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Wie siehts bei den dominanten Damen mit CBT aus? In Japan ist das sehr beliebt und weit verbreitet , wie ist das in Thailand ? Hat jemand Erfahrung damit gemacht ?
War in BKK bei einem Treffen von FetLife (wurde ein paar Einträge vorher besprochen). Da findest du sicher jemand passendes.Member hat gesagt:Wie siehts bei den dominanten Damen mit CBT aus? In Japan ist das sehr beliebt und weit verbreitet , wie ist das in Thailand ? Hat jemand Erfahrung damit gemacht ?
Liest sich super! Perfekte Abendlektüre gefunden. Ich hätte aber zumindest noch versucht sie anal zu nehmenMember hat gesagt:Tag 1 – Bella oder Nett ist der kleine Bruder von «FUCK NO!»
Die Texterei mit Bella über die letzten Tage ergab mir deutlich positivere Vibes. Sie hat einen normalen Büro-Job, ihr English ist völlig i.O. und sie trainiert fleissig Deutsch. Sie stehe auf «Spicy Stuff», mein Sub-O-Meter hat bei den Konversationen bisher allerdings nicht ausgeschlagen.
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Sie ist pünktlich (super), sieht allerdings 2 Stufen schlechter aus als auf den Fotos (weniger Super).
Dafür gibt sie sich von Anfang an so richtig mühe, ist fröhlich und die Stimmung ist gut. Komisch ist allerdings, dass sie zwischendurch mit einer seltsamen Baby-Stimme mit mir spricht, auf die ich überhaupt nicht abfahr. Sie hat eine Katze welche ihr absoluter Lebensmittelpunkt ist, ich vermute mal, so redet sie auch mit ihr.
Die Optik ist für mich zwar ein Punkt des Anstosses, aber ich denke mir, wenn der Rest stimmen sollte, kann man ja bei einer weniger hübschen Sub auch mal ein (oder beide) Augen zudrücken.
Leider sollte mein Bauchgefühl recht behalten. Kaum bei mir im Zimmer ging das Trauerspiel los. Die kleine wollte einfach nur Kuschel-Sex der nettesten Sorte. Nett küssen, nett streicheln, nett mit den Fingern über ihre Haut Fahren, nett, nett, nett.
Von meinem Ständer hatte sie zuerst richtig Angst (klingt zwar nach einem netten Kompliment, ist aber in so einer Situation nur hinderlich). Wirklich Gas geben konnte ich also auch beim beim Vögeln nicht wirklich. Zudem will die Kleine nur mit Kondom, was ich natürlich okay finde, aber meinen Spass weiter reduziert.
Generell scheint die Kleine sehr verkrampft, nichts aus meinem Rough-Stuff Portfoilio scheint sie anzusprechen. Ich vermute mal ihr «I like Spicy-Stuff» hat sich auf ihr Essen bezogen. Po-Klatschen findet sie lustigerweise geil, aber ohne dass ich irgendwas sonst machen kann (kein Schlagen, würgen, anspucken, irgendwie hart anpacken oder sonst wie unterwerfen) so bleibt das Spanking irgendwie seltsam isoliert.
Witzig ist allerdings, wie Bella auf die kleinste Berührung reagierte. Keine Übertreibung, sobald sich meine Zungenspitze ihrer Brüste oder meine Finger ihrem Bauch nähern, reagierte die Kleine, als ob ich eine Batterie wäre die sie unter Strom setzt.
Daraus ergibt sich am Ende eine so richtig nette Girlfirend-Sex Session, welcher ich die Note «Stehts bemüht» geben würde. Wäre ich ein anderer Mensch, wäre das sicher Klasse, aber ich kann mal nicht aus meiner Haut.
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Nach der Nummer gehen wir duschen und zurück ins Bett, wo die Kleine sich echt zum schlafen zurechtmacht?! Was soll das? Eine Nummer und schon denkt die sich sie könne hier pennen? Bin ich die Notschlafstelle?
Ich paar Minuten Fingerarbeit später reitet sie mich um die Wette, dieses mal ist meine Schwanzlänge kaum ein Problem mehr für sie, sodass wir irgendwann sogar in Doggy wechseln können (leider im Dunkeln, deshalb keine Fotos). Nachdem ich das zweite Kondom gefüllt habe, kuschelt sie sich wieder an mich um meinen Herzschlag zu hören. Nach diesem zweiten netten Ritt schlafen wir zusammen ein.
Am nächsten Morgen kuscheln wir etwas. Ich überlege mir dabei kurz, ob ich meine Morgenlatte an ihr verarbeiten soll, entscheide mich dann aber dagegen. Das hier ist zwar super nett, aber nicht mein Ding.
Wir gehen nett essen und sie ist auf Wolke 7. Mittlerweile verwendet sie ihre komische Flirty Baby-Stimme bereits 50% der Zeit, was es nicht besser macht. Sie fragt ob wir Mitte Woche gemeinsam 2 Tage lang irgendwohin wegfahren können. Um einen zu harten Bruch zu vermeiden, bleibe ich vage und sage, dass wir uns das später überlegen können.
Das Taxi kommt, und als ich ihr hinterherwinke überlege ich mich, wie ich aus der Geschichte am besten wieder rauskomme, ohne ihr Herz allzu sehr zu verletzen.
Netter Mensch, netter Sex. Plane ich das ganze nochmals zu wiederholen? FUCK NO!
Member hat gesagt:Allgemeine Fragen zu BDSM in Pattaya.. gibt es einen Shop wo man Lack, Leder Stiefel/Kleidung/SM Utensilien kaufen kann mit einigermassen guter Qualität?
Member hat gesagt:Pattaya Tag 2 – Bambi das Reh oder Rock Factory + Ritt Nr. 3
Ein kurzer Blick ins Forum zeigt mir, dass ich anscheinend der letzte Member bin, der die Rockfactory noch nicht kannte, deswegen hier auch keine Vorstellung des Ladens. Stimmung war gut, Band auch (besonders der Gitarist). @Fresssack und seine Begleitung sind bereits ordentlich am Start, später sollten noch @Piercingbaer und ein weiterer Kollege vorbeikommen. Natürlich hat Fresssack wieder ein Sang Som Set auf dem Tisch stehen (dieses mal ein kleines). Und weil ich aus dem letzten Abend absolut nichts gelernt habe (und weil Sang Som ja bekanntlich böse ist und vernichtet werden muss), bestelle ich ebenfalls noch so ein Set. Eigentlich wären wir an unserem Tisch jetzt bereits gut eingedeckt, aber was tut der Fresssack da? Langsam greift er, breit grinsend, nach der Glocke über unserem Tisch mit der Aufschrift „Buy Drink for everybody on the Table“. Die Zeitlupen-Bewegung bleibt auch den Mitarbeitern nicht verborgen, innert Sekunden sprintet praktisch die gesammt Manschaft durch den Raum, um noch rechtszeitig den Tisch zu berühren. Beim Glockenschlag hat sich sogar eine lange Kontakt-Kette aus Mitarbeitern gebildet, welche bis zu den Barkeepern hinter dem Tresen reicht.
Das läst zwar Fresssacks Rechnung auf eine Länge anwachsen, dass er diese warscheinlich als Gürtel tragen könnte, dafür hebt sich die, (meiner Meinung bereits gute) Stimmung in unserer Ecke um weitere zwei Stufen, ausserdem ist man nun wieder nonstopp mit Zuprosten beschäftigt, was die Trinkgeschwindigkeit am Tisch massiev erhöht. Von dem alten Partylöwe kann ich echt noch was lernen.
Irgendwann geht auch dieser Abend zuende, zuminest für mich. Die anderen Jungs wollen noch weiterziehen und ein Frauen EM-Spiel anschauen, aber da ich mich schon für den Fussball der Schwanzträger-Fraktion wenig begeistere, habe ich mich dafür entschieden, stattdessen heute zum dritten mal die lokale Industrie an der Beach-Road finanziell noch etwas zu unterstützen (jaja ich weis, ich bin halt ein Gutmensch).
Es ist spät, die Jagt ist schwirig. Die hübschen Nachtschattengewächse scheinen alle bereits erlegt worden zu sein. Nur noch Schwärme von Ladyboys (ist nicht meins) und GILFs (nein danke). Mein Lieblingsmoment ist allerdings eine fette StrassenNutte (Tahi) in einem Ganz-Körper-Muslima-Kostüm (WTF?)
Kurz vor meinem Hotel sehe ich dann doch noch was, bei dem das Ablaufdatum nicht schon um ein Jahrzehnt überschritten wurde. Scheu wie Bambi im Schatten eines Baumes versteckt sitzt sie da, mit weissen Kl
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Also schraube ich den Schwierigkeitsgrad für sie weiter nach unten und drehe Sie auf den Rücken, fixiere ihre Hände hinter Ihrem Kopf und packe sie mal am Hals. Von ihr kommt keine Gegenwehr. Überhaupt kommt von ihr so gut wie nichts, Bambi ist erstarrt wie ein Reh im Scheinwerferlicht und macht auf Seestern (schon wieder so eine? Was ist heute nur los?).
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Nach einer erneuten Positionsänderung finde ich entlich den Sweet-Spot in der Doggy Position, wo Bambi endlich sowas wie positive Reaktionen und Tacktgefühl zu zeigen beginnt. Nach einigen Minuten packe ich sie an ihren Zopfen und lege zwei Gangarten zu (finde ich super, wenn mein Rennpferd gleich sein eigenes Zaumzeug mitbringt), zusätzlich mit ihren Armen verdreht auf dem Rücken geht das Ganze sogar noch etwas härter und tiefer, und das Ganze wandert auf meiner Bewertungsskala von „Griff ins Klo mit Dünnschiss“ hoch auf „Ungenügend aber gut gemeint“.
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Obwohl dies nun meine dritte (und die bisher schlechteste) Nummer ist, schaffe ich es, zu meiner eigenen Überraschung, dennoch abzuspritzen.
Bambi darf nun nach Hause, zurück in den Wald zu Mama-Reh und ich falle blau, übervögelt und tot ins Bett (jaja ich weis, armes ich), morgen geht’s zurück nach Bangkok.