CMOS Batterie tot: Wie vorgehen bei der Erkennung einer HDD mit Ubuntu Installation

        #31  

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Member hat gesagt:
Aber nur um dem Alten Kunden eine Änderung in sein System zu programmieren und das dann auf einem Simulations PC zu testen damit es dann auch beim Kunden richtig läuft, solch einen Aufwand treiben?

Da würde ich genauso wie @dimbak erst mal versuchen, den Rechner so wie er ist „zum Laufen“ zu bringen.
Wenn es dann läuft und alles OK ist, und man damit vielleicht noch mehr vor hat, dann wäre es an der Zeit mal über eine Modernisierung nach zu denken. Oder?

Ich versteh schon wie du das meinst @Pilo und wollte @dimbak auch nicht zu nahe treten, absolut nicht.
Und ich verstehe die herangehensweise auf der einen Seite, klar!

Auf der anderen Seite denke ich mir jedoch : Wenn von Netzwerk Topologien, Simulationen und Kunden die rede ist, dann reden wir über business. Und zwar sowohl beim Kunden, als auch beim Dienstleister, sprich es wird produktiv eingesetzt und folglich auch damit in irgendeiner Art, in welchem Umfang auch immer, Geld verdient.

Und in nem gewerblichen Fall stell ich mir zumindest die Frage wie schwer da ne investition von 1-2K für aktuelle hardware ins Gewicht fallen...

Ich würde mir das nicht antun, aber das ist meine Meinung und herangehensweise.
 
        #32  

Member

Member hat gesagt:
Wenn von Netzwerk Topologien, Simulationen und Kunden die rede ist, dann reden wir über business. Und zwar sowohl beim Kunden, als auch beim Dienstleister, sprich es wird produktiv eingesetzt und folglich auch damit in irgendeiner Art, in welchem Umfang auch immer, Geld verdient.
Sorry, das habe ich jetzt erst gesehen. Das ist im Normalfall natuerlich richtig. In meinem Fall hat das Business aber gerade einen Cash Crunch. Zwei Grosskunden verloren, was zu Einsparungen beim Personal gefuehrt hat. Da werden solche "Investitionen" hinausgezoegert. Aber wie das im Business so ist, der Eine geht, der Andere kommt. Der Computercrash kam da einfach zur Unzeit.

Zum Schluss noch einmal herzlichen Dank an alle Tippgeber!

Die CMOS Batterie war tatsaechlich das kleinste Problem. Da hatte mich ein Hinweis des urspruenglichen Besitzers in die Irre geleitet. Wie vermutet war das RAM Problem auf korrodierte Kontakte zurueckzufuehren. Rausnehmen, saeubern und wieder reinstecken, schon lief die Kiste wieder und ich habe (gluecklicherwise) sofort ein Backup gemacht, denn beim Upgradeversuch von Ubuntu 16.04 erstmal auf 18.04 gab es dann unueberbrueckbare Probleme. Also habe ich eine Neuinstallation auf 20.04 vorgenommen und alle VMs vom Backup restauriert. Da das Restore auf der gleichen Hardware geschah wie das Backup, musste auch keine der Windows VMs neu aktiviert werden. Problem mit vertretbarem Aufwand geloest!
 
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