Thailändisch lernen

Kenia BDSM in Afrika

        #31  

Member

Member hat gesagt:
(...) Man muss sich da etwas rantasten, z.B. indem man fragt, ob sie das geschaut haben oder man schaut sich den Film mit ihnen zusammen an. Rollenspiele und leichtes BDSM kann man bekommen.
Absolut richtig. Ohne Vertrauen gehen solche Spiele nicht wobei es auch wichtig ist, dass das Girl genug Selbstvertrauen hat. Es gibt SM-Fans, für die so eine Session eine ernste Sache ist. Die wollen da voll eintauchen, was in Deutschland bei versierten Ladys und in Studios möglich ist. Für das Spiel mit Amateurinnen in Afrika kann ich da nicht empfehlen. In Kenia bin ich die Sache immer spielerisch angegangen, wobei von Anfang an klar war, dass das Girl jederzeit unterbrechen kann, wenn sie sich bei bestimmten Sachen unwohl fühlt.

"50 Shades of Grey"habe ich selbst noch nie geschaut Aber im Netz gibt es genug Porno-Filmchen, die durchaus Stoff genug hergeben, dass eine oder andere im Vorfeld mit der Spielpartnerin zu diskutieren. Da habe ich gute Erfahrungen gemacht.

Member hat gesagt:
Schwierig wird es, wenn man was in Richtung Lesbische Liebe möchte. Das mag eigentlich fast gar kein Mädchen.
Da habe ich inzwischen andere Erfahrungen gemacht, was vielleicht auch daran liegt, dass ich mir sehr bewusst Girls aussuche, die neugierig und ein wenig crazy sind. Da gab es mehrfach Angebote in dieser Richtung. Einige gute Bekannte vor Ort die meine Präferenzen kennen, geben mir auch schon mal die eine oder andere Empfehlung.

Member hat gesagt:
Boaaarrrdie Agnes ist ja ein Busenwunder ganz nach meinem Geschmack
Ich habe sie bei meinen letzten Urlaub nicht mehr gesehen und auch keinen WA-Kontakt mehr. Kann sein, dass sie jetzt in festen Händen ist.

Member hat gesagt:
In Kenia ist es natürlich besonders einfach wenn man fliesend englisch spricht. Mir ist schon so einiges angeboten worden. (...) Sexy Kleidung wirkt da manchmal Wunder. Kann man für kleines Geld auf wish etc bestellen und mitnehmen.
Für viele sexuelle Spielarten ist die sprachliche Verständigung nicht so wichtig. Bei BDSM ist sie absolut sinnvoll. Besonders wenn man mit Anfängerinnen spielt. Zur Vertrauensbildung, um Verständnis zu wecken und für klare Absprachen, die so ein Rollenspiel braucht.

Mit sexy Outfits kann man wirklich bei den Mädels punkten. Zudem ist BDSM nicht selten mit dem einen oder anderen Kleidungs-Fetisch verbunden. Angefangen bei High Heels oder Stiefeln.

Hier noch mal Sarifa, eine meiner früheren Begleiterinnen. Inzwischen profiliert sie sich als -> Trash-Girl im Internet.

Anhang anzeigen K800_IMG_20200305_210203.jpg
 
        #33  

Member

Hatte in Mombasa auch ein girl (via Tinder) welche offen war für (fast) alles. Natursekt, "hartes" Tittengrabschen etc. Mag dann eher den aktiven Part. Aber sie hat mir auch schön meinen Popo versohlt, war herrlich. Sicherlich in Kenia viel einfacher zu finden als in Thailand.
 
Booking.com
        #34  

Member

Member hat gesagt:
Absolut richtig. Ohne Vertrauen gehen solche Spiele nicht wobei es auch wichtig ist, dass das Girl genug Selbstvertrauen hat. Es gibt SM-Fans, für die so eine Session eine ernste Sache ist. Die wollen da voll eintauchen, was in Deutschland bei versierten Ladys und in Studios möglich ist. Für das Spiel mit Amateurinnen in Afrika kann ich da nicht empfehlen. In Kenia bin ich die Sache immer spielerisch angegangen, wobei von Anfang an klar war, dass das Girl jederzeit unterbrechen kann, wenn sie sich bei bestimmten Sachen unwohl fühlt.

"50 Shades of Grey"habe ich selbst noch nie geschaut Aber im Netz gibt es genug Porno-Filmchen, die durchaus Stoff genug hergeben, dass eine oder andere im Vorfeld mit der Spielpartnerin zu diskutieren. Da habe ich gute Erfahrungen gemacht.


Da habe ich inzwischen andere Erfahrungen gemacht, was vielleicht auch daran liegt, dass ich mir sehr bewusst Girls aussuche, die neugierig und ein wenig crazy sind. Da gab es mehrfach Angebote in dieser Richtung. Einige gute Bekannte vor Ort die meine Präferenzen kennen, geben mir auch schon mal die eine oder andere Empfehlung.


Ich habe sie bei meinen letzten Urlaub nicht mehr gesehen und auch keinen WA-Kontakt mehr. Kann sein, dass sie jetzt in festen Händen ist.


Für viele sexuelle Spielarten ist die sprachliche Verständigung nicht so wichtig. Bei BDSM ist sie absolut sinnvoll. Besonders wenn man mit Anfängerinnen spielt. Zur Vertrauensbildung, um Verständnis zu wecken und für klare Absprachen, die so ein Rollenspiel braucht.

Mit sexy Outfits kann man wirklich bei den Mädels punkten. Zudem ist BDSM nicht selten mit dem einen oder anderen Kleidungs-Fetisch verbunden. Angefangen bei High Heels oder Stiefeln.

Hier noch mal Sarifa, eine meiner früheren Begleiterinnen. Inzwischen profiliert sie sich als -> Trash-Girl im Internet.

Anhang anzeigen K800_IMG_20200305_210203.jpg
Die kenne ich die hatte ich mal ne Nacht

Sie wollte kein Geld hab ihr aber 1500 Schilling gegeben

Hab die im
Yacht Club kennengelernt …..da wollte sie nur mal ne Nacht Spaß und war nicht auf Geld aus ……..
 
        #35  

Member

Also jetzt gerade macht ihr beiden mir Afrika schmackhaft...
 
        #36  

Member

Hier noch ein kurzes Video und ein Popobild von meiner Mombasa Bekanntschaft, welche für (fast) alles zu haben ist. Wenn jemand Interesse bekundet und in nächster Zeit nach Mombasa reist dem gebe ich gerne ihre whatsapp Nummer via PN weiter

Anhang anzeigen WhatsApp Image 2022-06-02 at 14.22.29.jpg
 

Anhänge

  • WhatsApp Video 2022-06-02 at 14.10.42.mp4
    7,3 MB
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        #37  

Member

Member hat gesagt:
Also jetzt gerade macht ihr beiden mir Afrika schmackhaft...
Keine Frage man kann in mombassa die schönste Zeit seines Lebens für kleines Geld erleben

Werde die Zeit nie vergessen

Allerdings ist das Risiko das man hier auch in die scheisse treten kann meiner Meinung nach deutlich höher als in Kuba oder Thailand…….

Ist nur meine Einschätzung 😜
 
        #38  

Member

Vor 4 Jahren habe ich diesen Thread gestartet. Da war ich noch ein Newbie in Subsahara-Afrika. Inzwischen ist Kenia zu meinem liebsten Reiseziel geworden. Zwei- oder dreimal im Jahr bin ich dort.

In Sachen BDSM und Fetisch geht vieles, auch wenn es auf den ersten Blick nicht diesen Anschein macht. Manches erarbeitet man sich gemeinsam mit seinen Spielpartnerinnen. Dafür gibt es dann authentische Sessions, weit ab von der Routine in deutschen BDSM-Studios.

Das Interesse bei den Girls ist vorhanden. Manche, mit denen ich in die BDSM-Welt aufgebrochen bin, machen heute gute Geschäfte. Dabei sind deren Clients eher (europäische) Kontakte aus dem Internet. Aus der Touri-Szene in den Clubs an der Mombasa-Coast gibt es dagegen seltener Nachfrage. Eine gute Bekannte aus Diani-Beach hat z.B. überwiegend Subs, mit denen sie Online-Sessions macht. Immer wieder gibt es welche von denen, die dann ihre "Mistress" live erleben wollen und einen Urlaub in Kenia verbringen.

Anhang anzeigen IaMG_20230305_094117.jpg
Das ist Shantel, eine meiner Begleiterinnen aus den letzten beiden Urlauben. Bitchy, verspielt und fotofreundlich. Mistress (oder auch Slave-Girl) ist eine Rolle, in die sich erstaunlich viele Girls einfinden können. Shantel hat es Spaß gemacht und sie hat viele meiner Fotos im Social-Media gepostet.

Wenn man von den wenigen gut bezahlten Profi-Ladys absieht, bewegt sich das Preisniveau auf einem moderaten Level. Wenn der Rahmen stimmt (schickes Hotel und Entertainment), dann gibt es gute bizarre Escorts durchaus für rund 40 bis 50 Euro am Tag. Das ist meine Erfahrung. Für Shorttimes (2 oder 3 Stunden) bei etwas ausgefallenen Wünschen (NS etc.) bedarf es allerdings oft Beträge ab 30 Euro, um eine passende Lady zu motivieren.

Vielen Kollegen mit BDSM- und Fetischneigung wird es ähnlich gehen, wie mir vor 4 Jahren. Damals war ich nicht sicher, was mich in Afrika erwartet. Allerdings ist das BDSM-Thema etwas sensibel. Deshalb habe ich vor kurzem einen entsprechenden Thread in den nicht öffentlichen Bereich des Forums eröffnet. (= Reiseberichte - Member Only). Dort können nur Kollegen lesen und scheiben, die im Forum angemeldet sind und bereits einige Beiträge verfasst haben. Der Link dorthin:

 
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