Das „D´Lirio“.
Eintritt waren für Männer irgendwas zwischen 5 und 10$. Kann mich nicht mehr exakt erinnern. Frei wäre schön, aber irgendwie muss die Spreu ja vom Weizen getrennt werden. Und „uns“ tut´s nicht wirklich weh. Gab an einem der folgenden Abende aber auch das Angebot 30$ für Flatrate (saufen), allerdings richtig Flatrate war es das dann auch nicht, da die höherwertigeren Getränke doch mitgezählt wurden… egal.
Der Laden füllte sich so langsam und die Chica Auswahl war auch endlich wieder nach meinem Geschmack:
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Es dauert keine 2 Minuten bevor man angelächelt, -gemacht oder -gegraben wird. Zuerst natürlich immer mal von den Veteranen, die überhaupt keine Hemmungen haben, aber nicht meinem Beuteschema entsprechen. Wenn man erstmal einige (höflich) vertröstet hat kann man sich auch etwas entspannter umschauen.
Ich meine, ich bin der Jäger, zahle und schaffe an! Und nicht die Beute!
Es gibt ein paar Big Spender, um die sich die Weiber scharen:
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Wer´s braucht. Leben und leben lassen.
Trotzdem wundert mich, dass der Club noch aufhaben darf. Ich meine der ist exakt das, was die Stadt komplett unterbinden wollte:
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Cien por ciento putas!
Und was mache ich? Ich hab´s dann natürlich wieder irgendwie auf das Mauerblümchen abgesehen. Ohne das abwertend zu meinen!
Unter allen Profis da drin, die sich natürlich meistens in Grüppchen kennen und unterhalten fange ich die Anbahnung mit einer kleinen Flaca an, die ein bisschen wie bestellt und nicht abgeholt dasteht.
Ich hatte im Vorfeld schon beobachtet, dass sie sich mit anderen Dreibeinern unterhalten hatte, aber irgendwie kam es nicht zum Deal.
Die Nacht war mittlerweile schon weit fortgeschritten und nach einem Drink und etwas Smalltalk offerierte ich ihr 100$ für die Nacht, was sie akzeptierte. Viel, wenig? Wartet es ab…
Die meisten Leute gingen eh schon, also es war kurz vor Licht an, und wir gingen auch.
In mein neues Apartment.
Was sich recht schnell bestätigte ist, dass sie kein Profi war. Sie ist anscheinend nur mal dort, wenn es die Haushaltskasse erfordert.
Die folgende Nummer war dann GF6 vom Feinsten
Im Apartment angekommen noch etwas gemütlich machen und die Küsse, richtig intensiven Küsse, Zungenarbeit am ganzen Körper und Liebkosungen haben uns richtig in Fahrt gebracht. Und dann kam ja auch noch der Moby-Dick zum Einsatz
Mann, das steigerte sich und wurde eine der besten Nummern der letzten Jahre!
Die atmete, zitterte und verkrampfte zum Schluss sogar so, dass ich mir schon fast Sorgen gemacht hatte.
Geile Nummer! Dann endlich ein paar Stunden schlafen.
Sie sagte mir zwar schon , dass sie zeitig losmüsste, aber als wir beide bei Sonnenaufgang so im Halbschlaf wach wurden und sich bei mir schon wieder eine Monsterlatte regte hatte sie sich schon ins Bad aufgemacht. Ich konnte gar nicht so schnell schauen oder reagieren, aber sie wollte los. Chance auf eine Morgennummer musste ich leider trotz guter Worte und angebotenem Tipp fliegen lassen
Wie ich noch erfahren habe ist sie Single Mom, deren Tochter zuhause liegt und sie deshalb auch zeitig zurück musste. Ob sie hiermit eine perfekte Mom ist möchte mal offen lassen, aber es erklärt auch irgendwie ihr Verhalten in der Kiste.
Auch sie war sehr fotoscheu. Wie die meisten hier. Deshalb nur ein paar nicht zu persönliche Impressionen und Erinnerungen:
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