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Die Nacht!
Vorab: Die letzten Tage war ich ziemlich beschäftigt unseren nächsten gemeinsamen Ausflug zu planen (dazu am Ende mehr), daher hatte ich keine Zeit diesen Bericht zu beenden. Aber nun kommt endlich der Rest. Ich schreibe ihn komplett fertig, denn die Tage vor Weihnachten werden nicht besser….
Auf der Fahrt zum Hotel streichelte sie kichernd meinen Kleinen. Mir fiel das Sprechen schwer. Das lag nicht nur am Alkohol. Als ich aus dem Taxi ausstieg, versuchte ich meine Erektion zu verbergen. Sie hakte sich geschickt unter, dass ich meine Hand aus der vorderen Hosentasche nehmen musste. Es machte ihr Spaß die Kontrolle zu übernehmen….
Im Aufzug steckte sie ihre Hand in meine Hosentasche und positionierte meinen Kleinen so, dass man meine Latte deutlich sehen konnte. Sie beobachtete dabei genau mein Gesicht. Mir wurde heiß und ich betete, dass niemand zusteigen wollte.
Als wir endlich im Zimmer angekommen waren, verschwand sie sofort im Badezimmer. Ich war ziemlich beschwipst, öffnete aber trotzdem einen Piccolo und füllte unsere Gläser. Lulu ließ nicht lange auf sich warten, sie kam frisch geduscht im Bademantel ins Zimmer und schickte mich nach einem Kuss unter die Dusche.
Ich beeilte mich mit meiner Körperhygiene, zog den zweiten Bademantel an und ging ins Schlafzimmer zurück…
Was für ein Anblick, sie rekelte sich in ihren neuen Dessous auf unserem Bett. Im Mund hatte sie einen „Baby-Schnuller“, den nahm sie heraus und steckte ihn in ihre Muschi.
„Lulu will play with Daddy“ flüsterte sie!
Dann griff sie unter meinen Bademantel. Ich war wie betäubt als sie ihn mit ihrer Zunge intensiv bearbeitete, und legte mich aufs Bett. Doch bevor ich kommen konnte, ließ sie ab, holte Gleitmittel und ein Kondom und packte ihn damit liebevoll ein.
Dann strich sie das zu viel aufgetragene Gel auf einen recht großen Analplug und führte sich ihn ein. Sie nahm den Schnuller und steckte ihn kichernd in meinen Mund, setzte sich auf mich und begann mich ziemlich wild zu reiten. Ich hätte am liebsten sofort abgespritzt.
Sie sagte immer wieder Daddy sei nicht lieb und verhinderte meinen Orgasmus, in dem sie mich immer wieder kräftig an meinen Hoden griff. Das war immer kurz schmerzhaft, dann aber auch geil – letzteres setzte aber immer mit Zeitverzögerung ein. Diese Pause nutzte sie, um sich selbst mit meinem Schwanz zu penetrieren. Ich hielt es aber nicht lange aus und explodierte lautstark in ihr. Sie ließ jedoch nicht ab und ritt mich weiter. Erst als meine Qualen unerträglich wurden ließ sie ab. Ich war fertig, betrunken und von der Reise übermüdet!
Aber sie ließ mir keine Ruhe. Sie steckte sich die Schokolade in alle Löcher. Zunächst „durfte“ ich sie mit vollem Mund küssen. War für mich auch neu – die Schokolade verteilte sich sofort in unseren beiden Mündern und es dauerte überraschend lange bis die Schokolade nicht mehr zu schmecken war. Das Geschmackserlebnis war mit Zunge sehr intensiv.
Dann ging es an ihren Unterleib.
Hier dauerte es noch länger – für mich zu lange. Aber sie genoss es, also hielt ich durch. Ich war froh als sie zufrieden war und im Badezimmer verschwand. Ich schlief sofort ein.
Vorab: Die letzten Tage war ich ziemlich beschäftigt unseren nächsten gemeinsamen Ausflug zu planen (dazu am Ende mehr), daher hatte ich keine Zeit diesen Bericht zu beenden. Aber nun kommt endlich der Rest. Ich schreibe ihn komplett fertig, denn die Tage vor Weihnachten werden nicht besser….
Auf der Fahrt zum Hotel streichelte sie kichernd meinen Kleinen. Mir fiel das Sprechen schwer. Das lag nicht nur am Alkohol. Als ich aus dem Taxi ausstieg, versuchte ich meine Erektion zu verbergen. Sie hakte sich geschickt unter, dass ich meine Hand aus der vorderen Hosentasche nehmen musste. Es machte ihr Spaß die Kontrolle zu übernehmen….
Im Aufzug steckte sie ihre Hand in meine Hosentasche und positionierte meinen Kleinen so, dass man meine Latte deutlich sehen konnte. Sie beobachtete dabei genau mein Gesicht. Mir wurde heiß und ich betete, dass niemand zusteigen wollte.
Als wir endlich im Zimmer angekommen waren, verschwand sie sofort im Badezimmer. Ich war ziemlich beschwipst, öffnete aber trotzdem einen Piccolo und füllte unsere Gläser. Lulu ließ nicht lange auf sich warten, sie kam frisch geduscht im Bademantel ins Zimmer und schickte mich nach einem Kuss unter die Dusche.
Ich beeilte mich mit meiner Körperhygiene, zog den zweiten Bademantel an und ging ins Schlafzimmer zurück…
Was für ein Anblick, sie rekelte sich in ihren neuen Dessous auf unserem Bett. Im Mund hatte sie einen „Baby-Schnuller“, den nahm sie heraus und steckte ihn in ihre Muschi.
„Lulu will play with Daddy“ flüsterte sie!
Dann griff sie unter meinen Bademantel. Ich war wie betäubt als sie ihn mit ihrer Zunge intensiv bearbeitete, und legte mich aufs Bett. Doch bevor ich kommen konnte, ließ sie ab, holte Gleitmittel und ein Kondom und packte ihn damit liebevoll ein.
Dann strich sie das zu viel aufgetragene Gel auf einen recht großen Analplug und führte sich ihn ein. Sie nahm den Schnuller und steckte ihn kichernd in meinen Mund, setzte sich auf mich und begann mich ziemlich wild zu reiten. Ich hätte am liebsten sofort abgespritzt.
Sie sagte immer wieder Daddy sei nicht lieb und verhinderte meinen Orgasmus, in dem sie mich immer wieder kräftig an meinen Hoden griff. Das war immer kurz schmerzhaft, dann aber auch geil – letzteres setzte aber immer mit Zeitverzögerung ein. Diese Pause nutzte sie, um sich selbst mit meinem Schwanz zu penetrieren. Ich hielt es aber nicht lange aus und explodierte lautstark in ihr. Sie ließ jedoch nicht ab und ritt mich weiter. Erst als meine Qualen unerträglich wurden ließ sie ab. Ich war fertig, betrunken und von der Reise übermüdet!
Aber sie ließ mir keine Ruhe. Sie steckte sich die Schokolade in alle Löcher. Zunächst „durfte“ ich sie mit vollem Mund küssen. War für mich auch neu – die Schokolade verteilte sich sofort in unseren beiden Mündern und es dauerte überraschend lange bis die Schokolade nicht mehr zu schmecken war. Das Geschmackserlebnis war mit Zunge sehr intensiv.
Dann ging es an ihren Unterleib.
Hier dauerte es noch länger – für mich zu lange. Aber sie genoss es, also hielt ich durch. Ich war froh als sie zufrieden war und im Badezimmer verschwand. Ich schlief sofort ein.
