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Die Spannung steigt 
Pattaya Ausflug nach Ko Larn mit Begleitung
- Ersteller
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Ich kann Dir nur empfehlen 1-2 Nächte dort zu bleiben. Ich genieße das regelmäßig, vorallem wenn die Tagestouristen am Nachmittag zurück fahren hat die Insel einen besonderen Scharm. Auch am Abend gibt es eine Handvoll Thai Bars mit Livemusik wo ich schon so manche Nacht mit Begleitung Mega Fun gehabt habe 
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Hat sie sich dann wenigstens eine leuchtende Warnweste angezogen?Member hat gesagt:
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Interessanter FetischMember hat gesagt:
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Das schöne ist, Du findest sie je nach Beschaffenheit auch im DunkelnMember hat gesagt:
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Fortsetzung: auf ihre Frage, ob ich es noch heute gern hätte, gab ich zur Antwort, ja sehr gern, unbedingt. Sie grinste mich an. Wir saßen immer noch im besagten Lokal , schweigsam, und ließen unsere Blicke Richtung Strand und Meer schweifen. So langsam füllte sich die Beach mit Tagestouris. Es waren offensichtlich viele Chinesen bzw. Koreaner die in Gruppen auftraten , mehrfach für Gruppenfotos posierten und dann Ansturm nahmen auf die Strandliegen, Bars und Cafes.
Wir sind dann, es war wohl so nach 12, weitergeschlendert, sie hat sich an einem der Stände noch einen Smoothie geholt, ich eine eiskalte Cola.
Der tropische Wind säuselte leicht durch den Palmenhain, die Grillen zirpten in den Sträuchern mal laut mal leise
Sam zeigte mir etwas, im hinteren Bereich des Strandes, etwas abgelegen. Ich begriff erst nicht was sie wollte, aber sie meinte dort wären so welche überdachte 2 Personen Strandliegen, das wäre doch schön, wenn wir es uns dort gemütlich machen könnten.
Sie sei etwas müde im Moment , ihre wäre sehr warm und hätte heute Nacht auch nicht so super gut geschlafen. Wir dahin, und gefragt und ich mietete dann für uns eine zu einem stolzen Tagespreis von 250 B, allerdings mit großer Matratze, Handtücher und Kissen ausgestattet.
In der unmittelbaren Umgebung waren alle Liegen unbesetzt, sodass wir dort oben alleine waren. Wegen der Überdachung lagen wir im Schatten. Der Vermieter hatte sich an die Strandbar begeben. Den Strand konnten wir jedoch von dort oben sehr gut beobachten.
Wir haben es uns dort oben erst mal gemütlich gemacht, Sam zog ihr Kleidchen aus, packte sich aber direkt ein Strandtuch und wickelte sich damit ein.
Ich fragte sie „ you go sleep ?“ Antwort. „.. a little bit..“
Wir blieben dann so ca 10 min dort liegen, da kein Laut von ihr kam, dachte ich sie schläft. Sehr bald kam von ihr dann die Bitte ihre Schulter doch einmal etwas zu kneten und sie ergriff meine Hand dazu um das gleich umsetzen zu können.
Ich streichelte und massierte sie dann so ca weitere 10 min leicht was ihr sehr zu gefallen schien.
Nach geraumer Zeit drehte sie sich auf den Rücken und reckte sich.
Unerwartet für mich landete ihre Hand in meinem Schritt. Wenige Augenblicke später knetete sie durch die Hose durch. Ich öffnete die Hose was Sam ermöglichte ihre Hand hineinzustecken und meinen Freund zu ergreifen und zu massieren, der schon stramm zur Latte angeschwollen war. Ich bat sie, doch nicht so sehr hart zuzugreifen, doch lieber etwas zärtlicher. Sie folgte meinen Anweisungen.
Sam fragte mich „you have condom? Ich fragte sie wofür ? sie erwiderte, „if you want fuck me here, you can“
Ich war sehr verblüfft. Sollte/konnte ich die Kleine hier in aller Öffentlichkeit, Leute waren allerdings weit weg sodass wir hier unbemerkt waren zumindest in diesen Augenblicken, einfach so ficken ? Ich wollte schon. Yes, i have. Sagte ich. I have condom here. „ give me“ war ihre Erwiderung..
Fortsetzung folgt.
Wir sind dann, es war wohl so nach 12, weitergeschlendert, sie hat sich an einem der Stände noch einen Smoothie geholt, ich eine eiskalte Cola.
Der tropische Wind säuselte leicht durch den Palmenhain, die Grillen zirpten in den Sträuchern mal laut mal leise
Sam zeigte mir etwas, im hinteren Bereich des Strandes, etwas abgelegen. Ich begriff erst nicht was sie wollte, aber sie meinte dort wären so welche überdachte 2 Personen Strandliegen, das wäre doch schön, wenn wir es uns dort gemütlich machen könnten.
Sie sei etwas müde im Moment , ihre wäre sehr warm und hätte heute Nacht auch nicht so super gut geschlafen. Wir dahin, und gefragt und ich mietete dann für uns eine zu einem stolzen Tagespreis von 250 B, allerdings mit großer Matratze, Handtücher und Kissen ausgestattet.
In der unmittelbaren Umgebung waren alle Liegen unbesetzt, sodass wir dort oben alleine waren. Wegen der Überdachung lagen wir im Schatten. Der Vermieter hatte sich an die Strandbar begeben. Den Strand konnten wir jedoch von dort oben sehr gut beobachten.
Wir haben es uns dort oben erst mal gemütlich gemacht, Sam zog ihr Kleidchen aus, packte sich aber direkt ein Strandtuch und wickelte sich damit ein.
Ich fragte sie „ you go sleep ?“ Antwort. „.. a little bit..“
Wir blieben dann so ca 10 min dort liegen, da kein Laut von ihr kam, dachte ich sie schläft. Sehr bald kam von ihr dann die Bitte ihre Schulter doch einmal etwas zu kneten und sie ergriff meine Hand dazu um das gleich umsetzen zu können.
Ich streichelte und massierte sie dann so ca weitere 10 min leicht was ihr sehr zu gefallen schien.
Nach geraumer Zeit drehte sie sich auf den Rücken und reckte sich.
Unerwartet für mich landete ihre Hand in meinem Schritt. Wenige Augenblicke später knetete sie durch die Hose durch. Ich öffnete die Hose was Sam ermöglichte ihre Hand hineinzustecken und meinen Freund zu ergreifen und zu massieren, der schon stramm zur Latte angeschwollen war. Ich bat sie, doch nicht so sehr hart zuzugreifen, doch lieber etwas zärtlicher. Sie folgte meinen Anweisungen.
Sam fragte mich „you have condom? Ich fragte sie wofür ? sie erwiderte, „if you want fuck me here, you can“
Ich war sehr verblüfft. Sollte/konnte ich die Kleine hier in aller Öffentlichkeit, Leute waren allerdings weit weg sodass wir hier unbemerkt waren zumindest in diesen Augenblicken, einfach so ficken ? Ich wollte schon. Yes, i have. Sagte ich. I have condom here. „ give me“ war ihre Erwiderung..
Fortsetzung folgt.
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Yesssss
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Ich habe selten so einen tollen Cliffhanger gelesen 
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Ich liebe Koh Larn. Wenn ich in pattaya bin, bin ich meistens 2 oder 3 mal dort.
Anhang anzeigen 20250203_162001.mp4
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Fortsetzung: und schon wieder landete ihre Linke im Schritt und griff fest zu obwohl ich sie gebeten hatte das doch bleiben zu lassen. Die Schwellung war immer noch vorhanden, jetzt noch härter als vorher und unter dem Tuch stülpte sie das Gummi mir über . Das Höschen hatte sie bereits etwas gelockert, sodass mir jetzt der fast freie Zugang gewährt wurde. Mit meiner Rechten fühlte ich nach und schob langsam 2 Finger in sie hinein, das gelang mir auch recht mühelos, da sie schon sehr nass war.
"Ich halte es bald nicht mehr aus. Ich will dich jetzt stoßen", sagte ich zu ihr und rückte seitlich immer näher an sie heran. "Ich brauche jetzt auch endlich etwas hartes zwischen meinen Beinen", erwiderte Sam und streifte nun ihr Höschen von ihren Beinen hastig ab, sodass ihre Grotte nun völlig frei lag. Ich sagte langsam langsam wir haben Zeit
Ich näherte mich ihr nun sachte von hinten, sie lag auf ihrer rechten Seite. Ich hob ihr linkes Bein und kam noch näher. Schon spürte ich ihre Pussy an meiner Penisspitze und wurde immer schärfer. Sehr langsam setzte ich genau an und fuhr nach vorn. Ich spürte, wie ich in ihre Grotte eintauchte uns sich die Wände um meinem Schwanz weiteten und an ihn schmiegten. Ohhh – yes.. sie stockte. Ihr Atem hielt an, ihre Augen schlossen sich und ihr Mund stand weit offen. Ihre warme feuchte Grotte ließ ihn nur noch härter werden. Ich sties gemächlich hinein und zog ihn ab und zu wieder heraus um wieder zu stoßen. Das wiederholte ich jetzt öfters und auch zügiger, aber hoffentlich ohne Aufmerksamkeit zu erhaschen.
An ihrem heftigen Atem erkannte ich, dass ihr erster Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten ließ. Ich sagte nur noch dass wir hier ruhig und leise bleiben sollen um keine ungewünschte Aufmerksamkeit zu bekommen.
Noch ein bisschen weiter, meinen Penis in sie bohrend, und ihr Körper zuckte, als sei sie eine überdimensionale Pumpe. Dieses wunderbare Gefühl war grandios, ließ mich jedoch nicht kommen , während ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag immer und immer wieder hineinstieß und sie ausgiebig penetrierte. Ich lies die Blicke schweifen, es schien mir als ob wir glücklicherweise noch nicht mit unserem Treiben bemerkt wurden. Nach Längerem belies ich es jedoch dann dabei und erschöpft umarmten wir uns, während ich meinen Schwanz noch eine Weile in ihr behielt. Es war ok für mich, war es doch ein Ort an dem ich noch nicht so wirklich oft gefickt hatte und somit doch etwas ungewohnt und aufregend.
Wir blieben so noch eine ganze Weile so liegen, bedeckt von den Strandtüchern.
Fortsetzung kommt...
"Ich halte es bald nicht mehr aus. Ich will dich jetzt stoßen", sagte ich zu ihr und rückte seitlich immer näher an sie heran. "Ich brauche jetzt auch endlich etwas hartes zwischen meinen Beinen", erwiderte Sam und streifte nun ihr Höschen von ihren Beinen hastig ab, sodass ihre Grotte nun völlig frei lag. Ich sagte langsam langsam wir haben Zeit
Ich näherte mich ihr nun sachte von hinten, sie lag auf ihrer rechten Seite. Ich hob ihr linkes Bein und kam noch näher. Schon spürte ich ihre Pussy an meiner Penisspitze und wurde immer schärfer. Sehr langsam setzte ich genau an und fuhr nach vorn. Ich spürte, wie ich in ihre Grotte eintauchte uns sich die Wände um meinem Schwanz weiteten und an ihn schmiegten. Ohhh – yes.. sie stockte. Ihr Atem hielt an, ihre Augen schlossen sich und ihr Mund stand weit offen. Ihre warme feuchte Grotte ließ ihn nur noch härter werden. Ich sties gemächlich hinein und zog ihn ab und zu wieder heraus um wieder zu stoßen. Das wiederholte ich jetzt öfters und auch zügiger, aber hoffentlich ohne Aufmerksamkeit zu erhaschen.
An ihrem heftigen Atem erkannte ich, dass ihr erster Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten ließ. Ich sagte nur noch dass wir hier ruhig und leise bleiben sollen um keine ungewünschte Aufmerksamkeit zu bekommen.
Noch ein bisschen weiter, meinen Penis in sie bohrend, und ihr Körper zuckte, als sei sie eine überdimensionale Pumpe. Dieses wunderbare Gefühl war grandios, ließ mich jedoch nicht kommen , während ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag immer und immer wieder hineinstieß und sie ausgiebig penetrierte. Ich lies die Blicke schweifen, es schien mir als ob wir glücklicherweise noch nicht mit unserem Treiben bemerkt wurden. Nach Längerem belies ich es jedoch dann dabei und erschöpft umarmten wir uns, während ich meinen Schwanz noch eine Weile in ihr behielt. Es war ok für mich, war es doch ein Ort an dem ich noch nicht so wirklich oft gefickt hatte und somit doch etwas ungewohnt und aufregend.
Wir blieben so noch eine ganze Weile so liegen, bedeckt von den Strandtüchern.
Fortsetzung kommt...