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Anhang anzeigen 317_m_nakhon_s_1.jpg
Anhang anzeigen 317_hasa_1.jpg
Weiter ging es entlang eines relativ schmalen und mir wenig zusagenden Beaches ueber die Strasse 408 noerdlich weiter den Golf entlang. Meist verlaeuft die 408 weniger als einen Kilometer vom Ufer entfernt im Land - aber oft laedt eine direkte Uferstrasse ein, diese Alternative zu waehlen.
Zahllose Fischerdoerfer und kleine Gemeinden gibt es in dieser Gegend, der Sand ist fein aber grob verunreinigt von angespueltem Muell. Stand gibt es hier ohne Ende, aber er wirkt halt sehr verkommen. Weiter suedlich, bei den moslemischen Provinzen war das bei Weitem sauberer! Hier denkt man wohl das Buddha die Sauereien an der Umwelt wieder richtet!
Irgendwann, es war etwas windiger, bereits noerdlich von der Stadt Nakhon Si Thammarat flogen mir Schneeflocken entgegen und ich staunte wohl sehr.
Das waren keine Schneeflocken, das waren kleine Plastikschnipsel! Die Uebeltaeter hatte ich schnell ausfindig gemacht:
Anhang anzeigen 317_dreck3_1.jpg
Hie gab es eine Muelldeponie, aus der Arbeiterinnen per Hand und Spaten Plastiktueten und Folien herausfischten, diese in Troegen durch Herumstapfen mit nackten Fuessen wuschen und dann in ueberdimensionalen Kaefigen dem Seewind aussetzten und so trockneten. Recycling auf Thai! Es stank hier bestialisch!
Auch waren die meeresnahen Gewaesser der Fischerdoerfer entlang der Kueste, suedoestlich von Don Sak dann in einem solch desolaten Zustand, ich schaeme mich fast, das hier aufzuzeigen:
Anhang anzeigen 317_dreck2_1.jpg
Direkt noerdlich von hier befinden sich mit Koh Samui, Koh Phangan und dem Ang Thong Marine Nationalpark ein paar schwerverdienende Touristenmagnete, die sich ueber angeschwemmten Muell bei noerdlichen Stroemungen bestimmt nicht so dolle freuen!
Anhang anzeigen 317_mappa_1.jpg
Anhang anzeigen 317_m_surat_thani_1.jpg
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Weiter ging es entlang eines relativ schmalen und mir wenig zusagenden Beaches ueber die Strasse 408 noerdlich weiter den Golf entlang. Meist verlaeuft die 408 weniger als einen Kilometer vom Ufer entfernt im Land - aber oft laedt eine direkte Uferstrasse ein, diese Alternative zu waehlen.
Zahllose Fischerdoerfer und kleine Gemeinden gibt es in dieser Gegend, der Sand ist fein aber grob verunreinigt von angespueltem Muell. Stand gibt es hier ohne Ende, aber er wirkt halt sehr verkommen. Weiter suedlich, bei den moslemischen Provinzen war das bei Weitem sauberer! Hier denkt man wohl das Buddha die Sauereien an der Umwelt wieder richtet!
Irgendwann, es war etwas windiger, bereits noerdlich von der Stadt Nakhon Si Thammarat flogen mir Schneeflocken entgegen und ich staunte wohl sehr.
Das waren keine Schneeflocken, das waren kleine Plastikschnipsel! Die Uebeltaeter hatte ich schnell ausfindig gemacht:
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Hie gab es eine Muelldeponie, aus der Arbeiterinnen per Hand und Spaten Plastiktueten und Folien herausfischten, diese in Troegen durch Herumstapfen mit nackten Fuessen wuschen und dann in ueberdimensionalen Kaefigen dem Seewind aussetzten und so trockneten. Recycling auf Thai! Es stank hier bestialisch!
Auch waren die meeresnahen Gewaesser der Fischerdoerfer entlang der Kueste, suedoestlich von Don Sak dann in einem solch desolaten Zustand, ich schaeme mich fast, das hier aufzuzeigen:
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Direkt noerdlich von hier befinden sich mit Koh Samui, Koh Phangan und dem Ang Thong Marine Nationalpark ein paar schwerverdienende Touristenmagnete, die sich ueber angeschwemmten Muell bei noerdlichen Stroemungen bestimmt nicht so dolle freuen!
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