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Der Unfall ereignete sich gegen 10 Uhr frueh, aber auf der Wache brauchte alles seine Zeit. Auf einer Magnetwandtafel malte der Unfallverursacher einige fuer mich nicht nachvollziehbare Skizzen auf und erklaerte wortreich den ermittelnden Beamten den Hergang nach seiner Darstellung, was viel Kopfschuetteln verursachte, denn die Unfallspuren erklaerten sich nach seiner Darstellungsweise nicht, soweit ich mitbekam um was es hier ging.
Zeitgleich mit dem Eintreffen des Versicherungsregulators der Haftpflichtversicherung des Minibusses wurde ich dann gebeten vorzutreten und der versammelten Mannschaft meine Version darzustellen.
Der Versicherungsmann ging derweil mit seinem Versicherungsnehmer vor die Tuere und besah sich wohl die Schaeden an den Fahrzeugen.
Ich wischte also die Tafel sauber und malte eine Skizze anhand meiner Fotos vom Unfallort dorthin.
Anhang anzeigen 317_qqq_1.jpg
(Das Bild ist am Kollisionspunkt aufgenommen und zeigt in die Richtung aus der wir beide kamen)
Das war gut die Fotos gemacht zu haben, denn an alle Details erinnert man sich nicht immer sofort. Im obigen Foto sehr gut zu erkennen auch die durchgezogene Trennlinie zwischen den Fahrspuren.
Mit 2 Magnetplaettchen, die beiden Fahrzeuge darstellend, stellte ich dann den Unfallhergang aus meiner Sicht dar. Man nickte, bedankte sich und bat mich wieder Platz zu nehmen. Ich brachte bei dieser Gelegenheit dann eine Entschuldigung an, weil ich meine Papiere nicht auf die Aufforderung des "Polizisten" herausgerueckt hatte. Nun wurden die versammelten Beamten hier sehr stutzig und wollten genaueres wissen.
Ich schilderte also die Sache mit der Polizeimarke, der Dienstwaffe und dem Begehren des Buschauffeurs, ihm die Papiere auszuhaendigen und erwaehnte dann der Komplettheit halber auch die Geldforderung.
Das war wie ein Stich in ein Wespennest! Vier oder fuenf Beamte schwaermten auf die umliegenden Parkplaetze aus und suchten den Chauffeur nun, waehrend ein englischsprachiger Polizist mir mitteilte das der Fahrer des Busses gar kein Polizist sei!
Zeitgleich mit dem Eintreffen des Versicherungsregulators der Haftpflichtversicherung des Minibusses wurde ich dann gebeten vorzutreten und der versammelten Mannschaft meine Version darzustellen.
Der Versicherungsmann ging derweil mit seinem Versicherungsnehmer vor die Tuere und besah sich wohl die Schaeden an den Fahrzeugen.
Ich wischte also die Tafel sauber und malte eine Skizze anhand meiner Fotos vom Unfallort dorthin.
Anhang anzeigen 317_qqq_1.jpg
(Das Bild ist am Kollisionspunkt aufgenommen und zeigt in die Richtung aus der wir beide kamen)
Das war gut die Fotos gemacht zu haben, denn an alle Details erinnert man sich nicht immer sofort. Im obigen Foto sehr gut zu erkennen auch die durchgezogene Trennlinie zwischen den Fahrspuren.
Mit 2 Magnetplaettchen, die beiden Fahrzeuge darstellend, stellte ich dann den Unfallhergang aus meiner Sicht dar. Man nickte, bedankte sich und bat mich wieder Platz zu nehmen. Ich brachte bei dieser Gelegenheit dann eine Entschuldigung an, weil ich meine Papiere nicht auf die Aufforderung des "Polizisten" herausgerueckt hatte. Nun wurden die versammelten Beamten hier sehr stutzig und wollten genaueres wissen.
Ich schilderte also die Sache mit der Polizeimarke, der Dienstwaffe und dem Begehren des Buschauffeurs, ihm die Papiere auszuhaendigen und erwaehnte dann der Komplettheit halber auch die Geldforderung.
Das war wie ein Stich in ein Wespennest! Vier oder fuenf Beamte schwaermten auf die umliegenden Parkplaetze aus und suchten den Chauffeur nun, waehrend ein englischsprachiger Polizist mir mitteilte das der Fahrer des Busses gar kein Polizist sei!