Thailand Bangkok, Chiang Mai, Loei, Pattaya – and I'm getting older (na so was!)

  • Ersteller
        #11  

Member

Aboniert, hört sich super an, nur weiter so!
 
        #12  

Member

Bangkok – 2.Tag (Teil 1)

Am frühen Morgen entdecke ich auf der Sukhumvit Road eine geeignete Frühstücks-Location (nur Thai-Food, eher ungewöhnlich in dieser „Farang-Gegend“), die ich auch in den nächsten Tagen in Anspruch nehmen werde.

Anhang anzeigen DSCN2714.jpg

Dann geht es mit der MRT Richtung Norden bis zur Endhaltestelle „Bang Sue“. Von dort will ich Richtung Nonthaburi (Pibul Songkram 3), dort befindet sich die nördliche Endhaltestelle der Expressboote auf dem Chao Phraya River.

Bevor ich mir ein Taxi nehme, laufe ich erst einmal etwas herum, mal ein bisschen Einblick in das „normale“ Bangkok nehmend.
Unter diversen Stelzen, Überführungen etc. erstrecken sich weitläufige Märkte.

Anhang anzeigen DSCN2716.jpg

An einem Kanal gelange ich in eine Gegend, die schockierend ärmlich wirkt. Die Bewohner sehen entschieden nicht so aus, als ob sie sich über die Anwesenheit eines fotografierenden Farangs freuen würden, daher stecke ich die Kamera in den Rucksack.

Kurz danach sieht es schon wieder besser aus. Ich winke mir ein Taxi heran. Der Fahrer versteht kaum Englisch, aber als ich „Pibul Songkram 3“ sage, meint er strahlend „yes“ und fährt los, allerdings in die falsche Richtung, wie ich auf meinem Smartphone (Google Maps) unschwer erkennen kann. Ich lasse ihn also anhalten und erkläre ihm auf der Karte, wohin ich will. Kartenlesen scheint nicht so seine Stärke zu sein, daher einigen wir uns darauf, dass ich neben ihm Platz nehme und ihn dirigiere. Kurz vor Erreichen des Ziels meint er auf einmal „Aaahhh, Pibul Songkram 3“ und beginnt lauthals zu lachen. Verstehe die Leute, wer will (vermutlich lag es aber an meiner Aussprache!). Wir verabschieden uns lachend. Über den kleinen Tip freut er sich sehr.

Das Boot fährt gerade ab, ich husche noch schnell an Deck. Die Fahrt beginnt.

Selbst im äußersten Norden von Bangkok wird ordentlich gebaut.

Anhang anzeigen DSCN2724.jpg

Nach Durchqueren der Rama VIII Bridge beginnt die „touristische Kernzone“.

Anhang anzeigen DSCN2731.jpg

Der Wat Arun ist diesmal eingerüstet (den habe ich alter Kulturbanause wieder einmal nicht besucht).

Anhang anzeigen DSCN2742.jpg


Unermüdlich surren die Baukräne.

Anhang anzeigen DSCN2748.jpg


Irgendwann wird das dann alles so aussehen wie hier.

Anhang anzeigen DSCN2749.jpg

Am Sathorn Pier steige ich aus und fahre mit dem Skytrain zum Lumphini Park, wo ich etwas herumlaufe.

Anhang anzeigen DSCN2754.jpg

Ohne die unermüdlich herumfahrenden Tankwagen wäre es hier vermutlich ziemlich dürr. Mir wurde erzählt, dass es seit Wochen bereits nicht mehr geregnet habe.

Ich stoße dann auf ein interessantes Detail: An einigen Stellen im Park lässt die Regierung einen „Trimmparcour“ errichten. Dies scheint mir ja ein Faible autoritärer Regimes zu sein („Mens sana in corpore sano“), was mir vor einigen Jahren in der Türkei schon einmal aufgefallen ist. Den Englisch sprechenden Bauleiter frage ich, ob die Dinger denn später auch genutzt werden würden. Er meint, vermutlich nicht, und lacht.

Anhang anzeigen DSCN2760.jpg

Auf ruhigen Seitenstraßen gehe ich zur Sukhumvit Road und besuche dort eine der schicken Malls („Terminal 21“). Im hervorragenden Food Court („Pier 21“) gehe ich Essen.

Anhang anzeigen DSCN2762.jpg

Von dort bin ich wieder schnell in der Sukhumvit Soi 18, die an einigen Stellen erstaunlich grün ist.

Für heute habe ich mein Besichtigungsprogramm erfüllt und darf mir daher ohne schlechtes Gewissen später einen Abstecher ins Nachtleben gönnen.
:yes:
 
Zuletzt bearbeitet:
        #13  

Member

Ehe ich es vergesse:

Danke für das freundliche Feedback der Mitleser -

und auch einen großen Dank an die Forumsleitung für die hervorragende Foto-Software. Da macht das Hochladen ja richtig Spaß!
 
        #14  

Member

Werde auch auf jeden Fall hier weiter mitlesen
 
        #15  

Member

Danke für deine Bericht,da bin ich au gerne dabei.
 
        #16  

Member

neuer Bericht von Dir?
lass ich mir nicht entgehen - viel Spass uns allen :)
 
        #17  

Member

Bangkok – 2.Tag (Teil 2)

Bevor ich losgehe, gönne ich mir noch eine Foot-Massage bei Nun. Sie ist heute erkennbar schlecht drauf. Vielleicht hat Mama-san ihr „den Kopf gewaschen“ (ein bisschen divenhaft ist sie schon). Lustlos knetet sie an mir herum. Ich frage freundlich „everything okay?“. „Yes“ (schnaub!). Jetzt lässt sie ihren Groll an meinen Füßen aus. Autsch! Ich sage „please not so strong, relax!“. Sie beruhigt sich wieder und kriegt noch so einigermaßen die Kurve. Aber kein Vergleich zu gestern. Na ja, einen schlechten Tag hat jeder mal. Den Tip gebe ich ihr trotzdem.

Später geht es dann zur Nana Plaza. Im Biergarten des Eingangsbereichs ist ein Platz frei, von dem ich beste Sicht auf das Treiben habe. Ich stelle fest, dass das leckere Chang-Draft immer noch sagenhaft günstig ist (55 Baht). Dann fahre ich mit der Rolltreppe in den First Floor. Wie immer werde ich von einem Rudel Ladyboys attackiert. Same, same. Dann mache ich einen Rundgang, auch in den Second Floor. Die Stimmung scheint allgemein noch ein bisschen mau zu sein.

Also verlasse ich die Nana Plaza und gehe in der Sukhumvit Soi 4 in eine Beer Bar. Dort ist mehr los. Ich lerne Mai kennen. Sie ist die „Umsatzmaschine“ und „Ladydrink-Rekordhalterin“ in dem Laden. Es gibt wirklich keinen Tisch, auf dem nicht ein LD für sie steht. Sie macht das wirklich sehr geschickt und charmant, überhaupt nicht pushy, und achtet immer darauf, bei ihren „Gönnern“ auf eine Stipvisite vorbeizuschauen. Sie schafft es sogar, die beiden deutschen Pärchen an meinem Nachbartisch zu umgarnen, die kurz nach mir gekommen sind. Es handelt sich um typische Birkenstockträger, moralisch gefestigt und stets bereits, sich über das Unrecht in der Welt zu empören. Mir als erkennbar allein reisendem Touristen haben sie zur Begrüßung schon mal einen missbilligenden Blick zukommen lassen. Idioten! Jetzt sind sie alle von Mai ganz angetan. Schon komisch anzusehen.

Dabei sieht Mai nicht besonders hübsch aus, und etwas stämmig gebaut ist sie auch. Aber sie hat Witz und Charme und ist eine richtige „Stimmungskanone“.

Ich beobachte die Freelancer auf der Straße. Nichts wirklich dabei, wo ich sagen würde: whow. Ein LB versucht mehrmals, mein Interesse zu erwecken, vergeblich. Mai, die auf einmal neben mir mit einem eigenen Drink und einem Frei-Bier für mich erscheint, meint, sie sei eine Freundin von ihr und sehr nett. Es ist im Moment etwas ruhiger in der Bar und Mai hat offenkundig Lust, sich mit mir zu unterhalten.

Sie ist 26 Jahre alt und stammt (natürlich) aus dem Isaan. In der Bar arbeite sie schon einige Jahre. Sie verdiene dort sehr gut. Einen Freund habe sie nicht, auch keine Kinder. Was sie nicht zum Leben brauche, schicke sie ihren Eltern. Die führen ja jetzt in ihrem Dorf ein schönes Leben, denke ich, als sie mir einige Fotos zeigt (Kühlschrank, Flat-TV, Moped etc.). Der einzige Sohn der Familie ist natürlich der „Prinz“ und darf auf ihre Kosten studieren. Ich denke mir meinem Teil, enthalte mich aber jeglichen Kommentars.

Sie werde bestimmt oft ausgelöst, frage ich sie. Überhaupt nicht, ist die Antwort. Vor 24:00 Uhr sei dies generell nicht möglich, und danach betrage die Barfine immer noch satte 1000 Baht. Das schrecke Customer ab. Und sich nach Dienstschluss einen Customer zu angeln, sei ihr strikt untersagt. Klar, die Besitzer wollen, dass sich Mai voll auf das „Umsatzkloppen“ konzentriert.

Schon irgendwie ein armes Girl, das hier ihre Jugend verplempert, denke ich. Sie schaut auch jetzt etwas nachdenklich drein. Ich sage zu ihr „Life is life, no pompem“, und sie lacht. Ich spendiere noch einen LD, dann gehe ich wieder in die Nana Plaza.

Dort ist jetzt wesentlich mehr los. Am Ende des First Floors schwingt ein Girl eine kleine Peitsche, mit der sie die vorbeigehenden Customer (ein bisschen) traktiert. Als sie mich sieht, holt sie mit dem rechten Arm ganz weit aus. Ich täusche ein Ausweichmanöver an, gehe dann aber rechts an ihr vorbei. Blitzschnell gleiten jedoch zwei Girls, die ebenfalls im Eingangsbereich herumlungern, von ihren Hockern herunter und „schwups“ haben sie mich elegant durch den Vorhang bugsiert. Wir lachen, das war schon gekonnt, muss ich sagen. Einen Drink ist die Nummer allemal wert, also nehme ich Platz.

Die Show ist eher mittelprächtig, ebenso das Bühnenpersonal. Dann habe ich auf einmal einen kleinen „Floh“ auf meinem Schoß sitzen. Ca. Anfang 20, sehr skinny, in irgend einen Hauch von einem roten Netzteil gehüllt. Sie fühlt sich an, als habe sie gerade jemand aus dem Gefrierschrank geholt. Ich habe wie üblich knallwarme Hände (die Girls sagen immer „hot, hot“), und es hätte mich nicht gewundert, wenn es „zisch“ gemacht hätte. Dem Girl (Name wieder vergessen) gefällt das, sie fordert mich auf, meine Hände überall draufzulegen. Irgendwann ist sie ein bisschen „aufgetaut“ und ich darf mich mit ihren kleinen, aber schön festen Titten beschäftigen. Natürlich werden LD´s fällig.

Sie würde gerne von mir ausgelöst werden, aber sie ist mir einfach zu jung und zu skinny. Da kriege ich eher Beschützerinstinkte, als dass ich wirklich geil werde.

Also gehe ich irgendwann wieder, die Rechnung ist erstaunlich moderat (etwas über 800 Baht).

Mir ist es jetzt zu spät, irgendein Girl für die Nacht „auf Teufel komm raus“ zu suchen. Morgen ist auch noch ein Tag. Dann werde ich mal gezielt nach einer passenden Go-Go-Bar Ausschau halten.

Auf dem Weg ins Hotel fällt mir ein, dass der Schlummertrunk auch heute wieder ausfällt (hatte nämlich vergessen, ein paar Biere zu bunkern). Mist, aber was soll´s, die Leber wird es danken.

 
        #18  

Member

Bangkok – 3.Tag (Teil 1)

Früh am Morgen fahre ich mit der MRT zur Endhaltestelle Hua Lamphong. Dort schaue ich mir erst einmal den alten Bahnhof an.

Anhang anzeigen DSCN2773.jpg

Da
nn gehe ich eine Weile am Kanal entlang.

Anhang anzeigen DSCN2778.jpg


Irgendwann geht es dann Richtung Alt-Bangkok. Wenigstens ein bisschen Kultur darf es heute sein.

Dann erreiche ich den Wat Suthat mit der ca. 8 Meter hohen Buddha-Statue.

Anhang anzeigen DSCN2785.jpg

Anhang anzeigen DSCN2790.jpg

Beim Verlassen des Tempel-Geländes komme ich an der „Großen Schaukel“ vorbei.

Anhang anzeigen DSCN2791.jpg

In einer Seitenstraße werden Buddha-Statuen und Sakralgegenstände jeglicher Größen in Unmengen produziert. Ich frage mich, wer die eigentlich kauft.

Anhang anzeigen DSCN2795.jpg

Ich lasse mich jetzt etwas durch die quirlige Umgebung treiben.

Anhang anzeigen DSCN2796.jpg

Irgendwann passiere ich die „Durian-Alley“ („Allee der Stinkfrüchte“).

Anhang anzeigen DSCN2798.jpg

Auf einer Länge von gut 200 m werden diese zu den jeweiligen Ständen angeliefert und von den dort anwesenden Marktfrauen zu verzehrfertigen Portionen verarbeitet. Beim Passieren treibt mich eine unerklärliche Eile an …....

Die Hitze setzt mir langsam etwas zu, also steige ich in einen der bei mir so beliebten „8-Baht-Klapperbusse“ ein, die haben nämlich eine natürlich-angenehme Aircondition.

Anhang anzeigen DSCN2800.jpg

Technisch sind die Dinger durchaus in Ordnung, was ich bemerke, als ein Motorbike den Fahrer zu einer Vollbremsung zwingt. Das Ziel ist mir vollkommen unbekannt (alles auf Thai beschriftet), eigentlich will ich in Richtung Victory Monument.

Da kommt der Bus dann auch tatsächlich an.

Die Mischung aus Verkehrsstau, Überführungen, Kanalidylle etc. ist wie immer faszinierend.

Anhang anzeigen DSCN2803.jpg

Mit dem Skytrain geht es dann wieder Richtung Hotel. In der Sukhumvit Soi 18 gönne ich mir in einem der zahlreichen Restaurants erst mal ein Thai-Curry und beschließe, für den Rest des Tages ein bisschen abzuhängen.

Später gehe ich noch zur Massage. Die gute Nun ist heute wie ausgewechselt, sie strahlt mich an (schlechtes Gewissen?) und legt sich voll ins Zeug. Für den morgigen (letzten) Tag buche ich für 12:00 Uhr eine 2-stündige Body-Oil-Massage, danach will ich (Plan muss sein!) mir am Nachmittag im Beergarden in der Sukhumvit Soi 7 eine vorzeigbare Freelancerin für den Besuch der Rooftop-Bar im Marriot-Hotel auf der Sukhumvit angeln.

Heute soll mir ja bekanntlich noch ein Girl aus einer Go-Go-Bar die Nacht versüßen.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #19  

Member

Schöner Bericht und tolle Fotos , einiges was man kennt und neues dabei . Sehr gut weiter so bitte
 
        #20  

Member

@PattayaFan und andere "Neuzugänge": freue mich, dass ihr auch dabei seid!


Bangkok – 3.Tag (Teil 2)

Am Abend gehe ich dann in die Nana Plaza. Heute will ich „strategisch“ vorgehen, d. h. ich schaue mir die Bars der Reihe nach an, treffe eine Vorauswahl von drei Bars und entscheide mich dann für:

Anhang anzeigen angelwitch-bangkok.jpg

Anhang anzeigen img_5685.jpg

(Fotos stammen aus dem Netz)

Ich bekomme einen Tisch in zweiter Reihe genau in der Mitte der Bühne, beste Sicht also.

Die Girls sind allesamt sehr hübsch, die Shows sehenswert, so etwa alle 15 Minuten gibt es einen Szenenwechsel, man bekommt hier für sein Geld wirklich etwas geboten.

Der Laden ist straff geführt, dafür sorgt die megafette und unsympathische Mama-san, die alle Mädels ständig auf dem Radar hat. Wer auf der Bühne nicht vollen Einsatz zeigt, wird direkt zu ihr hin zitiert und erhält eine kleine Standpauke.

Störend ist die ständige LD-Koberei der Kellnerinnen, aber da bin ich hartleibig. Auch Mama-san kriegt keinen, was sie offenkundig als Majestätsbeleidigung empfindet. Mir egal. Wenn ich ein Girl bei mir habe, das mir gefällt, bin ich kein „LD-Kiniau“, für den Rest der Belegschaft bin ich aber nicht zuständig.

Auf der Bühne fällt mir ein Girl auf, sehr knackige Figur, nicht so skinny, interessantes Gesicht, sie lächelt mir zu, und „schwups“ sitzt sie auch schon neben mir. Mama-san, deren wachsame Schweinsäuglein überall sind, hat die Lage direkt gepeilt und das Girl zu mir beordert.

Unabhängig davon, dass Mama-san mir herzlich unsympathisch ist, muss ich doch sagen, dass sie einen guten Job macht.

Das Girl heißt Noi (Vorname geändert). Sie ist 29 Jahre alt (wirkt jünger), stammt aus dem Isaan, hat eine Tochter, die bei den Eltern lebt, der Ehemann hat sich vom Acker gemacht. Sie lebe schon seit einigen Jahren in Bangkok. In der Bar arbeite sie erst seit zwei Monaten. Vorher habe sie in einem Restaurant als Kellnerin gearbeitet und sei mit dem Geld gerade immer so ausgekommen. Eine Freundin habe ihr dann empfohlen, hier anzuheuern. Ihr „Familienrat“ habe dem auch zugestimmt.

Sie sei noch in der „Probezeit“ (wie lange diese dauere, hänge vom Ermessen von Mama-san ab). In dieser Zeit gebe es keinen „day-off“, danach alle zwei Wochen einen. Der Verdienst sei gut, da könne sie nicht klagen, aber sie wisse nicht, ob sie das auf Dauer durchstehe. Ihr Leben bestünde im Moment eigentlich nur aus ein bisschen Schlafen, Wäsche reinigen, Motorbiketaxifahrten und Arbeit.

Noi gefällt mir sehr gut, sie ist nicht dumm, spricht auch recht gut Englisch, Ausstrahlung und Figur sind top.

Gerade will ich mich nach der Höhe der Barfine erkundigen, da erscheint Mama-san und verkündet, dass Noi und ich jetzt in mein Hotel gehen werden. Die Barfine betrage nur 700 Baht, und ich solle ihr (Mama-san) zum Abschied auch einen LD spendieren.

Das hätte sie mal besser nicht gemacht, denn ich kann es nun wirklich nicht ausstehen, wenn mir als zahlendem Customer gesagt wird, was ich zu tun habe. Kühl lasse ich sie also (erst einmal) abblitzen. Jetzt kann sie mich noch weniger ausstehen als ohnehin schon. Grins.

Noi gluckst ein bisschen in sich hinein. Sie meint, Mama-san wäre schrecklich, ständig würde sie an ihr herum mäkeln. Sie äfft sie dann täuschend echt nach. Ich muss lachen, sage ihr aber dann, dass sie sich besser zurückhalten soll, Mama-san kriegt hier auch im Halbdunkeln wirklich alles mit.

Zwei LD´s später erscheint Mama-san und verkündet, dass ich heute einen „special discount“ erhalte (Barfine = 300 Baht). Ich grinse in mich hinein und sage zu. Mama-san bekommt jetzt den heiß begehrten LD (ist bei ihr wohl eine Frage des Prinzips).

Noi zieht sich um. Sie erscheint dann in einem knallroten, eng anliegenden Kleid. Whow!

Mit dem Taxi fahren wir zur Sukhumvit Soi 18. Sie hat etwas Hunger, ich auch, also essen wir eine Kleinigkeit in einem Restaurant und trinken auf der Terrasse dann noch ein Bier. Ich genieße die Blicke zweier um uns herum sitzender Farang-Pärchen. Was die Kerle jetzt denken, steht ihnen ins Gesicht geschrieben.

Wir begeben uns dann in mein Hotel. Die Rezeption ist voll „verschnarcht“, nach einem ID-Check wird noch nicht einmal gefragt. Mir ist das egal.

Noi ist ziemlich shy, scheint wohl also tatsächlich erst seit kurzem „dabei“ zu sein. Mich stört das nicht; ob ein Girl nackt oder im Handtuch aus der Dusche kommt, ist mir nun wirklich vollkommen wurscht.

Im Bett erkundige ich ihren schön festen body und unterziehe sie einem intensiven „Oral-Verwöhnprogramm“, das ihr sichtlich Spaß macht. Die folgende GFS-Nummer ist schööön lang und intensiv, so muss es sein.

Als ich zufrieden wegdämmere, denke ich, dass das Leben doch durchaus angenehm sein kann …..
 
  • Standard Pattaya Afrika Afrika Phillipinen Phillipinen Amerika Amerika Blank
    Oben Unten