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Ich sass im Hotel auf dem Flur und rauchte eine. (Nichtraucherzimmer)
Auf einmal ging die Tür hinter mir auf und von einer Sekunden auf die andere war ich NASS und hörte nur…
Happy New Year.
Verdutzt sah ich Miss xxx an.
„Happy Songkran“.
Jetzt wurde mir klar was los war. Ich wollte Songkran schon immer erleben, war mir aber nicht bewusst, dass es genau zu dieser Zeit ist.
Und somit erlebte ich mein erstes Songkran-Fest.
Nach diesem Erlebnis wusste ich wie geil Songkran ist.
Es ist so unbeschreiblich, dass ich nur sagen kann.
Songkran muss man erleben. Alles andere ist Quatsch.
Anhang anzeigen vlcsnap-2015-07-27-06h30m14s138.jpg
Anhang anzeigen vlcsnap-2015-07-27-06h30m21s149.jpg
Anhang anzeigen vlcsnap-2015-07-27-06h31m51s253.jpg
Und es gibt dann doch noch eine weitere „Kleinigkeit“
über die ich berichten kann.
Leider nicht so schön.
Ich saß im „Hotel“ von Miss xxx und lernte an der Bar einen gerade angereisten kennen.
Es war so 19 Uhr am Abend und wir quatschten und tranken ein Bier zusammen.
Und noch eins. Und noch eins. Das ging so weiter, bis uns die Bedienung nachts um 3 Uhr den letzten Schluck weggenommen hat. (War vll. auch besser so in unserem Zustand)
Unseren Zustand haben wir aber dato nicht erkannt und wir gingen Richtung Bangla.
Warum? Na klar. Da gibts 7-eleven, die haben Bier und wir saufen am Strand weiter.
Gesagt getan. Das ging so lange, dass wir noch mal, mehrmals, ins 7-eleven gingen.
Das letzte Bier tranken wir dann sitzend auf einer Stufe am Ende der Bangla und wir verarschten noch ein paar Ladyboys. Als das Bier leer war, gingen wir zurück ins „Hotel“ von Miss xxx, saßen uns an die Theke und bestellten erst einmal 2 Café. Danach gings ins Bett.
Am Nachmittag des gleichen Tages saßen wir so gegen 14 Uhr wieder zusammen, unten im Restaurantbereich vom „Hotel“ und tranken ein Bier.
Das hätte ich vll. besser lassen sollen, denn ich hatte das Gefühl als ob sich mein Stuhl bewegt.
Vll. doch noch nicht genug geschlafen dachte ich.
Als dann aber auch mein Kollege in etwa das gleiche meinte, war ich schon etwas verdutzt.
Aber egal.
Von wegen egal. Ich hörte nur von einer Bedienung das Wort.. TSUNAMI
Es wurde auf einmal eingepackt was nur ging und die Bedienungen standen da und starrten auf die Strasse.
Von einer Sekunde auf die andere liefen Tausende von Menschen in Panik an uns vorbei. Alle
wollten über „den Berg“. Hauptsache weg vom Wasser und in die Höhe.
Wir waren nicht betrunken. Nein. Es gab ein starkes Erdbeben und es wurde ein Tsunamialarm ausgelöst.
Und wir saßen da mitten drin.
Ja, also, da saßen wir nun in Mitten des Chaos.
Natürlich wussten wir nicht was zu tun ist. Aber wie die Thais einfach laufen vor Angst, das sind nicht wir deutschen. Wir checken ja zuerst die Lage und dann handeln wir.
Dass die Thais sehr große Angst haben nach dem Tsunami 2004 ist verständlich.
So schauten wir in Ruhe dem Treiben (der Panik) zu und tranken noch ein Bier.
Zu unserem Glück war der „Hotel“ Chef da und dieser trieb seine Staff zum weiterarbeiten an mit den Worten: „ Jetzt mach ma koa Panik nur wai die Erd a bisserl woaggelt“.
Auf einmal ging die Tür hinter mir auf und von einer Sekunden auf die andere war ich NASS und hörte nur…
Happy New Year.
Verdutzt sah ich Miss xxx an.
„Happy Songkran“.
Jetzt wurde mir klar was los war. Ich wollte Songkran schon immer erleben, war mir aber nicht bewusst, dass es genau zu dieser Zeit ist.
Und somit erlebte ich mein erstes Songkran-Fest.
Nach diesem Erlebnis wusste ich wie geil Songkran ist.
Es ist so unbeschreiblich, dass ich nur sagen kann.
Songkran muss man erleben. Alles andere ist Quatsch.
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Und es gibt dann doch noch eine weitere „Kleinigkeit“
über die ich berichten kann.
Leider nicht so schön.
Ich saß im „Hotel“ von Miss xxx und lernte an der Bar einen gerade angereisten kennen.
Es war so 19 Uhr am Abend und wir quatschten und tranken ein Bier zusammen.
Und noch eins. Und noch eins. Das ging so weiter, bis uns die Bedienung nachts um 3 Uhr den letzten Schluck weggenommen hat. (War vll. auch besser so in unserem Zustand)
Unseren Zustand haben wir aber dato nicht erkannt und wir gingen Richtung Bangla.
Warum? Na klar. Da gibts 7-eleven, die haben Bier und wir saufen am Strand weiter.
Gesagt getan. Das ging so lange, dass wir noch mal, mehrmals, ins 7-eleven gingen.
Das letzte Bier tranken wir dann sitzend auf einer Stufe am Ende der Bangla und wir verarschten noch ein paar Ladyboys. Als das Bier leer war, gingen wir zurück ins „Hotel“ von Miss xxx, saßen uns an die Theke und bestellten erst einmal 2 Café. Danach gings ins Bett.
Am Nachmittag des gleichen Tages saßen wir so gegen 14 Uhr wieder zusammen, unten im Restaurantbereich vom „Hotel“ und tranken ein Bier.
Das hätte ich vll. besser lassen sollen, denn ich hatte das Gefühl als ob sich mein Stuhl bewegt.
Vll. doch noch nicht genug geschlafen dachte ich.
Als dann aber auch mein Kollege in etwa das gleiche meinte, war ich schon etwas verdutzt.
Aber egal.
Von wegen egal. Ich hörte nur von einer Bedienung das Wort.. TSUNAMI
Es wurde auf einmal eingepackt was nur ging und die Bedienungen standen da und starrten auf die Strasse.
Von einer Sekunde auf die andere liefen Tausende von Menschen in Panik an uns vorbei. Alle
wollten über „den Berg“. Hauptsache weg vom Wasser und in die Höhe.
Wir waren nicht betrunken. Nein. Es gab ein starkes Erdbeben und es wurde ein Tsunamialarm ausgelöst.
Und wir saßen da mitten drin.
Ja, also, da saßen wir nun in Mitten des Chaos.
Natürlich wussten wir nicht was zu tun ist. Aber wie die Thais einfach laufen vor Angst, das sind nicht wir deutschen. Wir checken ja zuerst die Lage und dann handeln wir.
Dass die Thais sehr große Angst haben nach dem Tsunami 2004 ist verständlich.
So schauten wir in Ruhe dem Treiben (der Panik) zu und tranken noch ein Bier.
Zu unserem Glück war der „Hotel“ Chef da und dieser trieb seine Staff zum weiterarbeiten an mit den Worten: „ Jetzt mach ma koa Panik nur wai die Erd a bisserl woaggelt“.