In der Anlage gibt es noch 2 Museen die Unterirdisch liegen (die Gänge wurden von den Römern für die Opfer Tiere verwendet)
Hier gibt es diverse Ausstellungen unter anderem eine Ausstellung über die Deutschen Archäologen die wo auf die Finanzielle Unterstützung vom Kaiser Willhelm II Ausgrabungen durchführten.
Mein Führer in den Tempeln hat mich anschließend zu sich nach Hause eingeladen,eigentlich wollte ich noch in der Tempelanlage alleine herumstrolchen aber kurzer Hand habe ich mich um entschieden.
Der gute Mann konnte Deutsch das er als Asylant in der Schweiz gelernt hatte von wo er aus nach dem Ende des Bürgerkrieges im Libanon wieder ausgewiesen wurde.
Zuhause hat er mir dann seine ganze Familie vorgestellt Frau und 4 Kinder,er hatte ein nettes Haus mit blick auf die Tempel.
Hier hat er mir auch die ganzen Baustellen in bewohnten Häusern erklärt und weshalb immer so in die Höhe gebaut wird,es existiert pro Familie meist nur ein Grundstück und alle Söhne Bauen einfach eine Wohnung drüber,bis mal einer den Löffel abgibt und man von unten nach rückt.
Als Auto besaß er einen Orginal VW Käfer Deutscher Produktion,leider hatte ich keine Fotos gemacht aber das ist mir bei Privateinladungen immer etwas suspekt,stelle mir vor ich lade Leute ein und die fangen dann an mein Haus und mein Auto zu fotografieren.
Die Leute in Baalbeck gehen natürlich auf dem Zahnfleisch da der Tourismus(böse Zungen behaupten der Terrorismus sei die zweitgrößte) die Haupteinnahme Quelle ist und diese seit fast 2 Jahren so gut wie versiegt sind.
Er hatte mich für den nächsten Tag zu einer Tour ins Umland eingeladen was ich aber abgelehnt hatte,mein Flieger in Beirut ging am nächsten Tag.
Insgesamt bin ich in Baalbek überaus freundlich behandelt worden,vor allem in Cafes und Restaurants war man mehr als erfreut einen Ausländer zu sehen.
Hier hatte ich auch das zweite Mal(nach Saida) eine Muslimin die Eindeutige Absichten hegte was sich darin zeigte das sie mit einem Mann der eindeutig Ausländer war Blick Kontakt aufnahm und sich im Cafe direkt gegenüber mir hinsetze und beim Aufstehen schön mit dem Arsch gewackelt hatte(die hatte hautenge Jeans und High Heels an und natürlich Kopftuch).
Normal wird so etwas wie Blick Kontakt vermieden,in den Bussen oder Taxis musste ich mehrmals den Sitz wechseln damit die Konstellation Frau-Mann passte,es durften kein nicht verwandter Mann neben einer Frau sitzen.
Zum Glück hatte die Alte eine Mordsmässige Hackfresse so das ich nicht in Versuchung geführt wurde.
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