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TEIL 28 - CAMBODIATRIP
Die Straße beschert uns ein wahres Wechselbad der Gefühle, für Insassen und Stoßdämpfer ist es gleichermaßen stressig. Manchmal sind die Fahrspuren so schmal, daß man habe meinen können, der Bus schaffe es nicht mehr. Vereinzelt ist der alte Asphaltfahrbahnbelag in der Mitte der Straße noch halbwegs intakt, - aber solchermaßen von scharfkantigen Schlaglöchern übersät, daß der Busfahrer es vorzieht, auf dem unbefestigten Seitenstreifen nah der Böschung zu fahren.
Nach einer guten Stunde (oder waren es zwei?) hält der Bus wieder an einer Behelfsraststätte an.
So etwas miserables an Raststätte haben wir bisher noch nicht gesehen! Alles ist sehr stark verschmutzt, die Toiletten hinter dem Gebäude stinken bis zur Straße hin, direkt neben dem Pausenhüttchen bereitet man Eis zu, um die Getränke von den 35 Grad Außentemperatur auf ein trinkbares Niveau herunterzukühlen.
Anhang anzeigen 317_Picture_176_1.jpg
Angeschmuddelte Eisblöcke auf dem soeben noch von Kakerlaken bevölkerten Fußboden! Nein, Danke! Durchfall oder gar Cholera brauchen wir nicht.
Selbst die importierten Getränkeflaschen im Angebot sind derart verdreckt, daß wir hier absoluten Abstand zu allem Dargebotenen vereinbaren.
Anhang anzeigen 317_Picture_072_1.jpg
Nur echte Survivalfreaks a la Rüdiger Nehberg hätten hier etwas geshoppt! Franky hat Durst, und das letzte lauwarme Trinkwasser wird getrunken. Nur zu gerne hätte ich ihm und uns eine leckere, eiskalte Coke spendiert.
Auch der tapfere kleine Ananas-Salesman leidet unter den hygienischen Verhältnissen hier, keiner mag seine Früchte kaufen, egal - wie lecker diese sein mögen!
Anhang anzeigen 317_Picture_175_1.jpg
Je näher wir an die Hauptstadt herankommen, desto besser wird die Beschaffenheit der Fahrbahnoberfläche, und wir kommen gut voran. Kilometerfressend bewegen wir uns mit Maximalspeed in Richtung der Hauptstadt Cambodia's voran. Lediglich an manchen Stellen verlangsamt sich die rasante Fahrt - meist dann, wenn Trucks mit Überbreite vor uns herjuckeln.
Anhang anzeigen 317_Picture_191_1.jpg
Manchmal, so wie hier, sind die Transportfahrzeuge auch etwas untermotorisiert:
Anhang anzeigen 317_Picture_160_1.jpg
Die Straße beschert uns ein wahres Wechselbad der Gefühle, für Insassen und Stoßdämpfer ist es gleichermaßen stressig. Manchmal sind die Fahrspuren so schmal, daß man habe meinen können, der Bus schaffe es nicht mehr. Vereinzelt ist der alte Asphaltfahrbahnbelag in der Mitte der Straße noch halbwegs intakt, - aber solchermaßen von scharfkantigen Schlaglöchern übersät, daß der Busfahrer es vorzieht, auf dem unbefestigten Seitenstreifen nah der Böschung zu fahren.
Nach einer guten Stunde (oder waren es zwei?) hält der Bus wieder an einer Behelfsraststätte an.
So etwas miserables an Raststätte haben wir bisher noch nicht gesehen! Alles ist sehr stark verschmutzt, die Toiletten hinter dem Gebäude stinken bis zur Straße hin, direkt neben dem Pausenhüttchen bereitet man Eis zu, um die Getränke von den 35 Grad Außentemperatur auf ein trinkbares Niveau herunterzukühlen.
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Angeschmuddelte Eisblöcke auf dem soeben noch von Kakerlaken bevölkerten Fußboden! Nein, Danke! Durchfall oder gar Cholera brauchen wir nicht.
Selbst die importierten Getränkeflaschen im Angebot sind derart verdreckt, daß wir hier absoluten Abstand zu allem Dargebotenen vereinbaren.
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Nur echte Survivalfreaks a la Rüdiger Nehberg hätten hier etwas geshoppt! Franky hat Durst, und das letzte lauwarme Trinkwasser wird getrunken. Nur zu gerne hätte ich ihm und uns eine leckere, eiskalte Coke spendiert.
Auch der tapfere kleine Ananas-Salesman leidet unter den hygienischen Verhältnissen hier, keiner mag seine Früchte kaufen, egal - wie lecker diese sein mögen!
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Je näher wir an die Hauptstadt herankommen, desto besser wird die Beschaffenheit der Fahrbahnoberfläche, und wir kommen gut voran. Kilometerfressend bewegen wir uns mit Maximalspeed in Richtung der Hauptstadt Cambodia's voran. Lediglich an manchen Stellen verlangsamt sich die rasante Fahrt - meist dann, wenn Trucks mit Überbreite vor uns herjuckeln.
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Manchmal, so wie hier, sind die Transportfahrzeuge auch etwas untermotorisiert:
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