Thailändisch lernen

Kenia BDSM in Afrika

        #21  

Member

Gerade diesen Thread hier gefunden.
Ich bin ja auch auf der Suche nach Gespielinnen dieser Art, jedoch als Devotas und ich muss sagen das sehr viele dem gegenüber sehr aufgeschlossen sind.
Ich schreibe jetzt seit ca. 2 Wochen auf Tinder und komme da auch immer sehr schnell auf den Punkt.
Viele der Damen haben scheinbar eine sexuelle Devote Neigung.
Und da braucht man für Friendship mit Benefit auch nicht irgendwelche Horror Summen aufrufen.
2000-3000 KSh für Lt. 24 Stunden passen in der Regel.
Klar gibt es auch Damen die meinen das sie Unsummen fordern können, aber bei der Menge der Interessierten fallen die dann einfach nach hinten runter.
Achso mein Suchmuster sind Damen 20-28, schlank-sehr schlank.
 
        #22  

Member

Lieber @Kruegelstein
wieder ein sehr gelungener Bericht, Deiner Passion.
Auch die von Dir angekündigten Berichte werde ich wieder mit Spannung verfolgen.
Du vermagst es, den Leser mitzunehmen.
Gruß U62
 
        #23  

Member

Dickes Lob @Kruegelstein ich bin schon gespannt auf deine Erlebnisse und Stories. Für mich fällt Kenia leider noch aus.

Kleine Ergänzung an alle Kenia Newbies bevor es untergeht. Sextoys sind in Kenia strengstens verboten, sexy Kleidung und Toys die auf den ersten Blick auch für andere Dinge verwendet werden können sind unproblematisch. In Mombasa wird in den Koffer geschaut. Behaltet das im Hinterkopf.
 
Booking.com
        #24  

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Member hat gesagt:
Dickes Lob @Kruegelstein ich bin schon gespannt auf deine Erlebnisse und Stories. Für mich fällt Kenia leider noch aus.

Kleine Ergänzung an alle Kenia Newbies bevor es untergeht. Sextoys sind in Kenia strengstens verboten, sexy Kleidung und Toys die auf den ersten Blick auch für andere Dinge verwendet werden können sind unproblematisch. In Mombasa wird in den Koffer geschaut. Behaltet das im Hinterkopf.

Member hat gesagt:
 
        #25  

Member

Member hat gesagt:
Ich bin ja auch auf der Suche nach Gespielinnen dieser Art, jedoch als Devotas und ich muss sagen das sehr viele dem gegenüber sehr aufgeschlossen sind.
Ich schreibe jetzt seit ca. 2 Wochen auf Tinder und komme da auch immer sehr schnell auf den Punkt.
Viele der Damen haben scheinbar eine sexuelle Devote Neigung.

Einige Kollegen haben in dieser Richtung bereits Erfahrungen gesammelt. Vielleicht schreibt der eine oder andere mal.

Ich selbst bin vielleicht etwas zu vorsichtig. Verabredungen zu Spielen bei denen ich den dominanten Part übernehmen, treffe ich nur mit Girls die ich persönlich kenne. Bei Tinder bin ich skeptisch, was Rückmeldungen der Girls angeht. Zu oft kam auf meine Frage nach deren Präferenzen die Antwort: "I like all what you like."

In Kenia habe ich bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht, weiß aber, dass es durchaus Versuche gibt, Touristen unter Druck zu setzen und zur Kasse zu bitten. Hier mal ein Worst-Case Szenario:

Das Girl präsentiert sich als begeistere Sub. Sie mag es richtig hart. Gefesselt und geschlagen. "More, more and take photos." Und dann steht plötzlich die Polizei vor der Tür, gerufen von einer "besorgten" Freundin. Die befreien das gefesselte Girl, beschlagnahmen das Handy und dann geht es auf die Polizeistation. Das Girl fährt ins Krankenhaus wo ein Arzt die Spuren dokumentiert .Jetzt kommt es auf ihre Aussage an und die Kooperation des Untersuchungsbeamten. Versuchte Vergewaltigung ist ein Verbrechen. Wieviel ist man dann bereit zu zahlen (ihr und der Polizei), um die Sache aus der Welt zu schaffen?

Ich versuche immer sehr umsichtig zu handeln. Angefangen damit, dass ich Chatverläufe extern sichere. Meist spiele ich den dominanten Part spontan, wenn es sich so ergibt. Das auch nur bei Girls, mit denen ich schon andere Sachen gemacht habe.

Mit Einfühlungsvermögen kann man Girls zu BDSM-Spielen motivieren. Ich habe viele erlebt, die da wirklich Spaß hatten und selbst Dinge vorschlugen, die sie mal ausprobieren wollten. manche meiner Chatpartnerinnen haben mir auch mit Kopfschütteln Chatverläufe mit Europäern weitergeleitet. Das waren Typen, die völlig falsche Vorstellungen davon hatten, wie Girls in Afrika denken und empfinden. Einige glaubten, die Afrika-Ladies würden nur auf sie warten, andere wedelten mit 100 Dollar-Noten rum - überzeugt dafür alles kaufen zu können.

@HerrDuisburg

Für dich ist es wohl das erste Mal Kenia. Ich würde dir raten, es erst mal ruhiger angehen zu lassen. Versuche Land, Leute und Girls kennenzulernen. Vieles ist anders als bei uns oder in Thailand. Mach vorher keine großen Pläne und schau wie sich dann die Geschichten mit den Girls entwickeln.
 
        #26  

Member

Member hat gesagt:
Einige Kollegen haben in dieser Richtung bereits Erfahrungen gesammelt. Vielleicht schreibt der eine oder andere mal.

Ich selbst bin vielleicht etwas zu vorsichtig. Verabredungen zu Spielen bei denen ich den dominanten Part übernehmen, treffe ich nur mit Girls die ich persönlich kenne. Bei Tinder bin ich skeptisch, was Rückmeldungen der Girls angeht. Zu oft kam auf meine Frage nach deren Präferenzen die Antwort: "I like all what you like."

In Kenia habe ich bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht, weiß aber, dass es durchaus Versuche gibt, Touristen unter Druck zu setzen und zur Kasse zu bitten. Hier mal ein Worst-Case Szenario:

Das Girl präsentiert sich als begeistere Sub. Sie mag es richtig hart. Gefesselt und geschlagen. "More, more and take photos." Und dann steht plötzlich die Polizei vor der Tür, gerufen von einer "besorgten" Freundin. Die befreien das gefesselte Girl, beschlagnahmen das Handy und dann geht es auf die Polizeistation. Das Girl fährt ins Krankenhaus wo ein Arzt die Spuren dokumentiert .Jetzt kommt es auf ihre Aussage an und die Kooperation des Untersuchungsbeamten. Versuchte Vergewaltigung ist ein Verbrechen. Wieviel ist man dann bereit zu zahlen (ihr und der Polizei), um die Sache aus der Welt zu schaffen?
Danke für deinen Tip.
Aber da ich sowieso nicht der Hardcore Smer bin ( stehe mehr auf die Dominanz und die Spiele aber nicht auf Striemen, Spuren etc.) kann da schon mal nichts passieren, aber auch mit der Soft Variante werde ich natürlich vorsichtiger dort umgehen.
 
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        #27  

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Meine Erfahrungen und Vorlieben im SM und Fetisch Bereich sind eher im soften Bereich anzusiedeln. Meistens auch nicht beim ersten Treffen, außer es stimmt spontan alles und die Frauen fragen in diese Richtung. Wir sind nicht die ersten, die darauf stehen….. macht das vorsichtig, guckt euch einen Film im Softbereich gemeinsam an und sagt was Euch warum gefällt, viele reagieren neugierig und es ergibt sich vieles. Wenn nicht klappt’s mit einer anderen. So wie überall anders auf der Welt. In Kenia ist es natürlich besonders einfach wenn man fliesend englisch spricht. Mir ist schon so einiges angeboten worden. Nur leider kann man das nicht so 1zu1 nacherleben wie Tipps zu den besten Bars etc. einfach probieren, da muss die Chemie stimmen. Seid vorsichtig. Sexy Kleidung wirkt da manchmal Wunder. Kann man für kleines Geld auf wish etc bestellen und mitnehmen.
 
        #28  

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Member hat gesagt:
Im Dezember war ich zum 3. Mal in Kenia und inzwischen weiß ich, was in Sachen BDSM so möglich ist.

Mein erstes Ziel war Nairobi. Im Gegensatz zu Mombasa findet man auf den Kontaktseiten wie Massagerepublic oder Rahaescorts in der Hauptstadt recht viele Escorts, die auch Dominanz bzw. BDSM anbieten. Wie üblich auf diesen Seiten, sind die Preise hoch. Typisch: 100 $ US für eine Stunde. Das ist nicht so mein Ding. Lieber lerne ich die Ladies live kennen und entscheide dann.

In Nairobi hatte ich viel Spaß in Stripclubs wie dem Gabeez oder Liddos. Gerde ich Gabeez habe ich zwei ziemlich abgefahrene Sessions mit Tänzerinnen erlebt. Da waren ja einige drunter, die nicht nur geil aussahen, sondern auch wussten, wie sie z.B. beim Lapdance offensiv agieren, um Männern einzuwickeln. Im VIP-Bereich und später im Séparée gingen meine Auserwählten dominant und versaut zur Sache. Sogar feuchtes Squirting wurde eingebunden. Für Getränke, Zugang zur VIP-Zone etc. waren etwas mehr als 50 Euro fällig. Das hat sich gelohnt.

In Mombasa hatte ich bereits aus den früheren Urlauben eine ziemlich kreative Spielpartnerin. Für sie gab es von mir diesmal ein Paar Overknee-Stiefel.

Anhang anzeigen yDSC_1174 (2).jpg
Sarifa, für mich die erste Wahl.

Dieses Mädel ist kreativ und spielt Girlfriend, Bitch und Mistress ganz vorzüglich. Die Preise: Ortsüblich, wobei ich mich für ihren ganz speziellen Service mit kleinen zusätzlichen Aufmerksamkeiten erkenntlich zeigte. So z.B. die Stiefel, an denen auch ich meine Freude hatte.

Es gab noch einige anderen Girls, die sich neugierig auf die Mistress-Rolle eingelassen haben. Das macht Spaß, weil die dann selbst auf Entdeckungstor gehen. Dabei lasse ich den viel Spielraum, denn man sollte nicht Dinge einfordern, bei denen die Mädels ein schlechtes Gefühl haben.

Eine echte Neuentdeckung für mich war Agnes, die ich im Casaurina (einem bekennten Tanzschuppen in Mtwapa) kennengelernt hatte. Die selbst besitzt alles, was eine Mistress so baucht:

Anhang anzeigen yDSC_0989_1 (2).jpg
Agnes in einem ihrer Outfits.

Dieses Girl ist intelligent und versteht sich ausgezeichnet auf Rollenspiele. Ihr begleitende Dirty Talk steht Profi-Ladies in Deutschland um nichts nach. Meine mitgebrachten Toys und die Bondageseile kamen natürlich auch zu Einsatz. Bei versauteren Sachen (Natursekt zum Beispiel) hatte sie keine Hemmungen. Honoriert habe ich ihre ausgezeichnete Performance (Ca. 2 Stunden Spielzeit + einige Zeit, die wir noch so zusammen verbracht haben) mit 5.000 KSh. Sie war mir das Wert und mit dem Betrag auch sehr zufrieden. Hier mal ein Streiflicht aus einem Chat mit ihr, der zeigt was sie verbal so drauf hat:

Anhang anzeigen 1Screenshot_20200114-134951_WhatsApp.jpg

Anhang anzeigen 2Screenshot_20200114-135027_WhatsApp.jpg

BDSM ist für mich eine spannende Abwechslung, aber letztlich doch nur ein Spiel, was man nicht zu ernst nehmen sollte. Manchmal drehe ich auch die Rollen. Das Girl wird zur Sub und hat meinen Anweisungen zu folgen. Das funktioniert dann am besten, wenn das Girl vorher selbst mal die Dom war, denn dass schafft nötiges Vertrauen für den Rollenwechsel. Mal die Dienerin zu sein, hat einigen Spielpartnerinnen wirklich gefallen.
Boaaarrrdie Agnes ist ja ein Busenwunder ganz nach meinem Geschmack

hoffe ich treffe sie nächsten Monat an durch Zufall auf meinem Beutezug 😎😎😎😎die würde ich sofort mitnehmen 🤪🤪😜😜😜
 
        #29  

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BDSM ist in Kenia eigentlich kein Problem, solange es nicht "extrem" ist. Viele Mädels haben 50 Shades of Grey geschaut und finden das ganz gut. Man muss sich da etwas rantasten, z.B. indem man fragt, ob sie das geschaut haben oder man schaut sich den Film mit ihnen zusammen an. Rollenspiele und leichtes BDSM kann man bekommen. Schwierig wird es, wenn man was in Richtung Lesbische Liebe möchte. Das mag eigentlich fast gar kein Mädchen. Gay wäre aber machbar, wurde mir schon öfter angeboten, aber da ich daran kein Interesse habe, kann ich da nix genaues sagen.
 
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        #30  

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Member hat gesagt:
Viele Mädels haben 50 Shades of Grey geschaut und finden das ganz gut.
Das ist ja auch ne Liebesschulze( Titanic Teil 2 )der so mit BDSM oder SM im eigentlichen Sinn so fast rein gar nix zu tun hat....
Also mit Mal eben Filmchen zusammen gucken ist es damit nicht getan
 
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