, bevor ich es online stelle.
Der Bericht muss leider gesplittet werden, das heisst einige Ereignisse die sich in meinem Urlaub zugetragen, lösen auch heute noch Ergebnisse aus und ich werde einfach mich noch die vier Wochen gedulden müssen, bis ich ein endgültiges Fazit ziehen werde. Erwartet bitte keine Cliffhanger, der Bericht kann abrubt enden ohne irgendeinen Spannungsbogen erzeugen zu müßen, nur muss ich selber mit dem nächsten Abschnitt zufrieden sein. Klingt alles sehr kompliziert, ich hoffe aber trotzdem auf Leserschaft und vielleicht den ein oder anderen Tip, wenn dann die wirklichen „Probleme“ auftauchen.
August 2012: dank meiner „super Weitsicht“ meiner Familie gab es dieses Jahr getrennte Urlaube. Was an sich nicht so schlimm ist, wäre es nicht super kurzfristig passiert. Das heisst: ich hatte jetzt noch genau 2,5 Wochen um mich auf den Trip nach Pattaya vorzubereiten. Kein Hotel gebucht, kein Flug, garnix!!! Mehr oder weniger geht dann alles ganz schnell: es ist Low-Season und dank der von mir ausgearbeiteten Informationen finde ich schnell ein Hotel / Gasthaus und zwar direkt in der Soi 6. Für mich klang das praktisch: direkt die Mädels vor der Haustüre, beste Anbindungen in die Stadt, zehn Euro pro Übernachtung: was will man mehr? Flug mit 680 Euro war für die kurzfristigen Verhältnisse auch noch günstig. Okay ab mit Spurt zum Doktor seines Vetrauens, um all die Schutzimpfungen noch reinzuballern, die benötigt werden. Dank der vielen Nadeln in zu kurzer Zeit konnte ich teilweise meine Schulter nicht richtig belasten, aber man muss auch Opfer bringen. Sturmgepäck eingepackt (ein magerer Handgepäck Koffer) und Laptop via Umhängetasche an den Mann gebracht und ab gings in den Zug Richtung Thailand äääh Flughafen, wo mich dann ein Flieger nach Bangkok brachte.
Einmal sieben und einmal fünf Stunden mit Zwischenstop in Dubai: entspannter als mit Emirates bin ich noch nicht geflogen (war mehr auf der USA / Air France Schiene). Die hatten auch ein Top Entertainment Programm. Leider konnte ich im Flieger selber nicht pennen: Holzklasse und sitzen klappt bei mir nicht, ich müsste schon liegen. Aber dank der Filme hab ich meine Zeit schon rumgebracht. Nach Zollkontrolle und Gepäckabgabe bin ich dann Richtung Ausgang gedackelt. Hier warteten schon ein paar Thais, die mich fragten ob ich ein Taxi benötige. Ich hatte allerdings schon vorher bei „belltravel taxi“ online eine Fahrt nach Pattaya gebucht, so das ich mich nur noch an desen Stand vorstellig machen musste. Ich hab für die Fahrt dort hin 200 Baht abgedrückt: für ein Taxi zahl ich zwischen 800 -1200 Baht. Also waren die fünf Ocken geschenkt. Mit einem Reisebus über die Autobahn, die mich an´s Achterbahnfahren erinnerte, ging es scheinbar endlos Richtung Seebad. Am Horizont erschien dann die Stadt und es wurde langsam ernst.
In der Zentrale des „Busbahnhofs“ wurden die einzelnen Leute auf kleine Minivans gesplittet. Jeder Minivan war mit einem Schild ausgestattet, zu welchen Hotel er fuhr. Man musste quasi nur sein Hotel rauspicken, sich in den Van gesellen und fertig. Mit mir an „Bord“ waren zwei Mädels und zwei Jungs so alle um die 20 bis maximal 25 Jahre. Ich wurde noch vom Fahrer hingewiesen, ob ich am richtigen Van sei und ab ging die wilde Fahrt (und zwar im wahrsten Sinne des Wortes). Es ging ziemlich schnell ins Zentrum, in die engen Gassen. Das erste was ich von Pattaya sah, hat mich ziemlich erschrocken. War mehr oder weniger alles runter gekommen, marode, keine westlichen Standards halt. Schlaglöcher, Putz bröckelte von den Häusern, Hunde streunten herum. Was den Nervenkitzel aber irgendwie keinen Abbruch tat: unser Fahrer, mittlerweile zu eins mit der Hupe am Auto verschmolzen, ballerte nur so durch die engen Gassen. Tempo 30? Arschlecken! Wer da zur falschen Zeit am falschen Ort steht: Pech gehabt. Als erstes kamen wir am Hotel der beiden Mädels an: sie stiegen samt den Fahrer aus, der ihnen die Koffer aus dem hinteren Raum in die Hände drückte und weiter gings.
Danach ging die wilde Fahrt weiter bis plötzlich (und jetzt Achtung, aufmerksam bleiben: Schlüsselerlebnis) wir in die Soi 6 einbogen. Meine zwei männlichen, asiatischen Freunde und ich waren plötzlich in einer Art Bewustsein, wo wir nicht mehr realisierten was genau eigentlich passiert. Während wir die Mundlucke vor lauter gaffen nicht mehr zu bekamen, versuchte ich zu begreifen was ich sah: überall, wirklich überall hübsche Mädels zu hunderten! Ich wusste ja, das es die Strasse gibt, das Pattaya nunmal zu großen Teilen so aussieht, ich kannte Fotos, ich kannte Berichte: aber es war so gigantisch groß und überwältigend. Ich denke Felix Baumgartner hat gefühlstechnisch so etwas ähnliches erlebt, wie er aus seiner Kapsel in die dunkle Stratosphäre sah. Unser Fahrer holte mich aber aus meiner persönlichen Stratosphäre schnell zurück auf den Boden der Tatsachen in einem ziemlich schroffen Ton (der Mann hatte an den ganzen Tag ziemlich schlechte Laune, von wegen dauerfreundliche Thais „where is the Hotel“? Ich versuchte mich zu orientieren (danke Google Maps 3D Edition „it has a blue / green Sign, drive slowly please“. Auf der linken Seite war es dann zu sehen und wir kamen zum stehen. Wisst ihr noch, wie bei Baumgartner die Tür der Kapsel aufmachte und in den Abgrund sah? Bei mir ging auch die Schiebetür an der Seite des Vans auf: nur während Baumgartner aus einen Mix aus Neugier und Euphorie in den Abgrund sah, mischte sich bei mir noch Panik dazu. Der SHIT JUST GOT REAL und du musst das jetzt raus!
Ihr müsst euch vorstellen: es ist Low Season, die Strasse war leer, kein Auto, keine Passanten, nur die Mädels und ich voll auf dem Präsentierteller! Ich ging zügig ohne auch nur ansatzweise in eine andere Richtung zu gucken zum Kofferraum und wartete auf mein Gepäck. Ich bekam es gerade in die Hand gedrückt, da hatte ich schon das erste Mädel an meiner Seite. Sie versuchte durch Rufe meine Aufmerksamkeit zu gewinnen, was ihr auch gelang. Man muss sich das mal vorstellen: ich hab noch nicht mal ausgepackt geschweige das Zimmer gesehen. Ich lächelte, winkte ihr artig zu und schritt schnell in das Gasthaus.
WOW, was war das jetzt gerade für eine abgefuckte Show? Wie gesagt: Schlüsselerlebnis und das werde ich NIE vergessen. Ich musste mich nachdem Kulturschock erstmal sammeln, da kam auch schon die „Wirtsdame“. Ich stellte mich vor, das ich hier gebucht habe. Sie wollte dann gleich für meinen kompletten Aufenthalt (acht Nächte) abkassieren. Ich hatte damit nicht gerechnet , zahlte aber brav in bar welches mein Reisebudget um ein neuntel schmelzen liess (was aber kein Problem ist, schliesslich stehen da ja überall ATM´s rum). Ich wurde drauf hingewiesen, das man mir gleich mein Zimmer zeigt und wartete im „Essens- und Gesellschaftsraum“. Der folgende Anblick war dann ziemlich göttlich: ein Schweizer (ich bin mir ziemlich sicher das er hier im Forum registriert ist, hoffentlich liest er das nicht^^) mit langen Haaren, Oberkörper frei und ziemlich bepackt (man merkte das er ins GYM ging wie ich auch) stand mit einem Thaimädel im Türrahmen. Wahrscheinlich gerade noch ein Nümmerchen geschoben und ich dachte mir nur: „und so sieht also deine Zukunft aus“? Jetzt kam der auf mich zu und zeigte mir mein Zimmer. Also entweder Teilhaber oder was weiss ich.Nun ja: der erste Eindruck ist meistens der falsche. Er machte seinen Job sehr gut, erklärte mir die Klimaanlage und den Hinterausgang und bot mir seine Hilfe an, falls noch weitere Fragen auftauchen sollten. Netter Mensch.
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