Thailand Bangkok – Kanchanaburi – Ayutthaya – Pattaya

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        #21  

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Fängt sehr geil an und schöne Fotos dazu!
 
        #22  

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Tag 5 Kanchanaburi

Früh morgens ging die Tagestour zum Erawan Wasserfall los. Es war eine buntgemischte Gruppe bestehend aus 8 Personen. Da ich nicht so auf diese Gruppengeschichten und die immer gleichen Verhaltensabläufe in Gruppen stehe, habe ich mich gleich zu Beginn zum Außenseiter erklärt und versucht weitestgehend zu vermeiden vollgequatscht zu werden.

Der Erawan Wasserfall hat mir gut gefallen. Der Weg war nicht so dramatisch, wie ich es im Vorfeld gelesen hatte. Wirklich anstrengend fand ich es nicht da raufzuklettern, aber ganz ungefährlich ist es nicht, von daher finde ich die Warnungen schon ok. Wenn man fällt dann mit großer Wahrscheinlichkeit auf Felsbrocken und das ist schon aus geringer Höhe sicher unangenehm.
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Am Erawan Wasserfall.
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Auf eine anschließende Elefanten-Trecking Tour habe ich verzichtet und wurde dann zu der Wooden Bridge gebracht, wo ich eine Stunde Zeit hatte auf den Schienen über die Brücke zu spazieren. Es war auch ein nettes Cave mit ein paar Buddha Statuen in die Felsen eingelassen. Bei dem Gang über die Brücke überkam mich eine recht bedrückte Stimmung. Die Reiseführerin hatte mir vorher erklärt, dass alles von Hand gebaut wurde, da ja alles heimlich passieren sollte. Die Leute haben 20 Stunden pro Tag gearbeitet, ohne richtiges Essen und Trinken.
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Holzbrücke
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Eine anschließende Zugfahrt über einen Teil der Strecke war nett und zum Abschluss ging es zur Brücke am Kwai, die ich noch einmal raufgegangen bin. Zurück im Hotel nach der Minibusfahrt nach Ayutthaya für den Folgetag gefragt (wurde mir vorher angeboten), wo mir mit bedauern mitgeteilt wurde, dass der Bus morgen nicht kommt. Egal, dann der lokale Bus, mal ein wenig Abenteuer.
Abends bin ich wieder in die Monkey Bar, wie ich den Girls versprochen habe. Min war zu meinem Bedauern nicht da, aber Fee war da. Sie hat mich gleich in den Arm genommen und wir haben uns an die Bar für einen Drink gesetzt Natürlich hat sie mir gleich an die Eier gegriffen und nicht mehr losgelassen. Wir haben etwas getrunken und ein wenig rumgesaut, bis ich dann ungeduldig wurde und auslösen wollte. 300 B Fine bezahlt und auf ihrem Motorroller ins Hotel. Was dann kam war leider eher ernüchternd. Sie hat mit einem kurzen BJ angefangen, was eher durchschnittlich war. Dann hat sie sich auf mich gesetzt und ist wie wild losgeritten. Es war für mich so schmerzhaft, wie bei einer harten Thaimassage, so heftig hat sie ihr Becken gegen meins gepresst. Ich sagte ihr sie soll langsamer machen. Darauf erwiderte sie, dass sie als erstes kommen will. Sie hat mich dann weiter hart geritten und einen heftigen Orgasmus vorgetäuscht. Anscheinend hat sie gedacht, dass sie mich auf diese Weise schnell zum Abschluss bringt, aber weit gefehlt, ich konnte auf diese Weise kaum meinen Ständer halten. Irgendwann bin ich dann oben gewesen, aber auch das war irgendwie auch nichts. Dann habe ich von hinten aufgesattelt, was schon etwas netter war. Ich bin am Ende auf ihren Rücken zum Abschluss gekommen. Wir haben uns hinterher noch ein wenig nett unterhalten, dann ist sie los und ich habe mich angezogen.
Ich bin dann noch in einen ziemlich coolen Laden gelandet. Dort war eine Coverband, die ziemlich stimmungsvolle Thaisongs gespielt hat. Der Laden war recht groß, es war wie eine kleine Halle, wo es auch noch eine zweite Etage gab. Ich war der einzige Farang dort und habe die tolle Stimmung sehr genossen. Das hat die mäßige Nummer von davor wieder wettgemacht.
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Die Bar mit Livemusik in der Nähe des Hotels. Unten ist sie von außen am Tag fotografiert.
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        #23  

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Tag 6 – von Kanchanaburi nach Ayutthaya


Am nächsten Morgen mit einem TukTuk zum Busbahnhof bringen lassen. Von dort mit einem unklimatisierten Bus nach Suphanburi. Die Fahrt war ok und die Belüftung durch die Fenster war ausreichend, nur wehe wenn der Bus länger gestanden hat Dann wurde das Teil zur Sauna, da halfen die Ventilatoren an der Decke nicht viel. Von Suphanburi ging es Richtung Ayutthaya in einem klimatisieren Kleinbus, besser gesagt, er war 20 Minuten lang klimatisiert. Dann hat der Fahrer angehalten, einige Minuten irgendwas unter der Motorhaube gewerkelt und dann im langsamen Tempo weiter gefahren und dabei alle unnötigen Verbraucher ausgeschaltet, u.a. auch die Klimaanlage. Es wurden jetzt die insgesamt 4 Schiebefenster aufgemacht, zum Glück saß ich in der Nähe eines solchen Fensters.
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Mir ist sofort aufgefallen, dass in Ayutthaya alles irgendwie anders war als in den Touristenzentren. Die Menschen waren noch wesentlich hilfsbereiter und freundlicher. Ich hatte einen TukTuk Fahrer gefragt, was es zu meinem Hotel kostet. Er meinte nur freundlich, dass es nur 5 Minuten zu Fuß sind und ich dafür kein TukTuk brauche, dann hat er mir den Weg erklärt.
Im P.U. Inn Resort angekommen wurde ich gleich freundlich empfangen. Mir wurde eine Karte in die Hand gedrückt, wo mir die wichtigsten Tempel markiert wurden, anschließend haben sie mir ein paar Bilder gezeigt und mir noch ein kleines Buch mit Hintergründen zu den Tempeln in die Hand gedrückt. Sie boten an mir ein TukTuk zu vermitteln, wenn ich denn wollte (200B/Std). Sie boten mir auch noch für denselben Tag eine zweistündige Bootsfahrt an für 200B/ 2 Std, wo auch einige Tempel besucht wurden. Da die Menschen in dieser Gegend einen grundehrlichen Eindruck auf mich gemacht haben, nahm ich das Angebot spontan an.
Die Flussfahrt war nett, die 3 Tempelbesuche von jeweils 20 Minuten etwas zu kurz für mich, aber ich wollte auch nur einen ersten Eindruck haben. Ich war auf jeden Fall schon sehr beeindruckt von dem Spirit, der hier ist. Später bin ich noch etwas spazieren gegangen und habe festgestellt, dass ich noch nie so freundlich aufgenommen wurde in Thailand. Ein TukTuk Fahrer fragte, ob er mich irgendwo hinbringen kann. Ich sagte, ich will nur etwas spazieren gehen. Dann fragte er mich nach einer Zigarette, worauf ich ihm und seinen Kollegen jeweils eine gab. Wir haben ein paar freundliche Worte gewechselt und sie haben sich richtig gefreut als ich versucht habe ein paar Worte Thai zu sprechen. Die Frauen auf den Straßen und in den Läden waren absolut unaufdringlich und haben mich fast immer angelächelt.
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In einer Bar, direkt an meinem Hotel um die Ecke, habe ich dann gegessen und später noch bei Livemusik ein paar Bier getrunken. Ansonsten war dort nicht viel los. Bars, wo Mädels sind, habe ich nicht gefunden. Da es stark angefangen hat zu regnen, habe ich mich dann ins Hotel aufgemacht um den Folgetag ein wenig zu planen.
 
        #24  

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Ich muss sagen ich hätte die selben positiven Eindrücke wie du , als ich dort war . Freu mich auf mehr
 
        #25  

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Immer wenn eine Gegend ländlicher und weniger touristisch erschlossen ist kann man davon ausgehen das die Menschen zu 99% hilfsbereit und freundlich sind. Abzocke gibts dann auch nicht. Schöne Eindrücke! :)
 
        #26  

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Tag 7 – Ayutthaya


Früh um 9 mit dem TukTuk gestartet und bis 12 Uhr die Sehenswürdigkeiten außerhalb des Flussringes abgefahren. Beim Big Buddha gab es dann eine Zeremonie, die ziemlich viel Anklang fand. Ich habe mich im Hintergrund dazugesetzt und es mir angesehen. Es hat mir gut gefallen, es war eine sehr spirituelle Stimmung.
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Um 12 Uhr hat mich der TukTuk Fahrer innerhalb des Flußringes abgesetzt. Ich gab ihm die vereinbarten 500 B + 50 B Trinkgeld. Dann bin ich den Tempelkomplex einmal komplett im Zickzackkurs abgelaufen und bin in alle Tempel auf meinem Weg rein.

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Hinterher bin ich noch über den Markt und habe noch einmal den Fluss überquert, nachdem ich noch einen Tempel gesichtet hatte. Die Tempelanlage war etwas abseits, es waren keine Touristen dort. Ich bin an den Häusern der Mönche vorbeigeschlendert, bis ich am Tempel angekommen war. Ein Mönch stand davor und deutete mit seinen Kopf Richtung Eingang, er wollte dass ich reingehe. Als ich drin stand, war der Mönch und zwei weitere um mich rum, dann kamen noch zwei Mönche und dann waren es insgesamt sieben. Sie knieten sich alle Richtung Buddha hin und fingen an zu beten. Ich habe mich langsam hinter sie gesetzt und zugesehen. Ich war tief beeindruckt, dass sie mich einfach zu ihrem Gebet eingeladen haben. Ich habe eine ganze Weile ihre Gesänge angehört und die Stimmung in mich aufgesaugt, dann bin ich ganz langsam aufgestanden und habe den Tempel verlassen.
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Ich bin dann noch einmal über den Markt, habe mir noch Hühnchen und Schwein am Spieß geholt, zum Nachtisch dann noch etwas Obst und zufrieden gegen 18 Uhr im Hotel angekommen.
Abends wieder um die Ecke was gegessen, dann den Abend mit Livemusik und ein paar Bier ausklingen lassen.
 
        #27  

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Das mit den mönchen hat was. Ich bin auch immer gerne etwas abseits der touriströme unterwegs und hatte entsprechende begegnungen.
Danke für den bericht
 
        #28  

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Tag 8 – Von Ayutthaya nach Pattaya


Am Morgen bin ich zur Busstation um die Ecke und habe den nächsten Bus nach Bangkok genommen. Am Victory Moment angekommen habe ich mir ein Ticket für 2 Personen (mich und meine Reisetasche) geholt und bin nach ca. 30 Minuten die holprige Fahrt nach Pattaya angetreten. Insgesamt war ich ca. 5,5 Stunden unterwegs. Normalerweise geht das wohl schneller, aber an diesem Tag war ziemlich viel Verkehr.


Bin dann im Maytara Hotel, Ecke 2nd Road und Soi 11 eingecheckt. Das Personal war freundlich aber sehr distanziert, was ich allerdings absolut ok fand. Ich will nicht wissen wie oft sie von Alleinreisenden alten Säcken wie mich an den Arsch gefasst werden. Im Zimmer angekommen war ich erstmal erfreut einen Raum im Thaistyle zu haben, auf sowas stehe ich ja. Leider stellte ich schnell fest, dass kein Strom da war. Das Teil, wo man das Plastikteil vom Schlüssel reinsteckt hatte offensichtlich einen Wackelkontakt. Schnell kam auch jemand vorbei, der aber in der Klimaanlage die Ursache sah und draußen auf dem Balkon gewerkelt hat, während mit der Schweiß in Wasserfallform runterlief. In dem Zimmer war es wie in einer Sauna und ich überlegte schon ein Hotel weiter zu gehen, wenn ich kein anderes Zimmer bekomme. Als der gute Mann auf die Idee kam, dass die Klimaanlage nicht die Ursache für fehlenden Strom sein kann, schlug er das Plastikteil von dem Schlüssel ein paarmal kräftig in den Schlitz und dann war Strom da. Er hatte dann aber gesagt, ich sollte besser das Zimmer wechseln und hatte unten angerufen und Bescheid gesagt. Kurz darauf wurde ich von einer netten Kollegin in ein anderes Zimmer gebracht. Dann wollte ich erstmal meine Emails checken und stellt fest, dass ich keine Wlan-Verbindung hatte. Da hat es wohl einen Router zerschossen. Also erstmal kalt geduscht und für eine Stunde auf das Bett gelegt und ausgeruht. Wollte fit sein, weil man in Pattaya nicht so früh ins Bett geht, hatte ich mal gehört J


Dann erstmal auf einen ersten Spaziergang raus, nachdem ich die Rezeption wegen des Problems mit dem Internet informiert hatte. Dann einmal die Ecke von Siam@Siam bis Walkingstreet abgelaufen. Ich bin dann durch die Soi 6 weil ich den berüchtigten Spießroutenlauf hinter mir haben wollte. Es war erst 18 Uhr, daher noch recht entspannt. Es zog zwar hier und da an mir, aber ansonsten konnte ich mich da ganz relaxt bewegen. Was mich aber etwas verblüffte war, dass dort teilweise dermaßen junge Girls saßen. Für viele der Mädels konnte ich bestenfalls fürsorgliche Gefühle aufbringen. Ich bin dann noch durch die Soi 7 und 8, wo es wesentlich ruhiger war und dann an der Beachroad Promenade Richtung Walking Street. In der Walkingstreet war noch nicht viel los, es war noch zu früh. Nach einem Currygericht im Biergarten am Anfang der Walking Street bin ich noch einmal duschen gegangen und habe mich fertig gemacht.


Es ging direkt wieder in die Walkingstreet, wo ich mal ein wenig Pattaya-Hardcore kennenlernen wollte. Direkt die Windmill Gogo aufgesucht und rein. Als ich da drin stand wäre ich am liebsten wieder umgedreht. Der Laden war brechend voll und ich hatte keine Ahnung wo ich mich da hinsetzen sollte. Eine Kellnerin wollte mich dann vorne an die Bühne verfrachten, wo ich aber keine Lust zu hatte. Bin dann an einen kleinen Tisch, auf dem eines der unzähligen Girls tanzte. Ein Bier bestellt und mich in Ruhe umgeschaut. Ich hätte hier eigentlich mit viel mehr Singlemännern oder Männergruppen gerechnet. Aber es waren doch einige Pärchen (Farang und Thailady), welche sich die Show reinzogen und sich teilweise auch animieren ließen. Rechts von mir auf einer Bank machte ein Typ heftig mit einem der Girls rum. Seine Zunge war überall, ebenso verschwand einiges in ihr, u.a. seine Bierflasche. Währenddessen lächelte mich ein etwas scheu wirkendes Pummelchen von der Bühne an. Ich schaute schnell weg und betete zu Buddha, dass der Blickkontakt von 0,5 Sekunden noch nicht als Aufforderung gesehen wurde. Dann stand sie auch schon neben mir und wir wechselten ein paar Worte. Sie fasste mich etwas zaghaft an und fragte nach einen Drink. Ich sagte ok und beschloss meinen ersten Eindruck zu korrigieren, eigentlich war sie ganz hübsch. Als ihr Drink kam fasste ich sie erstmal unter ihr Röckchen, wollte unbedingt wissen ob sie was drunter hatte, was nicht der Fall war. Das hat mich dermaßen angemacht, dass ich auf der Stelle hätte losvögeln können. Dann wurde die gute Stimmung kurz unterbrochen, da sie von einer Kollegin ziemlich hart angefahren wurde, weil sie nicht genug Stimmung machte und nicht genug lächelte. Sie wurde dann sehr schnell wieder zum Tanzen geschickt und zwei neue Girls saßen neben mir, aber diesmal nicht so scheu. Auch hier einen Drink ausgegeben und sofort hatte ich von beiden die Brüste im Mund und ihre Hände an meinen Eiern. Ich ließ mich nicht lange bitten und fasste die beiden unter ihre Röckchen und genoss ein wenig die Pornoatmosphäre. Blöderweise wurden die beiden auch nach kürzester Zeit wieder abgezogen und eine Neue saß neben mir, was mich ein wenig genervt hatte. Wie konnten die Idioten mir die gute Stimmung so einfach kaputt machen. Naja, auch ihr erstmal einen Drink ausgegeben und dann kam noch eine, die auch sofort nach einen Drink gefragt hat. Irgendwie saßen wir da so rum. Sie haben sich zwar bemüht, aber ich wollte die anderen beiden zurück. Die Drinks der beiden Ladys, die mich so in Stimmung gebracht haben standen noch fast voll da, aber die hörten gar nicht mehr auf zu tanzen. Nun kamen auch noch die Kellnerinnen und wollten Drinks von mir, da hat sich dann glücklicherweise mein Hirn eingeschaltet. Ich habe gesagt, dass ich sofort die Rechnung möchte, habe bezahlt, mich freundlich verabschiedet und bin gegangen.


Auch wenn ich etwas verärgert war, ging mir das Pornohafte nicht aus dem Kopf, ich musste mich jetzt irgendwo schnell entladen. Ich bin direkt in die Soi 6, wo allerdings nicht mehr viel los war. Es war bereits 1 Uhr und die Hälfte der Läden hatte bereits zu. Bin dann einmal rauf gelaufen und wurde nicht fündig, dann wieder langsam zurück und mich in Ruhe umgeschaut. Plötzlich wurde ich fündig. Sie stand direkt vor mir, eine nette kleine Isaan Lady mit Topfigur, einem hübschen Gesicht, ca. 30 Jahre, genau was ich mag. Wie ein Magnet bin ich auf sie zu und ließ mich in die Arme nehmen. Als sie fragte ob ich BumBum will, erwiderte ich „unbedingt“. Wir setzten uns rein, tranken was zusammen und unterhielten uns ein wenig, dann fing sie langsam an mich zart zu küssen und wir machten ein wenig rum. Dann auf 1000 B für sie und 350 B für das Zimmer geeinigt und nach oben, wo sowohl Bad als auch Zimmer sehr ordentlich und fast schon wie in einem Hotel aussahen. Beim Duschen hat die mich schon fast zum Abschuss gebracht, worauf ich sie etwas bremsen musste. Im Bett ließ sie dann keine Wünsche offen. Sie wusste genau welche Knöpfe sie bei mir drücken musste und hat mir ein superintensives Erlebnis verschafft, was mich irgendwann völlig fertig in ihren Armen zum Schluss kommen ließ. Danach noch geduscht und noch mal eine Viertelstunde geschmust und geredet. Auf dem Weg zum Hotel habe ich dann noch an zwei Bars haltgemacht wo ich mich noch mit ein paar Ladys nett unterhalten habe, so dass ich gegen 4:30 Uhr befriedigt im Bett lag.
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        #29  

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Member hat gesagt:
........
Was mich aber etwas verblüffte war, dass dort teilweise dermaßen junge Girls saßen. Für viele der Mädels konnte ich bestenfalls fürsorgliche Gefühle aufbringen. ....

Ich bin auch nicht mehr der Jüngste, das geht mir genau so. Angenehm zu lesender Bericht, bei dem es nicht nur um "das Eine" geht. Schöne Fotos.
 
        #30  

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Ich kan Kanchanaburi auch sehr empfehlen. Eine noch ruhige Kleinstadt in der zwar die Bars nicht so üppig zu finden sind, aber die doch ihre Reize hat. Wenn man sich etwas auskennt findet Mann auch alles, aber noch wesentlich preiswerter. Übrigends 1800 thb für das Taxi ist sehr günstig.
 
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