Member
Anhang anzeigen 323.jpg
Hallo Leute!
Ich war von Mitte Juni bis Anfang Juli 2014 zusammen mit meinem Kumpel filou21 auf Kuba. Dies war mein dritter Urlaub auf der Insel; zuletzt war ich 2008 dort. Mein damaliges Resümee fiel sehr zwiespältig aus: Einerseits hatten die Nutten durchweg eine top Performance hingelegt. Andererseits war das „Gesamtpaket“ (also insbesondere Auswahl an Nutten, Einfachheit der Beschaffung sowie die Infrastruktur) alles andere als optimal gewesen – in erster Linie als Folge des kommunistischen, diktatorischen Regimes, das mit allen Mitteln versucht, uns Sextouristen den Spaß zu verderben. Dass der Urlaub 2008 dennoch ein Highlight wurde lag schlichtweg daran, dass ich einen Kubaner an meiner Seite hatte, bei dem ich quasi „privat“ gewohnt habe und der mir auch bei der Beschaffung geeigneter Nutten geholfen hat. Nach dem Urlaub brach der Kontakt zu ihm vollständig ab. Von anderer Seite hörte ich aber, dass er sein Haus verkaufen musste und somit nicht mehr vermietet. Damit verschwand auch Kuba aus meinem Blickfeld. Dies änderte sich im Frühjahr 2014 als ich erfuhr, dass mein kubanischer Bekannter (so nenne ich ihn jetzt einfach mal im weiteren Bericht) wieder eine Casa besitzen und nun auch offiziell vermieten würde. Ursprünglich wollten filou21 und ich im Sommer eine Tour durch Südostasien machen, die ich auch schon komplett durchgeplant hatte. Als filou21 das mit der neuen Casa auf Kuba erfuhr schlug er vor, Südostasien zu verschieben und stattdessen nach Kuba zu fliegen. Insbesondere meine damaligen durchweg unverbrauchten Mädels hatten es ihm angetan! Mein letzter Karibik-Urlaub (Dom. Rep.) war schon über zwei Jahre her und mal wieder was anderes als Asien zu bereisen war mir durchaus recht. Ich nahm daher kurzfristig mit meinem kubanischen Bekannten telefonisch Kontakt auf, machte den Urlaub bei ihm klar und schließlich starten wir mit Air France von Hamburg aus über Paris nach Havanna. Der Flug in der Holzklasse hat pro Person 695,89 EUR gekostet.
Anhang anzeigen 324.jpg
Anhang anzeigen 325.jpg
Gegen 18.00 Uhr landeten wir auf dem „Aeropuerto Internacional José Martí“ von Havanna. Für die Einreise wird eine Touristenkarte benötigt. Diese bekommt man bei Pauschalbuchungen vom Reiseveranstalter zugeschickt. Da wir nicht pauschal gebucht hatten, mussten wir uns diese gesondert besorgen. Man erhält diese vom kubanischen Konsulat in Berlin oder von diversen Reisebüros. Ich habe unsere Touristenkarten bei „Cuba Visas“ zum Preis von umgerechnet 25,54 EUR pro Stück gekauft. Die Online-Bestellung ging einfach und die Bezahlung erfolgte per Kreditkarte. Nach etwa einer Woche waren die Touristenkarten in meinem Briefkasten. Außerdem benötigt man einen Nachweis über eine bestehende Krankenversicherung. Ich habe eine Auslandsreisekrankenversicherung bei der „HUK-Coburg“ zum Preis von 8,90 EUR jährlich. Für den Kuba-Urlaub hat mir die HUK-Coburg eine entsprechende Bescheinigung auf Spanisch zugeschickt. Die Einreise am Flughafen erfolgte verhältnismäßig zügig. Es gab keinerlei Nachfragen und die Versicherungsbestätigung musste ich auch nicht vorlegen.
Anhang anzeigen 326.jpg
Anhang anzeigen 327.jpg
Um für die ersten Tage finanziell gewappnet zu sein, tauschte ich direkt am Flughafen 1.000 EUR in die kubanische „Touristenwährung“ CUC um. Später habe ich ausschließlich mein CUC-Bargeld an Geldautomaten gezogen. In Havanna oder auch anderen Städten gibt es inzwischen ein Netz von Automaten, wo man problemlos per Kreditkarte Geld abheben kann. Die Gebühr beträgt dabei 3 USD pro angefangenen 100 USD die abgehoben werden. Die Abrechnung erfolgt dabei in USD und nicht in CUC. Ich habe die DKB-VISA-Karte. Mit dieser Karte kann ich weltweit kostenlos Bargeld ziehen. Nach dem Urlaub habe ich die DKB um Erstattung der Gebühren gebeten. In meinem Falle waren es insgesamt 48 USD. Diese wurden von der DKB problemlos und schnell erstattet. Insofern braucht man für einen Kuba-Urlaub nicht mehr zwingend viel Bargeld mitzunehmen sondern zieht seine CUC ganz bequem rund um die Uhr am Automaten.
Anhang anzeigen 328.jpg
Am Ausgang wartete bereits mein kubanischer Bekannter auf uns. Mit ihm zusammen holten wir direkt am Flughafen unseren Mietwagen ab. Diesen hatte ich für die Dauer des gesamten Urlaubes über die Webseite „http://www.havanautos.com“ gebucht. Für einen Mietwagen der Klasse „Intermediate“ (Mittelklasse) mit Klimaanlage, Automatik und unbegrenzten Kilometern habe ich vorab umgerechnet 37,15 EUR täglich bezahlt. Vor Ort kamen dann noch 20 CUC (17,25 EUR) pro Tag für die Versicherung, 3 CUC (2,59 EUR) pro Tag für einen Zweitfahrer, 20 CUC Flughafengebühr sowie die Kosten einer vollen Tankfüllung dazu. Der Mietwagen war ein schwarzer Renault „Scala“, der sich auch gut fahren ließ. Den Mietwagen haben wir täglich ausgiebig genutzt. Nachmittags zu den Stadtstränden von Havanna, abends in die Discos, zum Einkaufen usw. Außerdem waren wir mit dem Wagen für einen Tagestrip in Varadero und zwei Nächte in Cienfuegos. Auf einen Mietwagen möchte ich persönlich auf Kuba nicht verzichten!
Anhang anzeigen 329.jpg
Anhang anzeigen 330.jpg
Anhang anzeigen 331.jpg
Hallo Leute!
Ich war von Mitte Juni bis Anfang Juli 2014 zusammen mit meinem Kumpel filou21 auf Kuba. Dies war mein dritter Urlaub auf der Insel; zuletzt war ich 2008 dort. Mein damaliges Resümee fiel sehr zwiespältig aus: Einerseits hatten die Nutten durchweg eine top Performance hingelegt. Andererseits war das „Gesamtpaket“ (also insbesondere Auswahl an Nutten, Einfachheit der Beschaffung sowie die Infrastruktur) alles andere als optimal gewesen – in erster Linie als Folge des kommunistischen, diktatorischen Regimes, das mit allen Mitteln versucht, uns Sextouristen den Spaß zu verderben. Dass der Urlaub 2008 dennoch ein Highlight wurde lag schlichtweg daran, dass ich einen Kubaner an meiner Seite hatte, bei dem ich quasi „privat“ gewohnt habe und der mir auch bei der Beschaffung geeigneter Nutten geholfen hat. Nach dem Urlaub brach der Kontakt zu ihm vollständig ab. Von anderer Seite hörte ich aber, dass er sein Haus verkaufen musste und somit nicht mehr vermietet. Damit verschwand auch Kuba aus meinem Blickfeld. Dies änderte sich im Frühjahr 2014 als ich erfuhr, dass mein kubanischer Bekannter (so nenne ich ihn jetzt einfach mal im weiteren Bericht) wieder eine Casa besitzen und nun auch offiziell vermieten würde. Ursprünglich wollten filou21 und ich im Sommer eine Tour durch Südostasien machen, die ich auch schon komplett durchgeplant hatte. Als filou21 das mit der neuen Casa auf Kuba erfuhr schlug er vor, Südostasien zu verschieben und stattdessen nach Kuba zu fliegen. Insbesondere meine damaligen durchweg unverbrauchten Mädels hatten es ihm angetan! Mein letzter Karibik-Urlaub (Dom. Rep.) war schon über zwei Jahre her und mal wieder was anderes als Asien zu bereisen war mir durchaus recht. Ich nahm daher kurzfristig mit meinem kubanischen Bekannten telefonisch Kontakt auf, machte den Urlaub bei ihm klar und schließlich starten wir mit Air France von Hamburg aus über Paris nach Havanna. Der Flug in der Holzklasse hat pro Person 695,89 EUR gekostet.
Anhang anzeigen 324.jpg
Anhang anzeigen 325.jpg
Gegen 18.00 Uhr landeten wir auf dem „Aeropuerto Internacional José Martí“ von Havanna. Für die Einreise wird eine Touristenkarte benötigt. Diese bekommt man bei Pauschalbuchungen vom Reiseveranstalter zugeschickt. Da wir nicht pauschal gebucht hatten, mussten wir uns diese gesondert besorgen. Man erhält diese vom kubanischen Konsulat in Berlin oder von diversen Reisebüros. Ich habe unsere Touristenkarten bei „Cuba Visas“ zum Preis von umgerechnet 25,54 EUR pro Stück gekauft. Die Online-Bestellung ging einfach und die Bezahlung erfolgte per Kreditkarte. Nach etwa einer Woche waren die Touristenkarten in meinem Briefkasten. Außerdem benötigt man einen Nachweis über eine bestehende Krankenversicherung. Ich habe eine Auslandsreisekrankenversicherung bei der „HUK-Coburg“ zum Preis von 8,90 EUR jährlich. Für den Kuba-Urlaub hat mir die HUK-Coburg eine entsprechende Bescheinigung auf Spanisch zugeschickt. Die Einreise am Flughafen erfolgte verhältnismäßig zügig. Es gab keinerlei Nachfragen und die Versicherungsbestätigung musste ich auch nicht vorlegen.
Anhang anzeigen 326.jpg
Anhang anzeigen 327.jpg
Um für die ersten Tage finanziell gewappnet zu sein, tauschte ich direkt am Flughafen 1.000 EUR in die kubanische „Touristenwährung“ CUC um. Später habe ich ausschließlich mein CUC-Bargeld an Geldautomaten gezogen. In Havanna oder auch anderen Städten gibt es inzwischen ein Netz von Automaten, wo man problemlos per Kreditkarte Geld abheben kann. Die Gebühr beträgt dabei 3 USD pro angefangenen 100 USD die abgehoben werden. Die Abrechnung erfolgt dabei in USD und nicht in CUC. Ich habe die DKB-VISA-Karte. Mit dieser Karte kann ich weltweit kostenlos Bargeld ziehen. Nach dem Urlaub habe ich die DKB um Erstattung der Gebühren gebeten. In meinem Falle waren es insgesamt 48 USD. Diese wurden von der DKB problemlos und schnell erstattet. Insofern braucht man für einen Kuba-Urlaub nicht mehr zwingend viel Bargeld mitzunehmen sondern zieht seine CUC ganz bequem rund um die Uhr am Automaten.
Anhang anzeigen 328.jpg
Am Ausgang wartete bereits mein kubanischer Bekannter auf uns. Mit ihm zusammen holten wir direkt am Flughafen unseren Mietwagen ab. Diesen hatte ich für die Dauer des gesamten Urlaubes über die Webseite „http://www.havanautos.com“ gebucht. Für einen Mietwagen der Klasse „Intermediate“ (Mittelklasse) mit Klimaanlage, Automatik und unbegrenzten Kilometern habe ich vorab umgerechnet 37,15 EUR täglich bezahlt. Vor Ort kamen dann noch 20 CUC (17,25 EUR) pro Tag für die Versicherung, 3 CUC (2,59 EUR) pro Tag für einen Zweitfahrer, 20 CUC Flughafengebühr sowie die Kosten einer vollen Tankfüllung dazu. Der Mietwagen war ein schwarzer Renault „Scala“, der sich auch gut fahren ließ. Den Mietwagen haben wir täglich ausgiebig genutzt. Nachmittags zu den Stadtstränden von Havanna, abends in die Discos, zum Einkaufen usw. Außerdem waren wir mit dem Wagen für einen Tagestrip in Varadero und zwei Nächte in Cienfuegos. Auf einen Mietwagen möchte ich persönlich auf Kuba nicht verzichten!
Anhang anzeigen 329.jpg
Anhang anzeigen 330.jpg
Anhang anzeigen 331.jpg