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@banane River Front in PNH ist nicht Kambodscha - 100 m weiter in die Stadt rein sieht es schon ganz anders aus. Auch Siem Reap ist nicht Kambodscha. Das sind reine Schaukästen, die mit der wirklichen Realität und den Lebensumständen der Bewohner im Land nichts, aber auch gar nichts zu tun haben. Geh mal auf die Märkte in die Fleisch- oder Fischabteilungen. Dazu muss man noch nicht mal aufs Land fahren, geht schon im Central Market in PNH los oder auf irgendwelchen Tagesmärkten. Was auf den Märkten auf dem Land verkauft wird, ginge hierzulande noch nicht mal als Tierfutter durch - nicht übertrieben. Dafür fällt weniger Plastikmüll an
@gabbiano Der "Elite" (falscher Begriff für die Dreckschweine, die auf Kosten ihrer Landsleute, die Hungers krepieren, damit sie sich ihr Luxusleben finanzieren können, das alles VÖLLIG gewissenlos, schmarotzen) ist das alles VÖLLIG schnurz und schnuppe. Die haben das alles schon lange und gründlich begriffen, das kannst Du glauben, die leben und profitieren ja davon. Geld wäre genug da. Es ist bzw. wird nur falsch verteilt. Deshalb wird sich da durch Einsicht der "Elite" sicherlich niemals etwas ändern, im Gegenteil, die wollen das ja ausdrücklich alles. Für die ist es das Paradies. Wenn sich was ändern soll, dann durch Einsicht des Volkes, das diese korrupte Drecksbande hoffentlich irgendwann endlich zum Teufel jagt. Leider hat das Khmer Volk eine zu hohe Bereitschaft alles zu ertragen. Wie groß muss der "Leidensdruck" denn noch werden... ich weiß es nicht. Es ist leider eine Tatsache, dass die Roten Khmer, Massenmörder unter Pol Pot, alle Intellektuellen, das waren auch Volksschullehrer oder nur Leute, die eine Brille trugen, umgebracht haben. Diese Leute und diese Strukturen fehlen heute im Volk, welches sich immer noch nicht wehrt und sich ausbeuten lässt bis auf die Knochen.
Auch mit Stolz hat das alles nichts zu tun. Sie haben schon immer Geld und Hilfsprogramme aus dem Ausland akzeptiert. Die schicken Ampeln z.B., die in PNH überall stehen, die die Sekunden rückwärts zählen, stehen seit ca. 15 Jahren dort, haben Millionen (USD) gekostet und kein Schwein braucht sie. Jedenfalls nicht damals, als sie aufgestellt wurden und nicht in dieser übertriebenen Ausführung. Das Geld wäre anders, egal wie und wo, besser angelegt worden. Nur ein klitzekleines Beispiel, welches mir gerade einfällt. Finanziert aus dem Ausland, ich glaube Weltbank (auch so ein Drecksverein). Aber es ist wie ich sagte, was mit den Menschen dort passiert ist allen scheißegal, sollen sie doch verrecken. Hauptsache der Königspalast ist schön und sauber und die eigenen Pfründe sind fett und ergiebig. Gilt auch für die NGOs und ausländischen Hilfsorganisationen - wie sonst ist es zu erklären, dass überall gebaut wird wie verrückt, es den Leuten aber keinen Deut besser geht. Raubtierkapitalismus par Excellence.
Ich hoffe sie organisieren als nächstes die Müllabfuhr mal ordentlich, damit die Touristen sich nicht mehr von den üblen Gerüchen und dem schrecklichen Anblick von Abfallhaufen und den damit einhergehenden Ratten belästigen lassen müssen. So lange werden letztere von den Einheimischen als die willkommene Portion extra Eiweiß verzehrt Ersteren empfehle ich alldieweil den Besuch weniger "rückständiger" Gegenden wie die Steiermark oder den Schwarzwald, dann muss man sich auch nicht über bittere Realitäten echauffieren im Stile eines kleinen Mädchens, das einen Popel an der Backe seines Gegenübers entdeckt hat.
@gabbiano Der "Elite" (falscher Begriff für die Dreckschweine, die auf Kosten ihrer Landsleute, die Hungers krepieren, damit sie sich ihr Luxusleben finanzieren können, das alles VÖLLIG gewissenlos, schmarotzen) ist das alles VÖLLIG schnurz und schnuppe. Die haben das alles schon lange und gründlich begriffen, das kannst Du glauben, die leben und profitieren ja davon. Geld wäre genug da. Es ist bzw. wird nur falsch verteilt. Deshalb wird sich da durch Einsicht der "Elite" sicherlich niemals etwas ändern, im Gegenteil, die wollen das ja ausdrücklich alles. Für die ist es das Paradies. Wenn sich was ändern soll, dann durch Einsicht des Volkes, das diese korrupte Drecksbande hoffentlich irgendwann endlich zum Teufel jagt. Leider hat das Khmer Volk eine zu hohe Bereitschaft alles zu ertragen. Wie groß muss der "Leidensdruck" denn noch werden... ich weiß es nicht. Es ist leider eine Tatsache, dass die Roten Khmer, Massenmörder unter Pol Pot, alle Intellektuellen, das waren auch Volksschullehrer oder nur Leute, die eine Brille trugen, umgebracht haben. Diese Leute und diese Strukturen fehlen heute im Volk, welches sich immer noch nicht wehrt und sich ausbeuten lässt bis auf die Knochen.
Auch mit Stolz hat das alles nichts zu tun. Sie haben schon immer Geld und Hilfsprogramme aus dem Ausland akzeptiert. Die schicken Ampeln z.B., die in PNH überall stehen, die die Sekunden rückwärts zählen, stehen seit ca. 15 Jahren dort, haben Millionen (USD) gekostet und kein Schwein braucht sie. Jedenfalls nicht damals, als sie aufgestellt wurden und nicht in dieser übertriebenen Ausführung. Das Geld wäre anders, egal wie und wo, besser angelegt worden. Nur ein klitzekleines Beispiel, welches mir gerade einfällt. Finanziert aus dem Ausland, ich glaube Weltbank (auch so ein Drecksverein). Aber es ist wie ich sagte, was mit den Menschen dort passiert ist allen scheißegal, sollen sie doch verrecken. Hauptsache der Königspalast ist schön und sauber und die eigenen Pfründe sind fett und ergiebig. Gilt auch für die NGOs und ausländischen Hilfsorganisationen - wie sonst ist es zu erklären, dass überall gebaut wird wie verrückt, es den Leuten aber keinen Deut besser geht. Raubtierkapitalismus par Excellence.
Ich hoffe sie organisieren als nächstes die Müllabfuhr mal ordentlich, damit die Touristen sich nicht mehr von den üblen Gerüchen und dem schrecklichen Anblick von Abfallhaufen und den damit einhergehenden Ratten belästigen lassen müssen. So lange werden letztere von den Einheimischen als die willkommene Portion extra Eiweiß verzehrt Ersteren empfehle ich alldieweil den Besuch weniger "rückständiger" Gegenden wie die Steiermark oder den Schwarzwald, dann muss man sich auch nicht über bittere Realitäten echauffieren im Stile eines kleinen Mädchens, das einen Popel an der Backe seines Gegenübers entdeckt hat.
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