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Antworten und Fragen zur DKB Kreditkarte ?!

  • Ersteller
        #231  

Member

Pingenerator wird wohl benutzt um vom Giro- auf das KKkonto zu überweisen
 
        #232  

Member

Member hat gesagt:
braucht man nicht noch den pin um mit der kreditkarte geld abzuheben? ohne den kommt er nicht an das geld oder?

Er hat alles um damit einkaufen zu können

Name
Nummer
Ablaufdatum
dreistellige prüfnummer

aber richtig am automaten bekommt er kein bargeld, es gibt aber noch andere mgl. um an die kohle zu kommen auch ohne das visa online passwort
 
        #233  

Member

Member hat gesagt:
So ein Mist, jetzt hat es mich auch getroffen. Wollte in Vorbereitung auf den nächsten Trip endlich auch mal eine DKB-Karte beantragen, online alles ausgefüllt und: Pustekuchen. Die DKB sagt mir, dass ich aufgrund automatisierter Bewertungen nicht die Vorraussetzungen erfülle. Was ich seltsam finde da: Festes Einkommen (leicht über dem deutschen Durchschnitt), keine Kredite, keine Mahnungen o.ä und auch sonst fällt mir nix ein, was zu dieser Einschätzung führen könnte. Habe zur Sicherheit jetzt mal ne aktuelle Schufa bestellt, vielleicht ein Fehler dort?

Hat jemand hier Erfahrungen damit? Google spuckt zwar einiges zu dem Thema aus, aber eine richtige Erklärung ist nicht dabei. Geht meistens in Richtung: Nix genaues weiß man nicht, DKB und ihre Richtlinien wohl sehr undurchsichtig.... :?

Ich bin CH-er und habe ähnliche Erfahrungen gemacht, habe mich damals (ca. vor einem halben Jahr) die Identifikation über die Deutsche Post gemacht (ich wohne unmittelbar an der Grenze), Kontodaten etc alles reingepackt (bin kein Millionär aber doch mit ansprechendem CH-Lohn etc. also überhaupt keinen Grund warum sie mich ablehnen könnten, ausser eben dass ich CH-er bin). Auf der Deutschen Post wurde mir dann aber von dem Herrn dort schon gesagt, dass es etliche CH-er über diesen Weg probiert hätten, und seines Wissens wurden alle abgelehnt.....
Nun gut, ich war immer noch optimistisch, weil es einfach keinen triftigen Grund gab mich abzulehnen....naja....denkste! Abgelehnt, ohne wirklichen Grund, wurde mir per Brief mitgeteilt.
Ich bin dann zufälligerweise etwa vor 2 Wochen im Netz über diese elektronische Anmeldung (Identifikation über Skype) gestolpert...nun ok, dacht mir ich kann ja nix verlieren und habe es nochmals probiert. Identifikation problemlos und Gestern kam die Mail von DKB, akzeptiert und in den nächsten Tagen werde ich die Karte etc. per Post bekommen.....Ich glaube es zwar erst wenn sie im Briefkasten liegt, aber klingt ja schonmal gut!8cool)

PS: Ich musste nach der Identifikation auch überhaupt keine Unterlagen mehr nachreichen....vielleicht probierst Du es einfach auch mal über diesen Weg..
 
        #234  

Member

Nachtrag: Heute kam der PIN und die Konto Eröffnung per Post :)
 
        #235  

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Hallo Kollegen,

normaler Weise erstattet die DKB ja auch auf Antrag die ausländische Gebühr vom ATM also die 150 Baht oder 200 Peso. Habe jetzt die DKB kontaktiert, schon über 10 Tage her sowohl übers Kontaktformular als auch per E-Mail und um Erstattung gebeten, aber ohne jegliche Reaktion. Geht um 56 € Gebühren, sicherlich nicht ganz wenig, könnte es daran liegen? Hat jemand evtl. zur Zeit das gleiche Problem?
 
        #236  

Member

Ich mach das 1x/Jahr, meist auch so um diese Zeit.
Eine simple email an info@dkb.de reicht, nach 2-3 Wochen ist der Käse gebissen.

Dieses Jahr hab ich's noch nicht gemacht - werd das gleich mal losschicken...
 
        #237  

Member

Hallo Sigi,
Hatte die Mail vor wenigen Tagen geschickt, nach nur einem Tag kam schon die Antwort dass sie erstatten werden. Es fehlt zwar noch die Gutschrift, bin aber zuversichtlich, dass das auch zeitnah erfolgen wird. Kleine Anmerkung, die Erstattung erfolgt nicht auf das KK-Konto sondern auf das Girokonto.
 
        #238  

Member

Bei den letzten 2 mal dauert es bei mir auch etwas länger bis zu ca.2 Wochen....

Dann wurden die Kosten aber wie immer erstattet!

Eine Bestätigung per Email hatte ich nicht bekommen.
 
        #239  

Member

Ich hatte mal eine DBK-Karte. Auslandsbargeldabhebungen und -bezahlungen funktionierten wirklich gut. Ich habe dann mein Konto dort gekündigt, nachdem eine unberechtigte Abbuchung von meiner Kreditkarte vorgenommen wurde und die Bank es mir unmöglich gemacht hat, das Geld zurückzubekommen. Von wegen, man könne sich das Geld ganz einfach zurückholen.":?



Falls sich jemand für die Einzelheiten interessiert:

Es ging zwar nur um einen Betrag von ca. 124€, aber immerhin.

Auf meinen ersten fristgerechten Einwand und die Bitte, einen Beleg für die Abbuchung zukommen zu lassen, wies die Bank mich an, zunächst ein Formular auszufüllen. In diesem sollte ich Fragen wie

1. Wieviel und wann wurde abgebucht?
2. Wer hat bei Ihnen abgebucht?
3. Für welche Leistung wurde abgebucht?
4. In welcher Beziehung stehen Sie zu dem Abbucher.
5. Schicken Sie uns eine Kopie mit sämtlicher Korrespondenz mit dem Abbucher.
etc.

Bis auf die erste Frage konnte ich keine beantworten, weil mir der Abbucher und der Grund nicht bekannt war. Ich forderte jedoch, wie bereits in meinem ersten Einspruch schon geschehen, um einen Beleg für die Abbuchung.

In der ersten Antwort bekam ich das Formular mit dem Hinweis „nicht vollständig ausgefüllt“ zurück. Ich verfasste daraufhin ein Schriftstück, in dem ich der Bank mitteilte, warum ich die Fragen nicht beantworten könne; schließlich sei es die Bank, die diese Abbuchung von meinem Konto veranlasst habe und nicht ich.

Nachdem ich fast zwei Monate nichts hörte/las, teilte man mir am Telefon kaltschnäuzig mit, dass die Einspruchsfrist ja gewahrt wäre, ich mal „locker bleiben sollte“ und ich die Bearbeiter nicht drängen solle. Ich krächte schon mein Geld schon zurück, wenn sich herausstellte, dass die Abbuchung unberechtigt gewesen sei.

2 Wochen später kam eine schriftliche Antwort. Allerdings ohne den angeforderten Nachweis für die Abbuchung. Dafür aber der Hinweis, dass ich die Kosten für die Bearbeitung tragen müsse, falls sich später herausstellt, dass die Abbuchung berechtigt sei. Die Kenntnisnahme solle ich bestätigen.

Dies tat ich und fragte - nun zum dritten Mal - nach einem Nachweis bzw. den Grund der Abbuchung.

Die Antwort war ein schlechter Witz: Ich bekam eine Kopie von einem handgeschriebenen (!) Zettel. Auf diesem stand mit Kuli geschrieben: „Abbuchung berechtigt, Datum. irgendeine Unterschrift (nicht meine)“.

Die Antwort der Bank:
Anbei der Beleg. Wir bitten die Kosten … zu erstatten.

Keine Antwort zum Namen des Abbuchers, den Grund der Abbuchung, etc. Die Bank bestand aber auf die Rechtmäßigkeit der Abbuchung. Telefonisch fragte man mich vorwurfsvoll, dass wenn die Abbuchung unberechtigt sei, wie denn der Abbucher an meine Daten (VISA-Card Nummer) gekommen sei. Meine Antwort „Keine Ahnung. Zahlendreher? Datenklau? Ich weiß bis heute nicht, wer abgebucht hat“ lies man nicht gelten.

DKB lies es also auf einen Streit ankommen. Gem. AGB kann in einem solchen Fall eine Schiedstelle angerufen werden (bevor geklagt wird). Dies tat ich. Mein Schriftsatz an diese Schiedsstelle wog ca. 200g. inkl. Kopien der Schriftwechsel mit der Bank, meine Argumente, meine Einwände, die unzureichenden Antworten der Bank, etc.

Schon nach einer Woche kam die lapidare Antwort in einem Einzeiler. „Die Bank hat uns gegenüber versichert, dass die Abbuchung berechtigt sei.“ Gem. Rechtsbehelf hätte ich jedoch die Möglichkeit der Zivilklage.

Auf diese verzichtete ich dann aufgrund des Streitwertes und mangelnder Erfolgsaussichen in einem möglicherweise jahrelangem Rechtsstreit mit der DKB und deren Anwälten. Ich war damals noch nicht rechtsschutzversichert und hätte in Vorleistung gehen müssen.

Ich entschied mich aber, diese Bank zu meiden.

Gruß

Ingo.
 
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        #240  

Member

@Siggi

..bin seit dem 13.01. wieder zurück aus den Phipsen, 2-3 Tage später die Mail an info@dkb.de, die Bestätigungsmail kam 2-3 Tage später! Also hat einwandfrei funtioniert!
 
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