Da hab ich dann zum ersten Mal außer Haus erlebt, das philippinische Küche auch lecker sein kann.
Sie kam morgens zur gewünschten Zeit und machte breakfast nach Wunsch, dann Hausarbeit, laundry usw.
Dann fragte sie, was und wann wir zu Abend essen wollen.
Am 2. Tag hörte ich dann von der Nachbarin, dass sie sich "beschwert" hat, dass ich immer was bestelle.
Sie könnte gar nicht ihre Krativität ausleben.
Von da an, gab ich ihr immer nur Geld für den Einkauf und Trike und sagte, up to u.
Am ersten Abend gab es dann einen sagenhaften gefüllten Squid.
Und es gab nur noch super Gerichte.
Den Einkauf hat sie mit "Belegen" abgrerechnet.