Ausgewandert nach Pattaya --- 10 Jahre Paradise City

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        #141  

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Kann mich nur wiederholen, einfach Klasse...wie alle anderen kann ich es auch kaum erwarten, dass es weiter geht. Ich bin gespannt, wie es mit deiner Frau weitergeht. Durch deine Besuche auf der 6 kann ich mir vorstellen, dass diies eines Tages die Ehe sehr beeinflussen wird....
 
        #142  

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Danke Sky.
Das ist in meinen Augen momentan der beste und interessanteste Bericht.

Das mit den deutschen Landsleuten kenne ich nur zu gut. Ich habe hier auch viele durchreisende gesehen anders kann man die nicht bezeichnen. Es wurde alles möglich versucht um den eigenen Landsleuten auf der Tasche zu liegen oder das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Mittlerweile habe ich nur noch zwei deutsche auf die ich mich schon seit vielen Jahren verlassen kann aber meine meisten Freunde, Bekannte sind Norweger.

Cliffhanger vermisse ich in deinem Bericht auch nicht.
Aber als ich das gelesen habe dachte ich auch erst deine Frau hätte dich überzeugt das Restaurant zu kaufen. 555
 
        #143  

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Member hat gesagt:
Aber als ich das gelesen habe dachte ich auch erst deine Frau hätte dich überzeugt das Restaurant zu kaufen. 555
Das war auch mein erster Gedanke.
@ Sky, toller Bericht, so mitten aus dem Leben. Werde oft an meine Anfangszeit in Thailand erinnert.
 
        #144  

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Teil 15

Mein erstes Songkran Fest in Pattaya. Zuvor hat ich das bei einem Urlaub in Bangkok kennengelernt. Allerdings an einem ruhigen Tag uns somit hatte ich ja keine Ahnung was uns hier in Pattaya erwarten sollte. Es war der pure Wahnsinn!:headbash:

Es wird mit das beste Songkran sein welches ich hier erlebe. Da wir in dem Village wohnen bekommen wir von den täglichen Wasserschlachten in Pattaya wenig mit. Den Österreicher den ich kennengelernt habe ist nicht da, aber seine Freundin und die verabredet sich mit meiner Frau und macht aus das wir am letzten Tag von Songkran am frühen morgen nach Naklua kommen.

Wir machen uns früh auf und sind vor 8 Uhr in Naklua.

Der Plan sieht folgendes vor, wir besteigen die Ladefläche eines großen Pick Up Trucks und fahren mit 2 großen Wassertanks und anderen Utensilien bewaffnet durch die Straßen.:twisted:

Damals war die Beach Road noch nicht gesperrt, Wasserrohr Spritzen noch nicht verboten und meines Empfindens viel mehr Betrieb auf den Straßen.

Als erstes fuhren wir zu einem Wohnhaus in einer Seitenstraße, dort wurden unsere Wassertanks aufgefüllt. Gegen 9 Uhr waren wir dann auf der Pattaya Klang wo das Wasserfest langsam begann.

Wir würden bis nach 16 Uhr auf den Straßen in diesen Umzug mit rollen. Es ging durch alle möglichen Straßen. Von der Beach Road bis in the 3rd Road, Stop and Go. Manchmal musste ich vom Pick up runter und ein bisschen nebenher gehen, es war bei meiner Körpergröße nicht möglich Non- Stop hinten zu sitzen oder zu knien.:efant:

Die erste Überraschung des Tages war als wir eine Dusche mit eiskalten Wasser erhielten. Was für ein Feeling.:sbaer: Schnell war klar das auch wir Eis für unser Wasser brauchten. Auch haben wir ab und zu nachtanken müssen. Es waren damals viele Wasserlieferanten mit ihren Lkws am Straßenrand gestanden.

Wir hatten einen riesigen Spaß, mein Gesicht wechselte von weiß zu Sonnenbrand rot an diesem Tag. Je nachdem ob ich Puderpaste im Gesicht und Haaren hatte oder geduscht wurde. Es gab nur ein paar Momente die nicht so schön oder heikel waren.

Sehr unschön war es als ein Tourist mit einer dicken Wasserrohrspritze unseren kleinen Tochter gezielt eine Ladung Eiswasser ins Gesicht schoss.:aaul: Tränen flossen und meine Frau ist deeskalierend eingeschritten als ich vom Pick Up stieg. :fuyou:Ich denke das es heute anders ausgehen würde. :shot:Eine kleine Erklärung dazu, ich konnte im folgenden Jahr solch eine Wasserrohrspritze selbst nutzen und man kann damit sehr Zielgenau einen harten Wasserstrahl gegen sein Opfer richten. Einem Kleinkind damit absichtlich ins Gesicht zu feuern war und ist in meinen Augen Dumm-Asozial.

Zum anderen musste ich ab und an die Luft anhalten wenn halbnackte Mädels meinen Namen gerufen haben. Das führte zum Glück zu keinen Drama an diesem Tag.:mrgreen:

Vollkommen erschöpft sind wir irgendwann aus diesem nicht endeten Umzug herausgekommen und zu einem Grill-Hähnchen Stand mit Papaya Salat gefahren.

Die Wasserschlachten hatten verdammt hungrig gemacht und die Grill Hähnchen waren an diesem Tag extrem lecker.

Total erschlagen waren wir irgenwann zu Hause.:skip:

Fortsetzung folgt
 
        #145  

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Member hat gesagt:
Zum anderen musste ich ab und an die Luft anhalten wenn halbnackte Mädels meinen Namen gerufen haben.

:lol: Gerade wenn man verheiratet ist hättest Du dir schon am Anfang der "Soi 6 Time" einen "Künstlernamen" zulegen sollen!

Gruß
anonymous:lol:
 
        #146  

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Teil 16

Der Umzug rückte näher. Mein Nachbar bedauerte es ein wenig, weil ich doch öfters bei ihm war und mich mit den Problemen zwischen Ihm und seinem Computer zu befassen. Er wollte immer Up to Date sein was die Technik um ihn herum betraf, allerdings hat er sich nur ungern mit Benutzerhandbüchern befasst und so funktionierte vieles auf Anhieb nicht so wie er sich das wünschte.

2 Objekte rücken in die Endauswahl. Es sind jeweils Townhäuser, was bedeutet das diese Gebäude Wand an Wand mit dem nächsten Gebäude verbaut sind. Eines ist in der 3rd Road zwischen Pattaya Klang und das andere in der Soi 8 der Thepprasit Road. Das letztgenannte Haus wird es am Ende werden.

Ein großer Markt, befindet sich keine 400m weit entfernt. Es ist der Markt an der Ecke an dem sich der Lion Pub befindet. In der Straße gibt es dazu noch einen Schweizer Metzger und ich kann mein geparktes Boot auch bequem zu Fuß Erreichen. Der Jomtien Beach ist mit dem Auto oder Motorrad in weniger als 5 Minuten zu erreichen.

Das Townhouse ist von der Wohnfläche her wesentlich kleiner als das Haus zuvor, aber es genügt unseren Ansprüchen und ich bekomme auch endlich meinen Internet Anschluss. Dazu hat es auch einen festen Telefon Anschluss, der sich auch noch als nützlich erweisen soll.

Überschwemmungen haben wir keine zu befürchten, wenn ich so die Begrenzungsmauern anschaue und die Nachbarschaft erscheint auf den ersten Blick auch okay. Bei letzteren sollte ich allerdings etwas daneben liegen.Dazu später mehr.

Nachdem ich über viele Einbrüche gelesen hatte war ich ganz froh das unser Haus komplett vergittert mit dem Dach abschloss. Es schien unmöglich das jemand ohne die Schlösser zu knacken einbrechen könnte. Der daraus entstanden Vorbau ermöglichte 3 Dinge. Zum einen konnte ich unser Auto und Motorrad sicher unterstellen und mein Pool Table hatte auch noch genügend Platz. Bis dahin einziges Manko, es war im vorderen Bereich recht dunkel im Haus und das 2. Schlafzimmer hatte bei dieser Bauweise nur ein Fenster zum Wohnraum , sprich kein wirkliches Tageslicht.

Der Umzug verlief problemlos. Ich würde die nächsten 4 Jahre hier leben. (Ich muss bei Gelegenheit noch mal in die alten Mietverträge schauen ob das so stimmt)

Meine Nachbarschaft wurde mir mehr oder weniger über meine Frau näher gebracht. Diese trafen sich in den Abendstunden oftmals vor den Häusern um zusammen zu essen. Ich vergaß zu erwähnen das die kleine Straße eine Sackgasse war, somit gab es hier keinen Verkehr.

Diese Treffen sollten noch eine gewichtige Bedeutung in den nächsten Monaten bekommen und mein Leben entscheidend verändern.

Bevor es dazu kam, gab es noch etwas anderes was passierte. Der Engländer, mit dem ich mich am besten verstanden hatte, zog mit seiner Frau einige Häuser weiter ein.

Fortsetzung folgt
 
        #147  

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Member hat gesagt:
Diese Treffen sollten noch eine gewichtige Bedeutung in den nächsten Monaten bekommen und mein Leben entscheidend verändern.
Die spannende Fortsetzung ist garantiert.
 
        #148  

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Hab das jetzt alles in einem Ritt durchgelesen und muss mich bei dir bedanken. Absolut großartig und extrem kurzweilig. Ich freue mich schon auf eine Fortsetzung. Vielen Dank
 
        #149  

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@ Sky; Deine Erzählung ist toll geschrieben. Das Wichtigste auf den Punkt gebracht, gleichzeitig aber das Drum herum gut ergänzend und einfliessend, fesselnd und gleichzeitig auch für manchen lehrreich.
Bei deinen überlegten Gedankengängen und Handlungsweise bin ich aber ein wenig erstaunt, dass der Wohnort gerade das Lotterstädtchen Pattaya sein muss/te....aber das macht ja die weitere Geschichte noch spannender.
Danke dass du uns daran teilhaben lässt. :tu:
 
        #150  

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Teil 17

Hey der beste Kumpel wohnt fast nebenan, da gilt es doch einmal die Nachbarschaft zu erkunden.

Zu beginn der Soi 8/10 von Thepprasit kommend befinden sich einige Bars und Karaoke Schuppen, vornehmlich von Thai`s frequentiert. Später wird es in der Soi 10 auch einen SM Club geben. Eines vorweg, in den jetzt fast 11 Jahren habe ich weder den genannten SM Club noch das Castle in Pattaya besucht. Es hat mich nie gereizt und ich habe auch so facettenreiche Girls kennengelernt.

Die Bars sind ok um ein Bier zu trinken und ein wenig Pool zu spielen. Die Karaoke Schuppen sind allesamt heruntergekommen und die meisten Girls nicht wirklich mein Fall. Es wird aber auch hierzu später noch einen kleinen Bericht geben.

In dem Karaoke Schuppen der sich an der Ecke Soi 10/Thepprasit befindet werde ich bei meinem einzigen Besuch schief angeschaut. Die Girls schenken mir auch keine große Beachtung und ich bin dann auch damit beschäftigt das Bier zu vernichten was ich bestellte. Schade eigentlich, in dem Laden gab es große Flaschen zum Preis von kleinen in den üblichen Bars.

In die andere Richtung gehend liegt unmittelbar unserer Straße eine Bar/Club die gerade auch Biker ansprechen soll. Ich komme im Moment nicht auf den Namen.

Mir fällt dafür gerade ein das ich darüber schon einmal geschrieben habe. Zwar handelt dieser Bericht von einer Tour mit einem Freund der mich besuchte und er ist fast deckungsgleich mit dem was ich hier gerade am schreiben bin. Es folgt also COPY UND PASTE an dieser Stelle mit der Bitte mir das nachzusehen. Zeitlich handelt dieser Bericht vom Mai im Jahr 2007

Hallo
…....

Der Fußmarsch stoppte nach 250 Metern in der "Eden Bar". diese befindet sich in der Soi 17, respektive Soi 8 in South Pattaya. Bier bestellt und auf einem Sofa niedergelassen, haben wir versucht den Abend entspannend zu beginnen. Die Mädels in der Bar sagten uns an diesem Abend allerdings nicht so ganz unserem Geschmack zu und da die Bar zu dieser Zeit nichts außergewöhnliches zu bieten hatte, blieb es bei dem einen Bier und wir setzten unseren Fußmarsch fort.

Dieser führte uns in die "Lion Bar". Eine wirklich ansprechende Bar, nett eingerichtet und auch die Stimmung war dort wesentlich besser. Frauen technisch eine deutliche Steigerung gegenüber der Eden Bar, allerdings zu problematisch, da ich ja praktisch um die Ecke wohne. 2 Bier wurden hier vernichtet und die nächsten 500 Meter in Angriff genommen.

Dort fanden wir uns in der "Tigglebitties Tavern" wieder. Eine schöne große Bierbar, mit englischen Pool Tisch und leichter Piraten Aufmachung an der Bar. Leider war um diese Uhrzeit, es war so 18.30 Uhr, keiner außer uns beiden dort. Bier bestellt, der Bedienung unser tiefstes Bedauern bezüglich ihrer Zahnschmerzen geäußert und da die anderen Bar Frauen weder hübsch noch gesprächig waren, hatten uns Pattayas Straßen nach wenigen Minuten wieder.

Damals gab es in dieser Straße noch nicht allzu viele Bars, heutzutage gibt es dort von Massagesalon bis Gentlemens Club alles was ein einsamer Mann in Pattaya sucht. An dieser Stelle würde normalerweise folgen das wir uns wieder auf dem Heimweg gemacht haben und unter den kritischen Augen unserer Frauen zu Hause eintrudelten. Insgesamt dauerte unsere Erkundung etwas länger als hier beschrieben.

Da ich schon einmal auf Copy und Paste gedrückt habe, folgt der Text vom damaligen Bericht "Out for a beer"
Viel Spaß dabei.


Der Zufall wollte es, das uns ein Sammeltaxi vor die Füße rollte und wir uns den Fußmarsch durch das Schwulen Viertel ersparen konnten und direkt zur Soi 13/2 gelangten.

Von der 2.Road kommend befinden sich am Ende dieser Soi 2 GoGo Bars namens "Far East Rock" und " Nevada". Beide GoGo Bars ähneln sich doch sehr in puncto Aufmachung und Girls und sind nicht all zu groß. Mit bedauern mussten wir feststellen das auch hier die Girls noch nicht so ganz dem entsprachen was wir zum Beispiel in der "Tiger Lounge" in der Soi Diamond vorgefunden hatten.

So blieb es jeweils bei einem Bier und wir machten uns wieder auf zum Sammeltaxi. Dieses brachte uns in die Soi 6, die in dieser Nacht noch all ihre Bars aufbieten konnte. Ein paar Tage später gab es dort eine groß angelegte Razzia, die zur Schließung von 7-8 Bars führte.

In der Soi 6 kehrten wir als erstes in das "Thai Rose" ein. Eine kleine Short Time Bar mit ca. 12 Mädels. Da mein Freund das erste mal Thailand bereiste und ich dort zu oft auftauche, wurde ihm alle Aufmerksamkeit entgegen gebracht und er hatte es nicht einfach all die Hände und Körper vor seiner Nase unter Kontrolle zu bekommen.

Ein wenig verlassen und vergessen bestellte ich nach dem ersten Bier den 1. Chivas Whisky des Abends, was noch folgen haben sollte. Nach dem Whisky musste ich ein wenig auf ihn einreden doch noch ein bisschen weiter durch die Straße zu laufen bevor man sich eventuell festsetzt oder auch sonstiges tut. Also Abschied genommen und vor die Tür ins laut rufende Getümmel gestürzt.

Die nächste Bar, die uns zum Stopp veranlasste, war die "Up to you Bar". Diese Bar hat die selbe Größe wie das Thai Rose und war Frauen technisch das erste Highlight des Abends. Mein Freund wurde auf dem Sofa, von einer wirklich hübschen jungen Frau mit festen Busen und Knackarsch, nahezu vergewaltigt.

Mit dem Versprechen zurück zu kehren wurden diese Bar nach 2 Bier verlassen und wir gingen langsam bis zur nächsten Bar dem "Derbyshire".

Eine offene Bier Bar mit Pool Tisch und Snack Möglichkeiten. Da ich für diese Bar Billard spiele, wurde der Besuch etwas länger und es wurde auch etwas ausgiebiger mit Freunden getrunken. Hier wurde schließlich gut 2 Stunden und etlichen Spielen später die Bar verlassen, da der Chivas zu Neige gegangen war und ja jemand noch mal in die Up To you Bar wollte.

Der Weg führte zunächst aber erst mal in die "Sweet Dreams" Bar. Dunkle Beleuchtung sowie dezente Musik im Hintergrund machen diese Bar recht gemütlich. Die sich um uns kümmernden Frauen trugen den Rest dazu bei, so das wir ein wenig blieben und auch eine Kleinigkeit tranken, da wir ja dort wieder auf eine gefüllte Chivas Flasche stießen. In dieser Bar trennten sich dann für gewisse Zeit unsere Wege.

Nachdem wir uns wieder gemeinsam auf den Weg machen konnten schlug ich vor in die Soi 2 in das Classroom a GoGo zu fahren. Die Mädels sehen zum großen Teil sehr gut aus.

Für mich war das Classroom 2 zu dieser Zeit einer der besten GoGo Bars in Pattaya.


Auch wenn unsere Sehkraft mittlerweile ein wenig geschwächt war konnten wir in dieser recht großen GoGo Bar ein Jacuzzi mit 2 sich duschenden duschenden Girls vorfinden während an den Stangen sich 8 weitere versuchten rhythmisch zur Musik zu bewegen und 4 Frauen auf einer kleinen Spielwiesen recht lustigen Spielchen hingaben.

In dieser GoGo kann man für 100 Baht das Stück Lose kaufen die Gewinne von einem Päckchen Zigaretten, 1 oder 2 Free Drinks, einer Falsche Sekt, T-Shirt bis zur einer Free Bar Fine beinhalten. Die Bar Fine beträgt sonst 600 Baht. Also ein paar Lose gekauft und doch wieder nur Sauferei gewonnen. Die Free Drinks wurden auch hier wieder zu Chivas verwandelt und so langsam wurde die Sprache etwas langsamer.

Als dann irgendwann die Lichter angingen wurde dämmerte uns das die Zeit gekommen war uns auf den Rückweg zu begeben. Im Taxi wurde uns dann klar das wir noch einen Abschiedstrink zu uns nehmen mussten und so stoppten wir noch einmal in der Soi 8.

Da unsere Laufbereitschaft mittlerweile gegen 0 ging, ließen wir uns in der "Legs Bar" auf einen Whisky nieder. Eine sehr kleine aber gepflegte Bar. Was die Frauen in dieser Bar betrifft war ich nicht mehr in der Lage das zu beurteilen. Nett unterhalten habe ich mich kurz, aber mit wem kann ich beim besten Willen nicht mehr sagen. Also auf zur Beach Road und nach kleinen Verhandlungen ins Taxi nach Hause. Es war wohl der richtige Zeitpunkt, da kurz nachdem wir im Taxi Platz genommen hatten ein fürchterliches Gewitter nieder ging.

Fortsetzung folgt
 
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