Member
Liebe Member. Zunächst allerbesten Dank an alle, die sich die Mühe gemacht haben hier Infos für Newbies weiterzugeben. Ohne die vielen Infos hätte ich mich wohl nie entschlossen hier nach AC zu fahren.
Bevor ich diesen Lifebericht starte noch eine Vorbemerkung: Meine Kamera hat ihren Geist aufgeben und ich kann keine Fotos ins Forum stellen. Das tut mir echt leid, aber es gibt schon so viele Fotos von Angeles, dass ich hierzu kaum Neues beitragen könnte. Ich bin auch kein grosser Schreiber und mein Bericht, den ich täglich erstellen will, kann sich mit den anderen keineswegs messen; er bleibt eher bescheiden. Da ich aber soviel Unterstützung aus dem Forum erhielt, will ich wenigsten einen kleinen, mir möglichen, Bericht schreiben und das täglich, ein paar Zeilen mehr oder weniger.
Nun, jetzt bin ich schon seit knapp vier Tagen hier und bleibe genau zwei Wochen. Ich bin als alleinreisender Mann mit Glied nicht ganz unbeleckt und war in Brasilien, Afrika und Thailand gewesen; also das erste Mal auf den Philippinen. Ich habe mich im Holiday-Dream-Home II (HDH) einquartiert. Im Forum findet ihr hierzu einige Infos. Zum HDH ist zu sagen, dass es hier sehr ruhig ist, etwas ab vom Schuss, dennoch ruhig für viele Freischüsse. Der Pool ist gross und tief genug für tägliches Training. Morgens in der Früh kann man den Hahn krähen hören, die Sterne kann man sehen, die Zimmer sind ok und die Service-Leute sehr hilfsbereit. Der einzige Nachteil: es ist eben doch etwas weit von der Fields-Avenue entfernt. Die Strassen sind zum HDH nicht nur teilweise gepflastert, so dass mich die Gegend um das HDH an Brasilien erinnert, aber eben ohne die Gefahr überfallen zu werden. Man kommt mit den Trikes hierher und auf die Fields; die Perimeter-strasse ist nicht so weit entfernt und wenn man lieber die Schweinebars liebt, wie ich, dann ist man in dieser Gegend ganz richtig und das HDH liegt quasi auf der Strecke. Bis zur No-Name-Bar zu Klaus sind es mit dem Trike nur wenige Minuten. Zu dieser Bar ist schon vieles geschrieben worden und Bilder gibt es auch reichlich im Forum. Diese Bar ist direkt am Geomania Hotel, wo man ganz gut Deutsch essen kann.
Nun, diese Tage hatte ich im Forum nachgefragt, ob jemand einen guten Doktor für alle Fälle kennt. Ich meine, dass ein threat über einen guten Doc in AC bisher noch nicht so en detail thematisiert wurde, und deshalb dachte ich mir, dass auch viele andere von den Infos profitieren könnten. Ich hatte aber auch einen persönlichen Grund, denn als ich am ersten Abend hier ankam, war ich so spitz, dass ich quasi jede Maus genommen hätte. Nachdem ich den Koffer ausgepackt habe, bin ich direkt zur No-Name-Bar (auch Nameless Bar) gefahren und habe mich dort mit dem Papasan Klaus nett unterhalten, aber konnte mich kaum konzentrieren, da die Hormone verrückt spielten. Da die waitress am kommunikativsten war, habe ich sie dann ausgelöst (gebarfined) (1400 Pesos, wenn ich das noch recht in Erinnerung habe) und bei ihr konnte ich wieder meine Batterien aufladen. Ich habe ihr für die sehr gute Performance einen guten Tipp geben; sie wollte aber am nächsten Tag wieder ausgelöst werden und das wollte ich nicht. Ich habe ihr gesagt, dass das nicht geht, da ich eine feste Freundin in Europa habe und mental sowie emotional in Schwierigkeiten käme, wenn ich mich an ein Mädel für die Zeit in AC binden würde. Das ist von ihr verstanden und akzeptiert worden. Mit dieser Strategie bin ich bisher gut gefahren. Manchmal sage ich auch, dass ich eine Frau und Kinder habe und daher keine feste Beziehung möglich ist. So macht man den Mädels keine Hoffnung und sie wissen, dass alles nur Spass ist. Wenn die Mädels mich nach dem Beruf fragen, sage ich immer, dass ich Polizist bin, denn das schreckt schon mal mental ab und die Mädels haben dann quasi automatisch Respekt. Wenn ich dann kleine Stories erzähle wie man eine Waffe richtig sichert, wo man am besten hinzielt, dann erhöht das die Glaubwürdigkeit.
Ich sagte ja schon, dass ich die Schweinebars liebe. Hier in der Nähe gibt es die Wine-Bar, das Nifty und dazwischen auch noch eine Bar, also drei Bars, die nur zwei Fussminuten von dem Geomania entfernt liegen. Als ich gestern da rein ging, fassten mir sofort zwei Mädels zwischen die Beine und beschleckten mich. Nicht schlecht für den Anfang, dachte ich mir: ja so sollte das eigentlich sein, nach meiner Erwartung jedenfalls. Deshalb heissen sie ja auch Schweinebars. Da ich wieder spitz war, und ich hatte kaum einen Schluck von meinem Bier getrunken, machte ich klar Schiff: Rauf in das Shorttime-Zimmer. Man darf da nicht viel verlangen, denn es ist dort nur eine schwache Aircon-Anlage, ein hässliches Bett ohne Lacken aus Kunstleder, keine Waschgelegenheit. Die Tür konnte nicht verschlossen werden, stattdessen hatte sie einen Tisch davor geschoben. Alles ging ratzfatz. Ich habe geschwitzt wie Sau, klar in der Schweinebar ist das normal. Aber irgendwie kam ich nicht zum Abschluss, denn alles ging zu schnell. Ich kannte das Mädel gerade mal 10 Minuten: hatte sie direkt an die Muschi gefasst und hier und dort herumgeschraubt und dachte, dass wird was, aber es kommt immer anders. Also die Aktion abgebrochen, da ich merkte, dass das keine echte Geilheit im Spiel ist oder zumindest hat sie diese nicht perfekt vorgetäuscht. Wer von uns will auch schon die Wahrheit, wenn die Illusion doch viel schöner sein kann.
Nach etwas knapp 15 Minuten hatte die Shorttime-Aktion im Puffzimmer dann abgebrochen. Sie fragte: You dont come, why? Ich sagte: Its ok, let us finish, we are different and that is normal. I dont mind. Beim Verlassen des Zimmers fragt sie mich: Whats about Tipp? Meine Antwort. No. Im sorry.
Ich bin dann wieder runter in die Bar habe noch etwas an meinem Bier genuckelt und war genervt. In der zweiten Nacht hatte ich wieder ein Mädel in der No-Name-Bar ausgelöst, aber eigentlich hatte ich mir diese nicht selbst ausgesucht, sondern das Mädel aus der ersten Nacht hatte sie mir sozusagen zugeschoben. Ich war spitz, ok, dachte ich. Wenn dieses Mädel genauso talentiert ist, wie ihre Kollegen, warum nicht. Aber ich war mir nicht ganz sicher, denn mein Gefühl sagte mir etwas anders: ihre Augen waren gar nicht freundlich für mich, vielmehr eher aggressiv; nur ihr Mund rastete in die Lächelpose ein. Ich nahm sie mit und wie geahnt: sie wollte früh wieder zurück. In der Bar hatte sie mir noch zugeflüstert: I do anything you want. Auch die waitress sagte mir, dass sie drei Öffnungen bereit hält. Im Zimmer nahm sie ihrer Versprechungen wieder zurück und wollte schnell fertig werden. Als sie dann einige kleine Ameisen in meinem Bett entdeckte war sie noch lustloser als zuvor und ich schickte sie dann sofort zurück. Dem Klaus habe ich davon nichts erzählt. Es ist egal, denn das Leben der Mädels ist hier echt hart: sie müssen oft 12 Stunden in der Bar hocken, sehen wenig Tageslicht und das für etwa 120 Peso am Tag und das sieben Tage die Woche ohne Urlaub, Wochenende usw. Unter solchen Bedingungen habe ich für mich keine Reklamationen anzumelden. Die Mädels kämpfen um jeden Peso.
Einen Tag später bin ich dann mit einem Kollegen aus dem Forum Barhoppen gegangen. Er hat im Treasure Iland gleich zwei freizügige Mädels mitgenommen, ich hatte mir eine ausgesucht, die bildschön war. Und ich hatte schon wieder so eine Ahnung, dass Schönheit nicht unbedingt gut pimpert. Die Lady also mitgenommen und sie sagte dann, dass sie nur zwei Stunden bleiben kann. Ok. Mein Fehler, ich hatte keine Zeit ausgemacht. Ich muss da konsequenter werden.
Also, ich sitze da also angenervt in der Schweinebar, nippel noch am Bier und denke mir: Ne, ich will jetzt schnorcheln. Wenn man schon in so einer Lagune ist, dann wird man wohl den einen oder anderen Fisch ins Netz bekommen. Also, raus aus der Bar und in die Bar nebenan. Ein Mädel dort lächelte mich an, kam dann, spielt an meinen Eiern und ich denke: diesmal könnte die Chemie stimmen. Also sie dann fragte, ob ich sie auslösen kann, sagte sie mir, dass sie ihre Regel hätte, aber am Sonntag wäre sie wieder voll einsatzbereit. Auch das noch, dachte ich mir. Bis Sonntag warten: Ne. Ich in die nächste Bar direkt nebenan gegangen und mir ein Bier bestellt. Neben mich setzte sich eine kleine Diva. Sie sprach mich an und das üblich: Where do you come from? Whats your name? Ok, dachte ich mir. Hier Schweinebar: Rangehen! Ich begann an ihren Brüsten herum zu schrauben, küsste sie auf den Mund, dann Zungenkuss. Und ich dachte mir: wenn die schon soweit ist, dass sie mir einen tiefen Zungenkuss gibt, dann kann man sich Hoffnungen auf mehr machen. Keine 10 Minuten später gebarfined. Alle waren etwas erstaunt über die Schnelle, auch das Mädel selbst; egal. Nägel mit Köpfen! Das Bier stehen gelassen, ab ins HDH. Und dann gings los. Männerträume werden wahr. Wow. Puh! (Übrigens die Barfine in den Schweinebars Nifty, Wine-Bar ist derzeit 1300 Pesos).
Ich glaube die folgende Beschreibung braucht eigentlich keiner, außer meine eigene Festplatte im Kopf. Diesen Sex mit ihr werde ich mental gut archivieren. Ok, wir haben bis abends zur gepimpert bis mein Schnorchel erschöpft zusammenbrach. Zwar habe ich Vitamine (Kamagra Jelly) dabei, aber die sollen nur im Notfall eingesetzt werden. Wir sind dann abends noch auf die Fields in einige Bars gegangen und haben uns dort das Treiben angeschaut. Gegen 24 Uhr waren wir wieder zurück und dann die zweiter Runde. Uns lief der Schweiss aus allen Poren, obgleich ich die Klimaanlage etwas höher gedreht hatte. Das ganz Bettlagen war nass, eingeölt in Schweiss und Hormone. Schwein muss man haben. Schwein in Love.
Die Mädels in den Schweinebars beginnen ihren Job um 12 Mittags bis abend 24 ihr. Sie musste also schon bald weg. Ich sagte zur ihr, dass ich die nochmal auslöse. Wir zur Bar, die Barfine gezahlt, das Mädels dort gelassen und erst mal ein Handy kaufen, damit ich erreichbar bin. Also: Man braucht hier unbedingt ein Handy. Ich habe mir heute ein Nokia-Handy gekauft, mit Simkarte und Prepaid-Units, insgesamt 1300 Peso, etwa 30 Euro.
Meine Lady schaut gerade fern und ich tippe hier meine Zeilen. Die Sonne wird so langsam untergehen. Es ist heiss: 30 Grad. Und gleich wieder schwitzen. Ein Schweissbad zu zweit, tief abtauchen mit dem Schnorchel und die Muschel suchen. Irgendwo muss sie sein. Onkel Gräfenberg hatte sie 1950 entdeckt und seitdem steht die Welt Kopf. Männer sowie Frauen fahnden nach der selt-samen Muschel. Auch ich bin noch ein Suchender. Wenn man diese aber findet, soll die Fontäne abgehen, das Mädel vor Entzückung nur noch Augen wild verdrehen: Ich will auch eine Frau sein! Aphrodite hatte da bestimmt ihre Hand im Spiel als Prometheus die Menschen aus der Asche der Titanen erschuf. Soweit für heute.
Bevor ich diesen Lifebericht starte noch eine Vorbemerkung: Meine Kamera hat ihren Geist aufgeben und ich kann keine Fotos ins Forum stellen. Das tut mir echt leid, aber es gibt schon so viele Fotos von Angeles, dass ich hierzu kaum Neues beitragen könnte. Ich bin auch kein grosser Schreiber und mein Bericht, den ich täglich erstellen will, kann sich mit den anderen keineswegs messen; er bleibt eher bescheiden. Da ich aber soviel Unterstützung aus dem Forum erhielt, will ich wenigsten einen kleinen, mir möglichen, Bericht schreiben und das täglich, ein paar Zeilen mehr oder weniger.
Nun, jetzt bin ich schon seit knapp vier Tagen hier und bleibe genau zwei Wochen. Ich bin als alleinreisender Mann mit Glied nicht ganz unbeleckt und war in Brasilien, Afrika und Thailand gewesen; also das erste Mal auf den Philippinen. Ich habe mich im Holiday-Dream-Home II (HDH) einquartiert. Im Forum findet ihr hierzu einige Infos. Zum HDH ist zu sagen, dass es hier sehr ruhig ist, etwas ab vom Schuss, dennoch ruhig für viele Freischüsse. Der Pool ist gross und tief genug für tägliches Training. Morgens in der Früh kann man den Hahn krähen hören, die Sterne kann man sehen, die Zimmer sind ok und die Service-Leute sehr hilfsbereit. Der einzige Nachteil: es ist eben doch etwas weit von der Fields-Avenue entfernt. Die Strassen sind zum HDH nicht nur teilweise gepflastert, so dass mich die Gegend um das HDH an Brasilien erinnert, aber eben ohne die Gefahr überfallen zu werden. Man kommt mit den Trikes hierher und auf die Fields; die Perimeter-strasse ist nicht so weit entfernt und wenn man lieber die Schweinebars liebt, wie ich, dann ist man in dieser Gegend ganz richtig und das HDH liegt quasi auf der Strecke. Bis zur No-Name-Bar zu Klaus sind es mit dem Trike nur wenige Minuten. Zu dieser Bar ist schon vieles geschrieben worden und Bilder gibt es auch reichlich im Forum. Diese Bar ist direkt am Geomania Hotel, wo man ganz gut Deutsch essen kann.
Nun, diese Tage hatte ich im Forum nachgefragt, ob jemand einen guten Doktor für alle Fälle kennt. Ich meine, dass ein threat über einen guten Doc in AC bisher noch nicht so en detail thematisiert wurde, und deshalb dachte ich mir, dass auch viele andere von den Infos profitieren könnten. Ich hatte aber auch einen persönlichen Grund, denn als ich am ersten Abend hier ankam, war ich so spitz, dass ich quasi jede Maus genommen hätte. Nachdem ich den Koffer ausgepackt habe, bin ich direkt zur No-Name-Bar (auch Nameless Bar) gefahren und habe mich dort mit dem Papasan Klaus nett unterhalten, aber konnte mich kaum konzentrieren, da die Hormone verrückt spielten. Da die waitress am kommunikativsten war, habe ich sie dann ausgelöst (gebarfined) (1400 Pesos, wenn ich das noch recht in Erinnerung habe) und bei ihr konnte ich wieder meine Batterien aufladen. Ich habe ihr für die sehr gute Performance einen guten Tipp geben; sie wollte aber am nächsten Tag wieder ausgelöst werden und das wollte ich nicht. Ich habe ihr gesagt, dass das nicht geht, da ich eine feste Freundin in Europa habe und mental sowie emotional in Schwierigkeiten käme, wenn ich mich an ein Mädel für die Zeit in AC binden würde. Das ist von ihr verstanden und akzeptiert worden. Mit dieser Strategie bin ich bisher gut gefahren. Manchmal sage ich auch, dass ich eine Frau und Kinder habe und daher keine feste Beziehung möglich ist. So macht man den Mädels keine Hoffnung und sie wissen, dass alles nur Spass ist. Wenn die Mädels mich nach dem Beruf fragen, sage ich immer, dass ich Polizist bin, denn das schreckt schon mal mental ab und die Mädels haben dann quasi automatisch Respekt. Wenn ich dann kleine Stories erzähle wie man eine Waffe richtig sichert, wo man am besten hinzielt, dann erhöht das die Glaubwürdigkeit.
Ich sagte ja schon, dass ich die Schweinebars liebe. Hier in der Nähe gibt es die Wine-Bar, das Nifty und dazwischen auch noch eine Bar, also drei Bars, die nur zwei Fussminuten von dem Geomania entfernt liegen. Als ich gestern da rein ging, fassten mir sofort zwei Mädels zwischen die Beine und beschleckten mich. Nicht schlecht für den Anfang, dachte ich mir: ja so sollte das eigentlich sein, nach meiner Erwartung jedenfalls. Deshalb heissen sie ja auch Schweinebars. Da ich wieder spitz war, und ich hatte kaum einen Schluck von meinem Bier getrunken, machte ich klar Schiff: Rauf in das Shorttime-Zimmer. Man darf da nicht viel verlangen, denn es ist dort nur eine schwache Aircon-Anlage, ein hässliches Bett ohne Lacken aus Kunstleder, keine Waschgelegenheit. Die Tür konnte nicht verschlossen werden, stattdessen hatte sie einen Tisch davor geschoben. Alles ging ratzfatz. Ich habe geschwitzt wie Sau, klar in der Schweinebar ist das normal. Aber irgendwie kam ich nicht zum Abschluss, denn alles ging zu schnell. Ich kannte das Mädel gerade mal 10 Minuten: hatte sie direkt an die Muschi gefasst und hier und dort herumgeschraubt und dachte, dass wird was, aber es kommt immer anders. Also die Aktion abgebrochen, da ich merkte, dass das keine echte Geilheit im Spiel ist oder zumindest hat sie diese nicht perfekt vorgetäuscht. Wer von uns will auch schon die Wahrheit, wenn die Illusion doch viel schöner sein kann.
Nach etwas knapp 15 Minuten hatte die Shorttime-Aktion im Puffzimmer dann abgebrochen. Sie fragte: You dont come, why? Ich sagte: Its ok, let us finish, we are different and that is normal. I dont mind. Beim Verlassen des Zimmers fragt sie mich: Whats about Tipp? Meine Antwort. No. Im sorry.
Ich bin dann wieder runter in die Bar habe noch etwas an meinem Bier genuckelt und war genervt. In der zweiten Nacht hatte ich wieder ein Mädel in der No-Name-Bar ausgelöst, aber eigentlich hatte ich mir diese nicht selbst ausgesucht, sondern das Mädel aus der ersten Nacht hatte sie mir sozusagen zugeschoben. Ich war spitz, ok, dachte ich. Wenn dieses Mädel genauso talentiert ist, wie ihre Kollegen, warum nicht. Aber ich war mir nicht ganz sicher, denn mein Gefühl sagte mir etwas anders: ihre Augen waren gar nicht freundlich für mich, vielmehr eher aggressiv; nur ihr Mund rastete in die Lächelpose ein. Ich nahm sie mit und wie geahnt: sie wollte früh wieder zurück. In der Bar hatte sie mir noch zugeflüstert: I do anything you want. Auch die waitress sagte mir, dass sie drei Öffnungen bereit hält. Im Zimmer nahm sie ihrer Versprechungen wieder zurück und wollte schnell fertig werden. Als sie dann einige kleine Ameisen in meinem Bett entdeckte war sie noch lustloser als zuvor und ich schickte sie dann sofort zurück. Dem Klaus habe ich davon nichts erzählt. Es ist egal, denn das Leben der Mädels ist hier echt hart: sie müssen oft 12 Stunden in der Bar hocken, sehen wenig Tageslicht und das für etwa 120 Peso am Tag und das sieben Tage die Woche ohne Urlaub, Wochenende usw. Unter solchen Bedingungen habe ich für mich keine Reklamationen anzumelden. Die Mädels kämpfen um jeden Peso.
Einen Tag später bin ich dann mit einem Kollegen aus dem Forum Barhoppen gegangen. Er hat im Treasure Iland gleich zwei freizügige Mädels mitgenommen, ich hatte mir eine ausgesucht, die bildschön war. Und ich hatte schon wieder so eine Ahnung, dass Schönheit nicht unbedingt gut pimpert. Die Lady also mitgenommen und sie sagte dann, dass sie nur zwei Stunden bleiben kann. Ok. Mein Fehler, ich hatte keine Zeit ausgemacht. Ich muss da konsequenter werden.
Also, ich sitze da also angenervt in der Schweinebar, nippel noch am Bier und denke mir: Ne, ich will jetzt schnorcheln. Wenn man schon in so einer Lagune ist, dann wird man wohl den einen oder anderen Fisch ins Netz bekommen. Also, raus aus der Bar und in die Bar nebenan. Ein Mädel dort lächelte mich an, kam dann, spielt an meinen Eiern und ich denke: diesmal könnte die Chemie stimmen. Also sie dann fragte, ob ich sie auslösen kann, sagte sie mir, dass sie ihre Regel hätte, aber am Sonntag wäre sie wieder voll einsatzbereit. Auch das noch, dachte ich mir. Bis Sonntag warten: Ne. Ich in die nächste Bar direkt nebenan gegangen und mir ein Bier bestellt. Neben mich setzte sich eine kleine Diva. Sie sprach mich an und das üblich: Where do you come from? Whats your name? Ok, dachte ich mir. Hier Schweinebar: Rangehen! Ich begann an ihren Brüsten herum zu schrauben, küsste sie auf den Mund, dann Zungenkuss. Und ich dachte mir: wenn die schon soweit ist, dass sie mir einen tiefen Zungenkuss gibt, dann kann man sich Hoffnungen auf mehr machen. Keine 10 Minuten später gebarfined. Alle waren etwas erstaunt über die Schnelle, auch das Mädel selbst; egal. Nägel mit Köpfen! Das Bier stehen gelassen, ab ins HDH. Und dann gings los. Männerträume werden wahr. Wow. Puh! (Übrigens die Barfine in den Schweinebars Nifty, Wine-Bar ist derzeit 1300 Pesos).
Ich glaube die folgende Beschreibung braucht eigentlich keiner, außer meine eigene Festplatte im Kopf. Diesen Sex mit ihr werde ich mental gut archivieren. Ok, wir haben bis abends zur gepimpert bis mein Schnorchel erschöpft zusammenbrach. Zwar habe ich Vitamine (Kamagra Jelly) dabei, aber die sollen nur im Notfall eingesetzt werden. Wir sind dann abends noch auf die Fields in einige Bars gegangen und haben uns dort das Treiben angeschaut. Gegen 24 Uhr waren wir wieder zurück und dann die zweiter Runde. Uns lief der Schweiss aus allen Poren, obgleich ich die Klimaanlage etwas höher gedreht hatte. Das ganz Bettlagen war nass, eingeölt in Schweiss und Hormone. Schwein muss man haben. Schwein in Love.
Die Mädels in den Schweinebars beginnen ihren Job um 12 Mittags bis abend 24 ihr. Sie musste also schon bald weg. Ich sagte zur ihr, dass ich die nochmal auslöse. Wir zur Bar, die Barfine gezahlt, das Mädels dort gelassen und erst mal ein Handy kaufen, damit ich erreichbar bin. Also: Man braucht hier unbedingt ein Handy. Ich habe mir heute ein Nokia-Handy gekauft, mit Simkarte und Prepaid-Units, insgesamt 1300 Peso, etwa 30 Euro.
Meine Lady schaut gerade fern und ich tippe hier meine Zeilen. Die Sonne wird so langsam untergehen. Es ist heiss: 30 Grad. Und gleich wieder schwitzen. Ein Schweissbad zu zweit, tief abtauchen mit dem Schnorchel und die Muschel suchen. Irgendwo muss sie sein. Onkel Gräfenberg hatte sie 1950 entdeckt und seitdem steht die Welt Kopf. Männer sowie Frauen fahnden nach der selt-samen Muschel. Auch ich bin noch ein Suchender. Wenn man diese aber findet, soll die Fontäne abgehen, das Mädel vor Entzückung nur noch Augen wild verdrehen: Ich will auch eine Frau sein! Aphrodite hatte da bestimmt ihre Hand im Spiel als Prometheus die Menschen aus der Asche der Titanen erschuf. Soweit für heute.
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