Member
Costa Rica ist ja derzeit eines der wenigen Ländern, die relativ problemlos bereisbar sind. Ich war im Januar 2021 das erste Mal dort und brauchte etwas, um mich im Nightlife zurechtzufinden. Der Hauptspot war wohl bis vor einiger Zeit das Hotel Del Rey in San José. Das ist seit einiger Zeit geschlossen, soll aber angeblich im Laufe des Februars wieder öffnen.
Hauptspot für Gringos, die auf der Suche nach Chicas sind, ist wohl derzeit das Taormina Hotel und Casino. Haupttreffpunkt dort ist die Bar, in der zwar grundsätzlich Maskenpflicht ist, aber nicht, wenn man gemeinsam am Tisch ist und trinkt (ein 0,33er Bier kostet etwa 2,30 Euro in dem Laden, die Mädels wollen meistens teuere Marken Ich war nachmittags und abends dort und habe mit einigen der Damen gesprochen. Ihre Preisvorstellungen waren sehr einheitlich: 100 $ für Shorttime (wie lange das genau ist, habe ich nicht abgeklärt) und 300 $ für Overnight. Mein Eindruck war, dass wohl vor allem die zahlreichen Amerikaner für diese Preise verantwortlich waren. Etliche der Ladys haben geguckt und waren im Akquisemodus, es gab aber auch viele, die sich eher auf ihr Smartphone konzentriert haben (was für mich ein ziemlicher Abturner ist). Der Attraktivitätsgrad der Damen war durchmischt, von der verlebten 45-jährigen MILF (eher die Ausnahme) bis zur echten Sahneschnitte war fast alles dabei.
Habe mich dann aber eher an Lokalitäten orientiert, in denen die Einheimischen verkehren (da ich mich auf Spanisch verständigen kann, ging das ganz gut), dort gab es dann deutlich andere Preise - allerdings auch viele recht füllige Ladies, die nicht wirklich mein Beuteschema waren. Der Einheitspreis für die halbe Stunde ist in den meisten dieser Locations bei 15.000 Colon (ca. 20 Euro), dabei ist die Nutzung eines einfachen Zimmers inklusive. Die Preise für die Stunde auf dem Zimmer (was in der Regel zwei gemütliche Runde bedeutet) lagen zwischen 22000 und 30000 Colon (sprich zwischen 30 und 40 Euro, falls man in Dollar bezahlt ist es meist etwa 15 Prozent teuerer, das sollte man also eher vermeiden). In den Lokalitäten werden in der Regel auch Lady Drinks verkauft bzw. angeboten, der Preis dafür lag meist zwischen 3000 und 4000 Colon, also zwischen 4 Euro und 5,5 Euro, der Verkauf erfolgte allerdings nicht sonderlich aufdringlich.
Fündig geworden bin ich letztendlich in zwei Läden. Einer davon nannte sich VIPs und lag nur etwa 70 Meter vom Taormina entfernt. Am hübschesten und schlankesten war dort eine etwa 23-jährige Nicaraguanerin (die für Blowjobs noch Aufpreis wollte, sonst aber sehr nett und nahbar war). Der zweite Laden in dem ich fündig geworden bin, war ein Stundenhotel namens Pantera, das ein paar Blocks weiter lag. Die Lady meiner Wahl dort war eine Costaricanerin mit einigen Tatoos, angeblich 22. Sie hatte bereits zwei Kinder (was man ihr nicht angesehen hat - das erste ist inzwischen acht, sie hat den Sohn angeblich mit 14 bekommen). Beide habe ich mehrmals besucht (die Telefonnummern und damit eine Whatsapp-Verbindung gab es relativ schnell).
Alle Läden in der Stadt machen derzeit offiziell um 22 Uhr zu (ich habe es nicht genau getestet, nur einmal bin ich bis ca. 22:30 in einer Kneipe gesesssen, die einfach die Fenster verdichtet hatte). Explizite Strip- und Nachtclubs haben derzeit geschlossen, aber geöffnete Lokalitäten mit Mädels (Bars, Massagesalons, Stundenhotels) gibt es zu genüge. Ich habe mich bei der Suche weniger an Online-Tipps orientiert (die zum Teil veraltet sind), sondern eher an Taxifahrern und Zigarrenverkäufern. Ein paar Dollar Trinkgeld wirken da Wunder.
Nach Longtime habe ich die Fühler nicht ausgestreckt, fürchte aber, da muss man dann bei der Hotelauswahl genau aufpassen, damit es nicht Schwierigkeiten oder Zusatzgebühren gibt (oder man geht für 12 Stunden in ein Shorttimehotel, die sind ziemlich erschwinglich).
Straßenprositution habe ich so gut wie keine gesehen (jedenfalls keine rein weibliche, zwei, drei Ladyboys waren schon zu erspähen).
Unsicher habe ich mich in der Stadt (zumindest in den Zeiten, in denen ich unterwegs war, also bis 22 Uhr) nicht gefühlt (einmal bin ich einen kleinen Umweg gelaufen, um eine dunkle Straße zu vermeiden). Tagsüber kommt man gut und günstig mit Uber rum, da das nicht so recht legal ist und während der Sperrstunden wohl keine Privatautos unterwegs sein dürfen, funktioniert das aber am Abend und nachts aber nicht. Wobei für Kurzstrecken auch die normalen Taxis durchaus bezahlbar sind.
Neben San Jose gibt es wohl auch an der Pazifikküste eine Stadt, die den Ruf hat, ein guter Nightlife-Spot zu sein. Sie heißt Jaco, an ihr bin ich aber nur vorbeigefahren.
Hauptspot für Gringos, die auf der Suche nach Chicas sind, ist wohl derzeit das Taormina Hotel und Casino. Haupttreffpunkt dort ist die Bar, in der zwar grundsätzlich Maskenpflicht ist, aber nicht, wenn man gemeinsam am Tisch ist und trinkt (ein 0,33er Bier kostet etwa 2,30 Euro in dem Laden, die Mädels wollen meistens teuere Marken Ich war nachmittags und abends dort und habe mit einigen der Damen gesprochen. Ihre Preisvorstellungen waren sehr einheitlich: 100 $ für Shorttime (wie lange das genau ist, habe ich nicht abgeklärt) und 300 $ für Overnight. Mein Eindruck war, dass wohl vor allem die zahlreichen Amerikaner für diese Preise verantwortlich waren. Etliche der Ladys haben geguckt und waren im Akquisemodus, es gab aber auch viele, die sich eher auf ihr Smartphone konzentriert haben (was für mich ein ziemlicher Abturner ist). Der Attraktivitätsgrad der Damen war durchmischt, von der verlebten 45-jährigen MILF (eher die Ausnahme) bis zur echten Sahneschnitte war fast alles dabei.
Habe mich dann aber eher an Lokalitäten orientiert, in denen die Einheimischen verkehren (da ich mich auf Spanisch verständigen kann, ging das ganz gut), dort gab es dann deutlich andere Preise - allerdings auch viele recht füllige Ladies, die nicht wirklich mein Beuteschema waren. Der Einheitspreis für die halbe Stunde ist in den meisten dieser Locations bei 15.000 Colon (ca. 20 Euro), dabei ist die Nutzung eines einfachen Zimmers inklusive. Die Preise für die Stunde auf dem Zimmer (was in der Regel zwei gemütliche Runde bedeutet) lagen zwischen 22000 und 30000 Colon (sprich zwischen 30 und 40 Euro, falls man in Dollar bezahlt ist es meist etwa 15 Prozent teuerer, das sollte man also eher vermeiden). In den Lokalitäten werden in der Regel auch Lady Drinks verkauft bzw. angeboten, der Preis dafür lag meist zwischen 3000 und 4000 Colon, also zwischen 4 Euro und 5,5 Euro, der Verkauf erfolgte allerdings nicht sonderlich aufdringlich.
Fündig geworden bin ich letztendlich in zwei Läden. Einer davon nannte sich VIPs und lag nur etwa 70 Meter vom Taormina entfernt. Am hübschesten und schlankesten war dort eine etwa 23-jährige Nicaraguanerin (die für Blowjobs noch Aufpreis wollte, sonst aber sehr nett und nahbar war). Der zweite Laden in dem ich fündig geworden bin, war ein Stundenhotel namens Pantera, das ein paar Blocks weiter lag. Die Lady meiner Wahl dort war eine Costaricanerin mit einigen Tatoos, angeblich 22. Sie hatte bereits zwei Kinder (was man ihr nicht angesehen hat - das erste ist inzwischen acht, sie hat den Sohn angeblich mit 14 bekommen). Beide habe ich mehrmals besucht (die Telefonnummern und damit eine Whatsapp-Verbindung gab es relativ schnell).
Alle Läden in der Stadt machen derzeit offiziell um 22 Uhr zu (ich habe es nicht genau getestet, nur einmal bin ich bis ca. 22:30 in einer Kneipe gesesssen, die einfach die Fenster verdichtet hatte). Explizite Strip- und Nachtclubs haben derzeit geschlossen, aber geöffnete Lokalitäten mit Mädels (Bars, Massagesalons, Stundenhotels) gibt es zu genüge. Ich habe mich bei der Suche weniger an Online-Tipps orientiert (die zum Teil veraltet sind), sondern eher an Taxifahrern und Zigarrenverkäufern. Ein paar Dollar Trinkgeld wirken da Wunder.
Nach Longtime habe ich die Fühler nicht ausgestreckt, fürchte aber, da muss man dann bei der Hotelauswahl genau aufpassen, damit es nicht Schwierigkeiten oder Zusatzgebühren gibt (oder man geht für 12 Stunden in ein Shorttimehotel, die sind ziemlich erschwinglich).
Straßenprositution habe ich so gut wie keine gesehen (jedenfalls keine rein weibliche, zwei, drei Ladyboys waren schon zu erspähen).
Unsicher habe ich mich in der Stadt (zumindest in den Zeiten, in denen ich unterwegs war, also bis 22 Uhr) nicht gefühlt (einmal bin ich einen kleinen Umweg gelaufen, um eine dunkle Straße zu vermeiden). Tagsüber kommt man gut und günstig mit Uber rum, da das nicht so recht legal ist und während der Sperrstunden wohl keine Privatautos unterwegs sein dürfen, funktioniert das aber am Abend und nachts aber nicht. Wobei für Kurzstrecken auch die normalen Taxis durchaus bezahlbar sind.
Neben San Jose gibt es wohl auch an der Pazifikküste eine Stadt, die den Ruf hat, ein guter Nightlife-Spot zu sein. Sie heißt Jaco, an ihr bin ich aber nur vorbeigefahren.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: