Kenia Dann eben Kenia, rosa Innenfutter löst Mandelaugen ab!?

  • Ersteller
        #191  

Member

Toller Bericht und mit Humor verpackt.
Danke für deine Mühe
 
        #192  

Member

Ich kann Bamburi für den Einstieg empfehlen. Liegt meiner Meinung nach sehr günstig. Tagsüber an den Strand z.B. Big Tree und am Abend dann nach Mtwapa oder Nyali. Mit dem Uber alles schnell und günstig zu erreichen.
 
        #193  

Member

Toller Bericht..:))
Danke..!!!
Bei mir geht es im Oktober los..bin mal gespannt was mich erwarten wird:)))
 
Booking.com
        #194  

Member

Super Bericht, ich habe quasi deine Szenen miterlebt. Jetzt habe ich auch Lust auf Kenia!
 
        #195  

Member

Member hat gesagt:
Guten Morgen,
Da bin ich also, Staub, lachende Menschen und Hitze.
Mein erster Eindruck.
Ich fange mal am besten beim Flug an.
Abflug war 21.35 Uhr ab FFM. Geplante Fahrt 3 Stunden, 2 Stunden vorher da sein, also mit Puffer bin ich um 16.00 Uhr losgefahren.
Am Kamener Kreuz hat es mich das erste mal erwischt. Stau und die 30 Minuten Puffer sind weg. Auf der A45 geht es weiter, eine Baustelle mit Stillstand nach der Anderen. War ja klar! Den Parkplatz habe ich für 19.00 Uhr gebucht. Vergiss es, um 19.45 Uhr war ich da. Falls jetzt jemand denkt dass ich zum ersten Mal die Route, ich fahre im Jahr 90.000 km in ganz Deutschland und bin die Strecke nicht das erste mal gefahren. Der Fahrer war gut und hat mich um 20.15 Uhr am Flughafen abgesetzt. Wenigstens keine Schlange mehr an der Gepäckaufgabe.
Der Rest war unspektakulär, fast alle Shops waren zu und es waren auch nicht viele Menschen unterwegs. Ich also zum Gate und auch hier war nicht viel los.
Bording Complete sagt das Mikrofon.
Also ich bin der einzige Fluggast? Zumindest im Hinteren Teil der Maschine war nicht viel los. Hab nachher gesehen das im vorderen Teil noch leben war.

So hatte ich wenigstens Platz und konnte die 6,x Stunden mich gut breit machen. Schlafen kann ich im Flieger eher nicht. Mal fallen mir die Augen zu, aber nach gefühlten 3 Stunden sind es doch nur 5 Minuten gewesen. Zu Ethiopien Airlines: sehr gut und angenehm. Flughafen ADD war dann die Welt in Ordnung. Fast keine Masken und wahnsinnige Menschenmengen. Was ist hier außerhalb von Corona los???
Die 3 Stunden Wartezeit gingen auch vorbei. In Mombasa angekommen, der typische afrikanische Schlünz. Lachende, freundliche Menschen die den gehenden ATM begrüßen. Nein ich brauche kein Taxi, ich habe eine Unterkunft,.... Zum ATM und Geld besorgt. Dann zum Safaricom Shop und eine SIM geholt. Dort wurde alles erledigt und ich habe mir einen Uber bestellt.
Dann hat mich doch einer erwischt. Kommt ein freundlicher Mensch auf mich zu und sagt das er mich zum Uber bringt. Ich habe das ja bestellt und die warten außerhalb. Ist auch so. Unterwegs hat er mir erzählt das er drei Kinder hat und keinen Job! Aha, jetzt geht’s los. Er hat mein Gepäck bei 30 Grad gefühlt quer durch Mombasa geschleppt (2 Koffer und ein Rucksack). Wollte dann 20 Dollar haben 😂. Ok, geleistet hat er was, soll er auch was bekommen. Hab ihm 5 Euro gegeben. Er war zufrieden. Also hat es mich garnicht so schlimm erwischt. Aber trotzdem, der Uber Fahrer wusste angeblich von nichts. Egal wie das da funktioniert????
Dann zum Apartment und eingecheckt. Alles Easy und angenehm. Aber dann wollte mich die Mama abziehen.
Von Anfang an: ich in meine Bude, erst mal duschen. Wasser kalt. Handtuch um und zu Mama. Warmes Wasser kostet extra! Ich angepisst und kalt geduscht. Dann wollte ich die AC anmachen. Geht nicht. Ich zu Mama. AC kostet extra!
Jetzt reicht es. Ich hab sie nach ihrem Ansprechpartner bei Booking.com gefragt. Hat sie nicht. Ok, ich so getan als ob ich bei Booking.com Anrufe und in mein Zimmer gegangen. Plötzlich klopft es und ich bekomme eine Fernbedienung für die AC und das Wasser soll jetzt auch warm werden. Geht doch.
Danach habe ich mich in der Umgebung umgesehen. Ziemlich außerhalb der Kaltwassertempel. Als weltoffener Mensch bin ich in so einen Buss gestiegen und hab mich zum Supermarkt fahren lassen. Alles gut geklappt. Mit meinen Einkäufen zurück, weil meine Brieffreundin gleich kommen möchte. Es dauerte auch nicht lange und mein Telefon klingelt. Die Security will sie nicht reinlassen. Also hab ich dem Guten Mann vom Balkon zugerufen das es ok ist und sie zu mir möchte. Am Pool wurde meine Komunikationsweise als gut befunden. Zumindestens die Männer haben mir ein Daumen hoch gegeben. Ok, als Gentleman bin ich runter um sie zu begrüßen.
War schön.
Auf dem Zimmer haben wir geredet und die Zeit ging schnell rum. WTF, schon 18.00 Uhr. Zum Glück hat sie ein Auto. Wir sind ganz schön essen gefahren. Fragt mich nicht wo, ein Italiener in Nyali. Sehr gut und sauber. Preis war ok. 2X Salat, 1 Pizza, 1x Pasta, 1 Flasche Wasser und eine Flasche Wein. Mit Tip haben 4000 Ksh den Besitzer gewechselt.
Zu Ihr: Selbstständige Boutiquebesitzerin in Mombasa und Barbesitzerin in Nairobi. Sehr süß, ca. 45 kg, 30 Jahre, schöne Haut ohne Streifen. Geld will sie nicht, aber ich hab mal das Essen bezahlt. Dann hat sie mich zurück zur Bude gebracht. Vor dem Tor fragt sie ob ich noch was zu trinken habe. Klar, hab noch einen guten Weißen in der Kühlung. Gerne sagt sie, aber dann kann sie nicht mehr fahren (sollte sie jetzt eigentlich auch schon nicht mehr). Ich ihr mein Sofa angeboten. Sie grinst nur. Wir gaben dann auch noch etwas Wein getrunken und sind dann „warm“ duschen gegangen. Auf‘s Sofa wollte sie aber nicht, ich soll da hingehen. Armdrücken wollte sie nicht und Schnick Schnack Schnuck kennt sie nicht. Wir haben dann die Luft angehalten. Ich konnte länger und sie hat verloren. Ich hab sie aber doch in mein Bett gelassen. Jetzt liegt sie neben mir und schläft immer noch. Ist etwas spät oder früh geworden.

Ich bin mal gespannt was mich hier Heute erwartet. Ach ja, ich soll ihr das Schwimmen beibringen....

Ich melde mich alsbald wieder.
Tschüss
Die Geschicht hat schon mal gut angefangen gibt es ein Foto von der Schönen Frau

Member hat gesagt:
Fazit:

Dieser Urlaub war einmal wieder eine Bereicherung für mein Lebensbuch.
Ich habe sehr viel lernen und erfahren dürfen. Auch abseits der Fickerei ist diese Land eine Reise wert und ich bin glücklich das ich es erfahren durfte.

Ich bin gesund geblieben und entgegen einiger Warnungen aus dem Freundeskreis, bin ich auch nicht ausgeraubt und verschleppt worden.

Nyali hat mich nicht überzeugt. Nicht nur wegen Nancy, auch ist mir die Gegend etwas zu touristisch und nicht Afrika genug.

Mtwapa ist da schon genau mein Ding. Die Menschen sind sehr einfach, aber genau meine Kragenweite.
Ich habe nur nette Menschen getroffen und nach kurzer Zeit kehrte bei mir eine Art Tiefenentspannung ein.
Ich habe mich sehr selten so schnell vom Alltag getrennt und bin angekommen. Das ist ein Plus für Kenia.

Prestige Holiday Resort ist eine gute Unterkunft für Urlauber die keine großen Ansprüche stellen.
Es gibt zwei Pools, ein Restaurant und unterschiedliche Zimmer. Die Bude ist etwas runtergekommen, aber es ist ok.
Die Lage ist für mich gut gewesen. Sehr ruhig, aber doch so zentral das man überall gut und günstig hinkommt.

Curfew war für mich kein Problem. Da ich aus dem Bericht von @dzikabomba schon wusste wie der Hase gerade läuft, konnte ich mich gut einstellen.
Alle anderen Einschränkungen sind eigentlich nicht erwähnenswert oder präsent. Und wenn, dann nur um sich vor der Staatsgewalt zu schützen.

Warum Afrika, warum Kenia? Eigentlich war Kenia nur eine Alternative zu meinem Lieblingsziel Thailand.
Die momentanen Gegebenheiten lassen uns nicht viel Möglichkeiten zum Reisen.
An meinem Lieblingsziel hat auch dieser Urlaub nichts ändern können. Ich fliege auf jeden Fall wieder nach Thailand.

Die Frauen in Kenia sind nach meiner Erfahrung genau das Gegenteil der Asia-Ladys.
Geben sich die meisten Asia-Ladys doch als devote Dienerinnen hin, ist die Kenianerin doch sehr aktiv.
Dein Bier ist mein Bier und deine Zigaretten rauche ich auch gerne. Da wird weniger gefragt und mehr gehandelt.
Auch der Sex ist anders. Waren doch die meisten meiner Black-Pearls aktiv und horny, ist es in Thailand oft anders.
Wenn ich dort nicht die initiative ergreife, schläft sie die ganze Nacht mit dem Handtuch neben mir.
Ich persönlich mag eher das helle braun. Deshalb war mir am Ende auch „pur black“ genug.

Als positiv möchte ich besonders die Serviceleistung hervorheben. Ich kann mich bei keinem Mädel beklagen.
Alles was ausgemacht war, wurde eingehalten. Und meistens gab es noch viel mehr.
Wenn erst einmal die Wünsche und Erwartungen geklärt waren und jeder wusste was er von dem Anderen bekommt, gab es keinerlei Nachverhandlungen.
Die Preise sind natürlich auch positiv. 2000 LT ist fast unschlagbar. Aber schnell wurde mir klar dass es kein Preisdumping ist, sondern das Land nicht mehr hergibt.
Ich glaube sogar, wenn man mehr gibt, schadet man den Menschen mehr als man Gutes tut.
Darüber möchte ich aber hier keine Diskussion anfangen.

Würde ich wieder nach Kenia/Mtwapa fliegen? Ja!
Mein Favorit ist und bleibt Thailand. Die Infrastruktur, das Essen und die Möglichkeiten sind in Thailand einfach tiefer in mir verwurzelt.
Durch den Curfew konnte ich ähnliches in Kenia nicht erfahren. Die Verschmelzung zwischen Realität und Fiktion sind in LOS deshalb für mich faszinierender.

Werde ich wieder nach Kenia reisen? Ja!
Allerdings nicht nur zum vögeln. Ich habe außerhalb meines Berichtes noch die andere Seite von Kenia erleben dürfen.
Ich habe bewusst nichts über meine Erlebnisse in den Waisenhäusern geschrieben,
genau so wenig habe ich euch davon Berichtet wie ich die Krankenhauskosten für einen kleinen kranken Jungen übernommen habe.
Das reiße ich hier nur kurz an um meine Intention für einen weiteren Keniaurlaub darzulegen.
Ich habe in diesen Situationen viel geweint, aber auch sehr viel glück erleben dürfen.
Deshalb ist für mich ein weiterer Besuch in diesem wunderschönen armen Land unumgänglich.
Ich bin damit noch nicht fertig.

Ich bedanke mich für eure Aufmerksamkeit und die vielen Kommentare.
Diese Kommentare haben mich angespornt um weiterzuschreiben. Ohne die Kommentare von euch ist so ein Bericht nicht die Hälfte wert.
Er füllt nicht nur die Zeilen, er macht so einen Bericht erst lebendig. Besonderen Dank möchte ich @dady aussprechen.
Du hattest immer ein offenes Ohr für mich. Auch außerhalb des Forums hast du mir zugehört und mich verstanden wenn es mir mal nicht so gut ging.
Dafür noch einmal ein großes Danke.

Die nächste Reise kommt bestimmt.
Im September oder Oktober plane ich meinen nächsten Tripp.
Wohin weiß ich noch nicht. Die Situation ist leider zu instabil um genaue Planungen zu machen.
Deshalb werde ich wieder spontan sehen wo es mich hin verschlägt.
Ich werde euch aber auch an meiner nächsten Reise teilhaben lassen.
In welcher Form werden wir dann sehen.

Tschüss!

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Wirklich eine sehr schöner anregender Bericht von Dir Besten Dank und hoffe es gibt wieder mal was von Dir zu Lesen
 
        #196  

Member

Member hat gesagt:
Tag 9,
die letzte Nacht!

Heute ist mein letzter voller Tag incl. Der letzten Nacht.
Nach Ann wollte ich die letzte Nacht kein Experiment machen und habe überlegt wie ich diesen Tag, so schön wie möglich, gestallten kann?
Liz war die Beste, sie war hübsch, mit ihr habe ich mich sehr gut unterhalten können, sie war ehrlich im Bezug auf ihren Job und der Sex war der Beste hier in Kenia.
Also habe ich sie angetextet und ihr gesagt das es mein letzter Tag und die letzte Nacht ist und ich Diesen gerne mit ihr verbringen möchte.
Eigentlich dauern Antworten von ihr immer sehr lange, aber dieses mal war die Antwort schneller da als meine Zigarette aufgeraucht.
Gerne möchte sie mit mir den letzten Tag verbringen! Gestern hat sie keinen Costumer gefunden und ist deshalb auch ausgeschlafen.
Gut für mich. Sie ist dann auch um 11 am dagewesen und wir haben etwas im Pool geplanscht. Die indische Fraktion wurde aber mittlerweile so groß, dass wir keine Liege am Pool bekommen konnten. Wir sind dann zum Cobacabana Beach gefahren, echt schön da und keine Gangesjünger.
Liz hat mir den Tag so schön wie möglich gemacht. Wir sind im Meer schwimmen gewesen, haben gegessen und sie hat mich rundum verwöhnt.
Eine Frau zum Verlieben, aber bei einer Aufrechnung kommt es teurer als Unterhalt. Also nur genießen.
Abend sind wir im Yule’s essen gewesen und danach zurück zum Hotel. Stopp, die Säuft gerne und ich habe nicht mehr genug Alk im Haus.
Also noch einen Stopp eingelegt und das nötigste (Tusker, Wasser und Zigaretten) besorgt. Das hat etwas länger gedauert als geplant und der Fahrer wurde unruhig.
Curfew is coming!
Es war jetzt 10.15 pm und da hat und die Police tatsächlich angehalten. Der Fahrer hat erklärt das wir auf dem Weg zum Hotel sind, eigentlich ist es damit erledigt, aber dieser Officer hat wohl noch nicht genug verdient. Also wollte er 3000 Ksh Strafe von mir haben. Hab ich nicht und ich fahre Morgen heim, deshalb habe ich auch im Hotel nicht mehr so viel Geld hab ich ihm gesagt.
Das hat ihm nicht gefallen. Er fragte was ich mir vorstelle? Liz hat dann die Sache in die Hand genommen. Sie hat ihn aus Swahili zugetextet und im enddefekt hat sie ihm 500 Ksh gegeben und wir durften weiterfahren. Das Geld habe ich ihr selbstverständlich nachher wiedergegeben.
Ich sehe es aber nicht ein, 3000 Ksh zu bezahlen, nur weil er meint das er einen Touristen abziehen muss.
So langsam habe ich die Spiele hier durchschaut und warte in solchen Situationen erst mal ab wie die Sache ihren Lauf nimmt. Fast immer kommt man günstiger aus der Sache raus als man denkt.
Auch etwas das ich hier sehr schnell gelernt habe „jeder ist käuflich, es ist nur eine Frage des Preises“ sagt man in Deutschland. Das ist hier in Kenia besonders offensichtlich.
Im Zimmer haben wir es uns dann gemütlich gemacht. Ich habe Handtücher auf dem TAF Sofa ausgebreitet um nicht in der Brut meiner Vorgänger zu sitzen.
Wir haben ordentlich gesoffen und die Musik wohl etwas zu laut gehabt.
Auf jeden Fall ist die Indienmama vom Apartment rechts von mir gekommen und wollte mir erzählen das wir zu laut sind und es auch nicht geht das wir auf dem Balkon rauchen,
der Qualm zieht in ihr Zimmer. Ich ihr gesagt das wir nicht mehr auf dem Balkon rauchen werden und die Musik jetzt auch leiser wird. Sie ist wieder abgezogen.
Also hat Liz den Aschenbecher kurzer Hand rein geholt und wir haben, entgegen meiner Überzeugung, in der Bude weitergequalmt. So langsam zeigte der Alk seine Wirkung.
Anscheinend nur bei mir, Liz drehte gerade richtig auf. Sie begann zu tanzen und zog sich dabei aus. Das sie die Musik wieder lauter gemacht hat, ist mir nicht sofort aufgefallen.
Ich wurde geil durch ihre Tanzerei und habe versucht sie zu erwischen, aber das Luder ist schnell. Unserer Fangenspiel wurde durch erneutes Klopfen an der Tür unterbrochen.
Aber Liz deutete an das ich mich nicht darum kümmern soll. Ups, wir haben das Fenster auf gelassen, das habe ich dann zu geschoben und die Klopferin ist wieder abgezogen.
Ich brauchte eine Abkühlung, also bin ich noch mal schnell unter die Dusche gesprungen. Zack war Liz auch da. Traumbody, wenigstens für mich. Aber das ist ja immer subjektiv.
Ich stehe auf kleine Frauen mit geilem Arsch. Dick soll er nicht sein, aber schon gut geformt. In Verbindung mit schönen Kurven und ohne Bauch bin ich sehr leicht glücklich zu machen.
Hach bin ich primitiv!
Unter der Dusche ging das Verwöhnprogramm weiter. Liz hat es drauf! Sie hat mich gewaschen und abgeseift. Danach durfte ich mich auch nicht selber abtrocknen, das hat sie auch gemacht.
Das hat mich etwas entmündigt und gefiel mir nicht wirklich.
Weiter zum Bett, hier wurde die schöne Erfahrung vom letzten Mal mit ihr, noch gesteigert.
Hatte ich schon erwähnt das sie ein Vollprofi ist?
Liz hat keine Hemmungen und ist zu allem bereit. Sie hat fantastisch angeblasen, ganz ohne Hand war ich schon nach kurzer Zeit zum Abschuss bereit.
Aber ich konnte mich noch zurückhalten. Hab sie dann geleckt und mit meiner Zunge ihren Kitzler bearbeitet. Das hat ihr wohl gefallen.
Sie hat so laut gestöhnt und geschriehen, ich habe schon Angst gehabt das die Oma von nebenan wieder kommt. Aber wer ist gekommen? Genau Liz. Voll in mein Mund.
Mein Fazit, Afrikanerinnen spritzen öfter als deutsche Frauen!
Sie fertig, ich nicht. Das war für uns beide nicht ok. Also hat sie wieder geblasen wie ein warmer Wind in der Sahara. Ich dachte in diesem Moment, „bitte lass das nie vorbeigehen“.
Der Alkohol zeigt aber seine Wirkung und es war für mich immer schwieriger, mich auf das gegebene zu konzentrieren und meine Standfestigkeit beizubehalten.
Das merkte auch Liz. Sie wäre nicht Profi, wenn sie da keine Lösung hätte. Sie fing an, mir die Rosette zu lecken und steckte ihre Zunge voll in meinen Darm.
Dabei lief ihr der Sabber aus dem Mund und mir durch die Ritze bis zum Rücken. Dann hat sie weitergeblasen. Ich war wieder einsatzbereit, aber kommen konnte ich nicht.
Da hat sie mir langsam einen Finger in den Popes gesteckt und meine Prostata massiert. Ich sagst euch, ich kann es auch unter Alkoholeinfluss. Die volle Ladung hab ich ihr gegeben.
Sie schluckte zweimal, hat aber alles drinnen behalten.
Hab ich schon erwähnt das Liz ein Traum ist?
Ich war glücklich und sie scheinbar auch. Sie hat meine Kinder dann mit einer Büxe Tusker zu Alkoholikern gemacht und ich bin sanft wie ein zufriedenes Baby eingeschlafen.
Nachts bin ich wach geworden weil ich tierisch pinkeln musste. Also aufs Klo und gewartet bis ich leer war. Dabei ist mir was durch den Kopf gegangen.
Als wir zügellos gefeiert haben und uns gegenseitig ausgezogen haben, habe ich vergessen meine Sachen in den Safe zu sperren. Auch das Geld lag samt meinem Portemonnaie auf dem Tresen.
Fuck, führe sie nicht in Versuchung, sondern……
Ich also leise in die Stube und meine Sachen gecheckt. Alles noch da und wahrscheinlich unberührt.
Fuck Nancy the bitch!

Also wieder zurück ins Bett und mich angekuschelt. Mir war kalt. Toll, ich hab die AC angelassen. 24 Grad ist nicht gut. Also den grünen Knopf gedrückt und es wurde schlagartig wärmer.
Der Van surrte leise und ich bin mit Titten in der Hand wieder eingeschlafen.
Um 8.30 am sind wir aufgewacht, haben noch etwas gekuschelt und ich bin ausversehen mit meiner Erregung an ihren Hintern gekommen. Das Angebot war eindeutig und unmissverständlich.
Sie hat es angenommen. Pimmelchen zwischen ihre Beine und langsam zu voller Entfaltung gerieben. Nass war sie und bereit zur Übernahme auch.
Wir haben noch schön in der Löffelchenstellung gebumst und ich konnte wieder ihren Kitzler mit der linken Hand verwöhnen. Ihre Bewegungen und Stöße wurden schneller und fordernder.
Auf die Knie mit dir. Ich hab es ihr dann von hinten besorgt und sie hat sich den Kitzler selber gerieben. Stöhnend und schreiend ist sie zusammengesackt.
Das Loch war so nass, da hätte ich auch eine Salami in den Hausflur schmeißen können, gemerkt hab ich nichts mehr.
Aber Liz wäre nicht Liz wenn sie keine Lösung hätte. Sie hat sich in Doggyposition gebracht und ein ordentliches Hohlkreuz gemacht.
Dann hat sie Sir James in die Hand genommen und ihn langsam in ihren Anus eingeführt. Wie geil, ich konnte sehen wie die kleine Sau immer tiefer in ihrem Po verschwunden ist.
Es dauerte nicht lange und ich habe mich in ihrem Darm entleert.
Erschöpft und stolz habe ich mich neben sie gelegt und wir haben noch gekuschelt. Sie fragte ob ich ok bin? Nicht nur ok, ich war wirklich zufrieden.
Wir haben noch mal für eine Stunde geschlafen und ich bin um 10 am aufgewacht. Fuck, jetzt ist genau die Zeit zum Check-out.
Also schnell etwas übergezogen und runter zur Rezeption. Gefragt ob ich das Zimmer bis um 1 pm haben kann, Gestern war das nicht möglich, aber ich habe noch nicht gepackt.
Die junge Rezeptionsbraut war entspannt. Sie sagte das ich bis um 1 pm ruhig alles erledigen kann, das Zimmer ist frei. Ich also wieder aufs Zimmer und wir haben noch etwas gekuschelt.
Dann sind wir aufgestanden und haben getrennt geduscht. Danach hat Liz, wie gewöhnlich, mit einem Tusker und einer Zigarette gefrühstückt.
Mir reichte die Zigarette. Ich bin angefangen zu packen.
Sie hat mir geholfen und alle meine Sachen aus dem Koffer genommen und ordentlich ausgeschlagen und zusammengelegt in den Koffer gepackt. Wegen dem Ungeziefer sagte sie.
Ich hatte jetzt mehr Platz im Koffer als vorher, gute Hausfrau. Dann haben wir uns verabschiedet.
Ich habe sie gefragt ob sie von den Dingen die ich nicht mit nach Hause nehme möchte, etwas haben will.
Sie ist dann mit Duschgel, Shampoo, Zahnpasta, Tusker und anderen Kleinigkeiten wie löslichem Kaffee und 2000 Ksh nach Hause gegangen.
Da sie ein Profi ist und ich diese Abschiede aus Thailand kenne, haben wir kein großes Drama veranstaltet.
Ordentliche Verabschiedung, wir schreiben uns wenn ich in Deutschland bin und all diese Dinge. Aber kein Drama. Das hat mir auch gefallen.
Um 1.30 pm hat mich mein Uber abgeholt und zum Flughafen gebracht. Ich habe die Rückfahrt benutzt um ein erstes Fazit zu ziehen.
Am Flughafen in Mombasa war ich wieder mal der anscheinende Depp. Alle haben sich schön an den Schalter zur Kontrolle des PCR Testes gestellt und diesen abzeichnen lassen.
Ich nicht, hab ja keinen. Mehrfach wurde ich gefragt ob ich mich nicht auch anstellen möchte? Natürlich nicht, ihr seit die Deppen und nicht ich. Hab ich gedacht, aber nicht gesagt.
Als ich aber gesagt habe das ich garkeinen Test habe und den auch nicht brauche, wollte man mir nicht glauben. Schweiz, Österreich oder andere Länder handhaben das anders, aber Deutschland verlangt einen Test spätestens 48 Stunden nach Einreise in Deutschland. Ich habe einen Termin um 6.00 Uhr Morgen bei Centogene in Frankfurt und alles ist ok.
Beim Check in waren alle sehr gespannt als ich dran war. Haben bestimmt damit gerechnet das ich nicht in den Flieger komme oder so.
Ich glaube ich hatte mein Ticket schneller als die meisten anderen Pauschalis.
Da haben sie sich schön vom Reiseleiter hinters Licht führen lassen und noch einen Test für 100$ in Mombasa machen lassen.
Jeder bezahlt hier sein Lehrgeld, der eine Früher als der andere!
Der Rückflug war unspektakulär. Von Mombasa nach Adis Abeba war der Flieger restlos voll, genau so wie von Adis Abeba nach Frankfurt.
Ich habe fast die ganze Zeit geschlafen und bin gut in Frankfurt angekommen. Dann zum Test, den Rachen auspinseln lassen und zum Auto.
Auf dem Weg nach Hause habe ich schon das negative Ergebnis von Centogene per Email bekommen.

Jetzt sitze ich im Büro und kann es noch nicht glauben das ich wieder Zuhause bin. Mein Fazit zu dieser Reise werde ich euch zu anderer Zeit schreiben.
Ich habe gerade gemischte Gefühle. Bin mir noch nicht sicher welche Schlüsse ich aus dieser Reise ziehen soll oder kann.
Meine Gefühlslage ist momentan etwas verwirrt. Neben den Erlebnissen in diesem Bericht, gab es noch einige Begegnungen/Ereignisse die diese Reise geprägt haben.
Davon werde ich noch ein gesonderten Bericht hier schreiben. Der hat aber nichts mit Qualitätstourismus zu tun, sondern mit Land und Leuten.
Also kein Sex, Alkohol und Pool.

Trotzdem möchte ich euch nicht die besten Fotos von Liz vorenthalten, ich konnte sie überreden, mir für meinen Bericht Model zu stehen.

Also, grüne Grüße aus dem kalten NRW.

Tschüss


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die ist echt süß
 
Booking.com
        #199  

Member

Ich werde es nie verstehen, warum verschiedene Typen den Frauen nachlaufen, die Member in Berichten hier hochgeladen haben.......könnt ihr euch nicht ein eigenes Girl suchen ????

Seid ihr unfähig eigene Girls zu finden ??????
 
Zuletzt bearbeitet:
Booking.com
        #200  

Member

Member hat gesagt:
Versuch dein Glück 🍀
Danke:)))
War nur Spaß:)))
Member hat gesagt:
Ich werde es nie verstehen, warum verschiedene Typen den Frauen nachlaufen, die Member in Berichten hier hochgeladen haben.......könnt ihr euch nicht ein eigenes Girl suchen ????

Seid ihr unfähig eigene Girls zu finden ??????
Ich möchte es nur definieren und korrigieren!!!
Es war nur Spaß und ein Kompliment an Hulk:)))
Der das auch verstanden hat!!!
 
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