Myanmar 4 Tage und 3 Nächte - Erste Erfahrungen mit Myanmar (Burma)

  • Ersteller
        #91  

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Tolle Bilder von euch. Sieht aus als ob die da ein entspanntes Leben unter den Bedingungen führen. Da kann man noch mitten auf der Straße Fußball spielen.:vuzuzela:
@tischtuch, sind das Bilder von den Anfängen? Pagan sieht ja auch interessant aus.
 
        #93  

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Am 8. August 1988 gipfelten monatelange Unruhen (8888 Uprising) wegen der Wirtschaftspolitik des Militärs unter Führung von General Ne Win in der gewaltsamen Niederschlagung von Protesten in der Hauptstadt Rangun mit mehreren Tausend Toten. Ein neues Militärregime unter General Saw Maung etablierte sich als Staatsrat für die Wiederherstellung von Recht und Ordnung (SLORC). 1989 wurde das Land in Myanmar umbenannt. Als 1990 bei demokratischen Wahlen die oppositionelle Nationale Liga für Demokratie (NLD) einen Erdrutschsieg errang, wurden die Wahlen vom Militärregime für ungültig erklärt, und es kam zu einer blutigen Niederschlagung von friedlichen Studentenprotesten. Das Regime blieb an der Macht.

Dann ab 1992 konnte man beschränkt auf zwei Wochen und nur an bestimmten Orten wieder einreisen. Dies habe ich genutzt und bin nach Rangoon - Mandelay - Pagan und später Inle Lake gereist. die allgemeine Oeffnung hat dann 1996 stattgefunden.
Gruss
TT
 
        #95  

Member

Danke für die Info's Tischtuch:D
 
        #97  

Member

Tolle Eindrücke, die ihr hier liefert. Freu mich schon, wenn es richtig los geht...
 
        #98  

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Member hat gesagt:
so ich bin jetzt erstmal durch mit meinen bildern was das alltägliche leben in yangoon so betrifft.

jetzt warte ich auf General sein startzeichen für den weiteren verlauf der reise

habe ja noch genug fotos.....

Yep, morgen geht es weiter. Du hast ja noch genügend Bilder in Reserve :yes:


Member hat gesagt:
Sorry ich hoffe ich pfusche da nicht rein

Überhaupt nicht, hier ist alles erwünscht, von einem relativ unbekannten Land. Danke und weiter so.....
 
        #99  

Member

Nachdem wir am späten Nachmittag noch einige Flaschen einheimisches Bier getrunken haben und uns der lange Tag langsam aber sicher die Kräfte entzog, ging es für eine kurze Ruhepause zurück ins Hotel. Nach einem kurzen Powerschlaf und einer Dusche waren wir alle wieder fit und bereit für das Nachtleben. Start war auf dem Dach vom Alfa Hotel in der Sapphire Bar. Es war eine ganz angenehme Bar, wo wir leider die einzigen Gäste waren. Nichts destotrotz, die Aussicht von da war ganz angenehm und es ging ein angenehmer Wind.


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        #100  

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Nach dem Apero Bier im Alfa Hotel ging es dann direkt zu Fuss ins Parkroyal Hotel. Der Fussmarsch zum 5 Sterne Hotel war keine 10 Minuten. Dort angekommen steuerten wir direkt ins Untergeschoss zur Disco. Eintritt kostete 11 Dollar inkl. ein Gratisgetränk. Die Musik war sehr angenehm und nicht zu laut. Wer jetzt meint, es handelt sich dabei um eine Disco wie Insomnia oder dergleichen, der täuscht sich. Ich würde eher sagen, es war eine grosse Musikbar mit Bühne und verschiedene Räume, resp. Abgrenzungen. Aber sehr modern, einfach und angenehm eingerichtet. Personal war alles andere als aufdringlich.
Nur an die Preise kann ich mich nicht mehr genau erinnern. Aber soviel mir noch ist, kostetet das grosse Bier (0.5l) 4 Dollar.
Gäste waren nicht wirklich viele anwesend, schätzungsweise 10 Asiaten (vermutlich Korea/Japan). Dafür umso mehr Mädels. Die Auswahl lag bestimmt bei 30 bildhübschen Mädels im Alter von 18 bis ca. 27 Jahre. 27 Jahre behaupte ich deshalb, weil mein Mädel für die Nacht 27 Jahre alt war und bestimmt die Älteste war. In regelmässigen Abständen kamen immer wieder ein paar Damen an unserem Tisch vorbei uns fragten ganz anständig, ob sie sich zu uns gesellen dürfen. Entweder kam es zu einem Gespräch oder mehr, oder man sagte halt einfach nein. In englischer Sprache konnte man sich soweit ganz gut unterhalten und stellte keine wirklichen Probleme dar.
Wie schon oft angesprochen, war der Preis für die Nacht 100 Dollar und nicht verhandelbar. Ich behaupte aber mal, dass es der teuerste Platz in Yangon ist. Ich war der letzte Member, der kurz vor Mitternacht die Segel eingezogen hat und sich mit Begleitung nach Hause begab. Ganz nach meinem Geschmack, alt und etwas speckig war sie und hatte einen leicht indischen Einschlag. Ideal für mich halt.

Während Medion und Schwadron mit dem Taxi nach Hause fuhren mussten, konnte ich mit meiner Dame laufen. Im normalen Fall wollen die Mädels mit dem Taxi chauffiert werden, da man sich nicht auf der Strasse blicken lassen darf mit Sexy Kleidern. Das nützen die Taxifahrer vor dem Hotel natürlich aus und verlangen völlig überteuerte Preise. Es war übrigens auch der einzige Moment, wo ich Abzocke von einem Taxi erlebt habe. Aber betroffen hat es mich ja nicht.

Im Bett hat alles ganz gut gepasst, nicht zuletzt wegen dem schönen Alter der Dame. Überhaupt nicht Shy oder dergleichen. Gemeinsames Duschen und der komplette Service wurde vollbracht. Nach ca. 2 Stunden hat sie mich dann wieder verlassen und habe ihr die 100 Dollar überreicht. LT in Burma gibt es in dem Sinne wie in Thailand nicht. Es dauert höchstens so lange, bis es wieder hell wird. 100 Dollar ist ein stolzer Betrag, aber hat sich absolut gelohnt. Mein erstes Erlebnis in Burma mit einer Frau. Übrigens gab es am Hotel einen ID Check wie man in Thailand kennt.

Leider ist mir keine Aufnahme gelungen, wo die Dame gut rüber kommt. Schade, sie hätte einen besseren Fotografen verdient gehabt.

Medion, jetzt bist du wieder an der Reihe…..

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