Im Dezember war ich zum 3. Mal in Kenia und inzwischen weiß ich, was in Sachen BDSM so möglich ist.
Mein erstes Ziel war Nairobi. Im Gegensatz zu Mombasa findet man auf den Kontaktseiten wie Massagerepublic oder Rahaescorts in der Hauptstadt recht viele Escorts, die auch Dominanz bzw. BDSM anbieten. Wie üblich auf diesen Seiten, sind die Preise hoch. Typisch: 100 $ US für eine Stunde. Das ist nicht so mein Ding. Lieber lerne ich die Ladies live kennen und entscheide dann.
In Nairobi hatte ich viel Spaß in Stripclubs wie dem Gabeez oder Liddos. Gerde ich Gabeez habe ich zwei ziemlich abgefahrene Sessions mit Tänzerinnen erlebt. Da waren ja einige drunter, die nicht nur geil aussahen, sondern auch wussten, wie sie z.B. beim Lapdance offensiv agieren, um Männern einzuwickeln. Im VIP-Bereich und später im Séparée gingen meine Auserwählten dominant und versaut zur Sache. Sogar feuchtes Squirting wurde eingebunden. Für Getränke, Zugang zur VIP-Zone etc. waren etwas mehr als 50 Euro fällig. Das hat sich gelohnt.
In Mombasa hatte ich bereits aus den früheren Urlauben eine ziemlich kreative Spielpartnerin. Für sie gab es von mir diesmal ein Paar Overknee-Stiefel.
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Sarifa, für mich die erste Wahl.
Dieses Mädel ist kreativ und spielt Girlfriend, Bitch und Mistress ganz vorzüglich. Die Preise: Ortsüblich, wobei ich mich für ihren ganz speziellen Service mit kleinen zusätzlichen Aufmerksamkeiten erkenntlich zeigte. So z.B. die Stiefel, an denen auch ich meine Freude hatte.
Es gab noch einige anderen Girls, die sich neugierig auf die Mistress-Rolle eingelassen haben. Das macht Spaß, weil die dann selbst auf Entdeckungstor gehen. Dabei lasse ich den viel Spielraum, denn man sollte nicht Dinge einfordern, bei denen die Mädels ein schlechtes Gefühl haben.
Eine echte Neuentdeckung für mich war Agnes, die ich im Casaurina (einem bekennten Tanzschuppen in Mtwapa) kennengelernt hatte. Die selbst besitzt alles, was eine Mistress so baucht:
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Agnes in einem ihrer Outfits.
Dieses Girl ist intelligent und versteht sich ausgezeichnet auf Rollenspiele. Ihr begleitende Dirty Talk steht Profi-Ladies in Deutschland um nichts nach. Meine mitgebrachten Toys und die Bondageseile kamen natürlich auch zu Einsatz. Bei versauteren Sachen (Natursekt zum Beispiel) hatte sie keine Hemmungen. Honoriert habe ich ihre ausgezeichnete Performance (Ca. 2 Stunden Spielzeit + einige Zeit, die wir noch so zusammen verbracht haben) mit 5.000 KSh. Sie war mir das Wert und mit dem Betrag auch sehr zufrieden. Hier mal ein Streiflicht aus einem Chat mit ihr, der zeigt was sie verbal so drauf hat:
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BDSM ist für mich eine spannende Abwechslung, aber letztlich doch nur ein Spiel, was man nicht zu ernst nehmen sollte. Manchmal drehe ich auch die Rollen. Das Girl wird zur Sub und hat meinen Anweisungen zu folgen. Das funktioniert dann am besten, wenn das Girl vorher selbst mal die Dom war, denn dass schafft nötiges Vertrauen für den Rollenwechsel. Mal die Dienerin zu sein, hat einigen Spielpartnerinnen wirklich gefallen.