Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder ein alternativer Browser verwenden.
Zum Sanctury of Truth bin ich gelaufen. Bin auf der Beachroad ganz runter und dann habe mich da durchgewurschtelt. Ich habe die Scout-App zum Navigieren genommen.
Ihr Wecker hatte um 10 Uhr geklingelt und sie ist erstmal duschen gegangen. Da ich nicht besonders auf Morgennummern stehe habe ich ihr gesagt, dass sie ruhig gehen kann. Sie hat sich aber zu mir gelegt und mich die ganze Zeit gestreichelt und massiert. Ich hatte das Gefühl, sie wollte nicht gehen. Irgendwann habe ich dann gesagt, ich möchte einen Kaffee trinken auf dann zum Big Buddha gehen. Sie sagte schließlich ok, wir zogen uns an und ich steckte ihr noch 2000 B in die Handtasche.
Als sich unsere Wege getrennt haben, habe ich gefrühstückt, bin noch einmal kurz unter die Dusche und dann direkt zum Big Buddha. Ich habe mir in Ruhe die Tempelanlage angesehen und ein Bild vom View Point aus gemacht. Irgendwie hat mich das Ganze nicht besonders beeindruckt. Dann entdeckte ich zwei Thailänderinnen, sie sahen aus wie Touristen. Ich schaute die Eine an und unser Blicke trafen sich, sie schaute weg und ich auch, dann musste ich grinsen und schaute sie wieder an. Unsere Blicke trafen sich wieder und sie lächelte breit. So ging das die ganze Zeit, immer wenn wir in Sichtweite kamen, flirteten wir wie die Teenager. Als ich eine Runde um den Tempel machte und zurückkam, waren sie weg. Fazit: Big Buddha war nett, aber an den kleinen Flirt werde ich mich noch lange erinnern. Anhang anzeigen IMG_0441.jpg Anhang anzeigen IMG_0443.jpg
Abends wieder eine Massage in dem Laden vom Vortag und ein gemütliches Abendessen auf der Soi Buhkau. Mein Plan war für diesen Abend, mal alleine für mich zu bleiben und zu versuchen diesen Ort einfach nur mal auf mich wirken zu lassen. Ich bin in die Walking Street und dort ein wenig spaziert, dann habe ich mich in eine Bar gegenüber von der Sugarbabes Gogo gesetzt und wollte den Trubel ein wenig auf mich wirken lassen. Es hat nicht lange gedauert, da saßen zwei Freelancer hinter mir. Da ich alleine bleiben wollte habe ich sie nicht weiter beachtet, gemütlich mein Bier getrunken und dem Treiben auf der Straße zugesehen.
Anschließend bin ich die Straße rauf und habe mich in einen Laden gesetzt, wo Reggae Musik gespielt wurde, es war eine ziemlich coole Band. Kaum habe ich gesessen wollten zwei Kellnerinnen einen ausgegeben haben. Ich habe zugestimmt und sie tranken Tequila. Kaum ausgetrunken haben sie nach dem nächsten Drink gefragt, worauf ich freundlich abgewunken habe.
Nachdem ich mein Bier getrunken habe, bin ich wieder die Walking Street runter und plötzlich ist eine kleine, recht süße Freelancerin neben mir hergelaufen und hat gefragt, ob sie mich begleiten darf, sie würde sich bis zum nächsten Tag um mich kümmern. Ich lehnte freundlich ab, worauf sie sich zu einigen Gogo Mädels gesellte und mich ziehen ließ.
Da ich noch irgendwie Lust auf ein Bier hatte, bin ich am Anfang der Walking Street noch in einen anderen Laden mit ziemlich lauter Rockmusik rein. Auf direktem Wege wurde ich zu einem Tisch mit zwei Freelancern geführt, wieder sehr hübsche, junge Dinger. Die Musik war aber dermaßen laut, dass ich keine Ahnung hatte, wie man sich dort unterhalten sollte. Sie waren total flippig und haben getanzt, sind rumgezappelt wie zwei Duracell-Hasen. Sie haben mich dann in ihre Partyspielchen einbezogen, mir zugeprostet und mir ein paar Fragen gestellt. Im Prinzip ein ähnlicher Ablauf wie bei Bargirls, nur dass wir uns aufgrund der Lautstärke mehr oder weniger angeschrien und doch nichts verstanden haben. Als ich mein Bier alle hatte, ließ ich die enttäuscht dreinblickenden Mädels zurück und bin erstmal auf die Beachroad, wo ich ein paar Fleichspieße gegessen habe, deren Chillistücke mir fast die Schuhe ausgezogen haben. Den Abend habe ich dann in der Soi 8, in einer etwas ruhigeren Bar ausklingen lassen.
Den Tag habe ich mit rumlaufen und shoppen verbracht. Den Abend wollte ich wieder im Bereich der Walking Street verbringen, so bin ich gegen 22 Uhr zuerst in die Bamboo Bar gegangen. Es war nicht viel los und die Frauen waren nicht wirklich mein Fall, bzw. auch für meine Verhältnisse etwas alt. Ich setzte mich an einen Tisch mit Blick zur Straße um möglichst keinen Kontakt mit den Frauen da drin zu bekommen und trank eine Cola. Es hat allerdings nichts lange gedauert, bis eine angetrunkene Lady neben mir saß. Sie hätte möglicherweise ganz hübsch sein können, wenn sie nicht so versoffen ausgesehen hätte. Sie schien irgendwie auf eine Gelegenheit zu warten mit mir ins Gespräch zu kommen. Hinter uns saßen ein paar Chinesen an einen Tisch, die irgendetwas zu ihr sagten. Sie drehte sich zu ihnen und ich nutzte die Chance und verließ schnell und unauffällig den Laden.
Trotz des verhaltenen Starts war meine Laune besser als gestern. Ich ließ mich ein wenig von den Girls vor den Gogos ziehen und witzelte mit ihnen rum. Das Gegrabbel der Girls verursachte bei mir auch wieder Druck auf den Kessel und ich beschloss es noch einmal mit einer Gogo zu versuchen. Da ich ja nun in Pattaya war und nicht sicher war ob ich so schnell hierher zurückkomme, sollte es etwas Besonderes sein. Ich wollte Porno. Ich erinnerte mich, dass im Forum über das Babydolls geschrieben wurde, so beschloss ich die Gogo aufzusuchen. Da ich nur ungefähr wusste wo es ist, habe ich ca. eine halbe Stunde mit Suchen verbracht, wurde dann aber fündig und bin ohne zu zögern rein. Hier war es nicht so voll wie in der Windmill und auf dem ersten Blick habe ich erkannt, dass es hier noch einen Zahn schärfer zugeht. Ich wurde zu einer Bank geführt wo ich es mir erstmal gemütlich gemacht und ein Bier bestellt habe. Es war ein netter Start, die Mädels ließen mich erstmal in Ruhe und ich konnte mich etwas umsehen. Rechts von mir saß ein Typ dem eine Lesbenshow von 3 Mädels geboten wurde. Etwas weiter weg auf der linken Seite bedienten 2 Girls gerade einen etwas zurückhaltenden Mann, der offensichtlich nicht wusste was mit ihm passiert.
Dann näherte sich die erste Lady, die sich vor mir auf dem gepolsterten Tisch positionierte, sich brav vorstellte und mir die Hand gab. Dann zog sie sich aus und führte meine Hand an ihre Brüste, gewährte mir dabei gleichzeitig tiefem Einblick zwischen ihre Beine. Dann setzte sich eine weitere Lady links von mir hin, grinste frech und öffnete ohne zu zögern oder eine Reaktion abzuwarten meine Hose und fing an es mir mit der Hand zu machen. Dann kam eine von der rechten Seite dazu, auch nackt, die zwei Finger meiner Hand in sich haben wollte, eine vierte Lady drückte mir plötzlich von irgendwoher ihre Muschi ins Gesicht. Und auch eine fünfte Lady kam noch hinzu. Als ich mich bereit erklärte allen einen auszugeben, war das wie ein Startschuss. Sie boten mir einen Hardcoreporno wie ich es noch nie erlebt habe. Mein Gesicht war irgendwie immer an den Mädels dran, meine Finger steckten ständig irgendwo drin und die Mädels gaben mir abwechselnd einen Blow Job. Als Krönung machten sie nebenher auch noch versaute Lesbenspiele. Nach einiger Zeit steckte ich mal kurz jeder 100 B zu und sie machten freudig weiter. Ich habe mich selten in meinem Leben so dreckig gefühlt, war aber auch selten in meinem Leben so geil. Es war eine einmalige Erfahrung für mich, die ich sicher nie vergessen werde.
So angeheizt bin ich dann in die I-Bar, habe mich dort nach hinten auf die Terrasse gesetzt. Mich haben direkt zwei Mädels ins Visier genommen, allerdings wollte ich erst einmal ankommen und alles auf mich wirken lassen. Aber nix mit ankommen, sie standen schon am Tisch neben mir. Sie haben es sehr geschickt gemacht. Erst ein neckisches Lächeln, dann wieder wegschauen, dann noch einmal lächeln und zuprosten und schon saßen wir zusammen. Eine war sehr flippig und am rumtanzen wie ein Wirbelwind, die andere, Ään war ihr Name (wenn ich das richtig in Erinnerung habe), war eher ruhig und zurückhaltend. Die Flippige hat dann auch unmissverständlich klar gemacht, dass es mit mir und Ään was sein sollte. Ään kam aus dem Isaan (welch Überraschung) und war erst seit kurzem in Pattaya, davor hat sie als Masseuse in Bangkok gearbeitet. Eine Unterhaltung fiel schwer mit ihr, da sie praktisch kein Englisch konnte, daher spielte die Flippige die Dolmetscherin.
Irgendwann kam eine Gruppe Inder an den Nebentisch und einer der Typen hatte offensichtlich Interesse an den Mädels. Er hat sich ziemlich aufgeplustert und sich ein wenig so verhalten, als gehöre ihm die Welt. Die Flippige fing an geil rumzutanzen und den Inder geil zu machen. Er sprang sofort drauf an und tanzte sie an. Ään sagte, bzw. deutete mir, dass die beiden eigentlich keine Inder mögen. Als ich fragte, warum die Flippige dann mit ihm rummacht, zuckte sie nur mit den Schultern. Dann wurde der Inder immer geiler und griff an den Arsch der Flippigen, daraufhin drehte sie sich um und drückte ihren Arsch gegen ihn, dabei macht sie (ohne dass er es sehen konnte) zu uns Grimassen, als müsse sie kotzen. Dann schaute sie nach hinten zu ihm mit einen umwerfenden lächeln um daraufhin wieder Grimassen zu machen.
Auch wenn es ziemlich lustig war, hat mich ihr verhalten etwas irritiert und sie fing später an es mir zu erklären. Sie sagte, dass sie keine Inder mag. Aber sie haben auch ihre guten Seiten sagte sie und deutete stolz auf ihre Kette aus Gold und ein paar Ringe an ihren Fingern. In ihren Tanzpausen kam sie immer wieder und erzählte mir ein wenig mehr, erklärte mir wie das Spiel läuft und warum sie sind wie sie sind. Im Grunde nichts, was ich nicht schon im Forum mal gelesen habe, aber es war trotzdem interessant, es aus erster Hand zu erfahren. Ich war angenehm überrascht über ihre Offenheit und auch ein wenig geschmeichelt über das Vertrauen mir gegenüber. Anschließend demonstrierte sie mir ihre Macht über die vermeintlichen Machos. Sie fuhr den Inder mit harten Worten an „ich will jetzt sofort einen drink“. Er fragte nach, weil er sie nicht richtig verstanden hat. Darauf sie in noch härterem Ton „du sollst mir sofort einen drink kaufen“. Sofort nahm er hektisch seinen Geldbeutel raus und kaufte sich und der Flippigen einen Kurzen. Daraufhin lächelte sie ihn lieb an, schob ihren Arsch etwas in seine Richtung um dann wieder in die andere Richtung eine Würgegrimasse zu machen.
Dann kam eine etwas angespanntere Phase. Der Inder zwänge sich jetzt zwischen Ään und die Flippige und hatte wohl beschlossen, dass er beide erobern wollte. Mir war klar, dass er der Großzügigere an diesem Abend sein würde und hab beschlossen, die Wahl bei den Ladys zu lassen. Ich stellte mich bereits auf die Ohrfeige ein und überlegte wo ich als nächsten hingehen sollte. Er fing an nun auch Ään anzumachen, die aber von ihm wegrückte, auf die Flippige zeigte und sich dicht zu mir setzte. Die Flippige merkte, dass er wohl nicht aufgeben wollte, sagte dann irgendwas zu ihm, was ich nicht verstand und verschwand dann auf Toilette. Der Inder stellte sich ein paar Meter weg und schaute mit gespielter Gleichgültigkeit auf sein Handy. Die Flippige kam nach ein paar Minuten zurück und schaute den Inder mit dem Arsch nicht mehr an, bzw. machte ein Gesicht zu ihm, das zeigte, sie kann noch ganz anders. Ein paar Minuten später verschwand er dann.
Auf meinen Wunsch vermittelte die Flippige dann eine Shorttime zwischen mir und ihrer Freundin. Ään wollte 3000 B, worauf ich ihr erklärte, dass 2000 B von meiner Seite schon mehr als großzügig wären. Die Flippige hat wohl nicht mit so einen hohen Preis seitens ihrer Freundin gerechnet und diskutierte etwas hitzig mit ihr. Ich hatte dann aber noch einmal gesagt, dass 2000 B für mich ok ist, worauf Ään dann einwilligte.
Die Flippige nahm mich dann noch einmal an die Seite und bat mich gut zu ihrer Freundin zu sein und um ein wenig Take Care. Sie erklärte mir, dass Ään seit 3 Monaten mit keinem Kerl im Bett war und dass sie es zuhause sehr schwer hat, weil ihr Mann ein ziemlich übler Typ ist. Ich versprach nett zu sein und so wurden wir in die Nacht entlassen, wo wir ein Taxi direkt ins Hotel nahmen.
Auch hier hatte ich es wieder mit einer eher schüchternen Lady zu tun. Als ich aus der Dusche kam war sie fest im Handtuch eingewickelt und hatte noch den BH an. Sie wollte den BH nicht abnehmen, weil sie sich wegen der kleinen Brüste schämte. Ich pellte sie langsam aus und schon nach kurzer Zeit wurde sie sehr zutraulich. Dann bin ich mit ihr zusammen noch einmal unter die Dusche und Ihre Zaghaftigkeit wich immer mehr und wir hatten eine richtig nette Zeit miteinander. Es war sicherlich kein Highlight, aber das erwartete ich auch nicht. Allerdings war es ein schöner Ausklang für den Abend. Da ich keine zweite Runde brauchte und ich auch nicht wusste wie ich mich mit ihr unterhalten sollte, bot ich ihr an, dass sie gehen könne, brachte sie noch zu einem Taxi und zahlte dem Fahrer 200 B. Anschließend bin ich noch in eine Bar mit Livemusik und habe bei ein paar Bierchen den Abend entspannt zu Ende gehen lassen.
Den ganzen Tag hat es geregnet, so beschloss ich ein wenig durch die Mall‘s zu laufen und ein wenig Wellness zu machen. Maniküre, Pediküre und eine nette Massage.
Da ich am nächsten Tag sehr früh aufstehen musste, weil es wieder nachhause ging, wollte ich den letzten Abend bei ein paar gemütlichen Drinks ausklingen lassen. Nachdem ich die Sois 7, 8 und 13 abgelaufen bin, habe ich mich noch einmal Richtung Soi Diana bewegt und bin dort in einer netten Bar hängengeblieben, wo mir eine recht hübsche Lady aufgefallen ist, zu der ich mich sofort gesellte. Sie war eine sehr bescheidene Lady, die sich einfach nur darüber freute sich ein wenig mit mir zu unterhalten. Sie hat nicht nach Ladydrinks und auch nicht nach Shorttime gefragt. Ich musste ihr aktiv die Ladydrinks aufdrängen. Ihre Kolleginnen, alle leicht übergewichtig waren sehr gut drauf und haben für jede Menge Stimmung gesorgt und ständig irgendwelche Spiele veranstaltet, wo es um Drinks ging. Aber irgendwie haben weder ich noch meine kleine Lady verloren. So flossen die Drinks (ich hatte mich nun schon sehr an den thailändischen Whiskey mit Cola gewöhnt), die bei mir dann auch langsam anschlugen. Meiner Lady musste ich immer wieder einen Ladydrink aufdrängen, da sie den ganzen Abend nicht ein einziges Mal danach gefragt hat, aber immer sehr dankbar war, wenn ich ihr einen ausgab.
Sie erzählte mir dann eine skurrile Geschichte über ihren Sohn, der Ladyboy werden wollte. Sie zeigte mir Bilder wie er mit Mädchenkleidern posierte und sagte mir, dass sie für ihn spare, falls er die Geschichte als Ladyboy durchziehen wollte. Ich habe dann sehr viel Take Care genossen. Sie hat mich mit Erdnüssen gefüttert, mich massiert, mir Komplimente gemacht und wollte alles über mich wissen. Irgendwann war es dann aber doch schon sehr spät und ich war ziemlich angetrunken. Da auch meine kleine Lady ziemlich angetrunken war, bzw. kaum noch geradeaus schauen konnte, beschloss ich mich alleine auf dem Heimweg zu machen. Ich hatte bereits am Anfang gesagt, dass ich lediglich ein paar Drinks nehmen wollte, habe dann aber noch einmal gefragt, ob sie sehr enttäuscht ist, dass ich sie nicht auslöse. Daraufhin hat sie gesagt, Ladydrinks und auch das Auslösen seien ihr egal, wenn ich nur wiederkomme und sie heirate. Sie hatte mehrmals an dem Abend hin und wieder so ein Spruch scherzhaft rausgelassen und auch diesmal hat sie gelacht dabei. Allerdings wurde ich das Gefühl nicht los, dass da eine konkrete Hoffnung bei ihr war. Ich versprach ihr nichts, gab ihr aber zu verstehen, dass ich mir vorstellen kann sie wieder zu sehen, wenn ich das nächste Mal in Thailand bin. Als dann die Rechnung kam, sagte ich, dass da was nicht stimmen kann. Die wollten nur 510 B haben, das konnte überhaupt nicht sein bei alldem was wir getrunken haben, aber sie sagten, alles ok.
Den Abend ließ ich dann in meinem Hotelzimmer bei einem Glas Rotwein ausklingen, schaute auf die Lichter von Pattaya und hatte keine Ahnung, was ich von diesen Ort halten sollte. Anhang anzeigen IMG_0448.jpg
Um 8 Uhr hat der Wecker geklingelt und alles ging sehr schnell. Ich wurde von dem Taxi abgeholt, welches vom Hotel organisiert wurde. Bei sinnflutartigem Regen ging es zügig zum Flughafen, wo ich noch eine Stange Zigaretten und eine Flasche thailändischen Rum mitnahm. Jetzt habe ich erst gemerkt dass dieser Sang Som kein Whiskey sondern Rum ist.
Auf dem Rückflug dachte ich noch einmal an die Orte und Erlebnisse zurück.
Bangkok: Meine absolute Lieblingsstadt auf dieser Welt. Je öfter ich hinkomme desto wohler fühle ich mich.
Kanchanaburi: Ein toller Ort, der aber auch ein paar Abgründe hat, daher kann dort nicht alles nur heiter sein. Ich werde sicher mal wieder herkommen, weil es hier noch einiges zu entdecken gibt.
Ayutthaya: Muss ich wieder hin, die Zeit war viel zu kurz für mich. Ich konnte nur erahnen wie diese ganzen Anlagen mal ausgesehen haben müssen, bevor sie zerstört wurden. Außerdem will ich mich auch noch ein wenig detaillierter mit dem Ort und seiner Geschichte beschäftigen.
Pattaya: Ich konnte diesen Ort nicht wirklich einschätzen. Tagsüber habe ich mich oft gelangweilt, zudem fand ich das Publikum dort teilweise etwas grenzwertig. Auf der anderen Seite kann dieser Ort aber auch längst totgeglaubte Männerphantasien zum Leben erwecken. Wobei ich sicher nur einen winzigen Teil von dem gesehen habe, was das Nachtleben hergibt.
vielen Dank für diesen schönen Bericht. Es macht Freude zu lesen, dass Du die Damen als das was sie sind, nämlich Menschen, sehr niveauvoll behandelt hast. Dafür gebührt Dir mein Respekt.
Vielleicht hast Du sogar mein Mädel in der Windmill gesehen...
Nochmals danke...