Das erste Mal in AC (Livebericht)

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Liebe Member. Zunächst allerbesten Dank an alle, die sich die Mühe gemacht haben hier Infos für Newbies weiterzugeben. Ohne die vielen Infos hätte ich mich wohl nie entschlossen hier nach AC zu fahren.

Bevor ich diesen Lifebericht starte noch eine Vorbemerkung: Meine Kamera hat ihren Geist aufgeben und ich kann keine Fotos ins Forum stellen. Das tut mir echt leid, aber es gibt schon so viele Fotos von Angeles, dass ich hierzu kaum Neues beitragen könnte. Ich bin auch kein grosser Schreiber und mein Bericht, den ich täglich erstellen will, kann sich mit den anderen keineswegs messen; er bleibt eher bescheiden. Da ich aber soviel Unterstützung aus dem Forum erhielt, will ich wenigsten einen kleinen, mir möglichen, Bericht schreiben und das täglich, ein paar Zeilen mehr oder weniger.

Nun, jetzt bin ich schon seit knapp vier Tagen hier und bleibe genau zwei Wochen. Ich bin als alleinreisender Mann mit Glied nicht ganz unbeleckt und war in Brasilien, Afrika und Thailand gewesen; also das erste Mal auf den Philippinen. Ich habe mich im Holiday-Dream-Home II (HDH) einquartiert. Im Forum findet ihr hierzu einige Infos. Zum HDH ist zu sagen, dass es hier sehr ruhig ist, etwas ab vom Schuss, dennoch ruhig für viele Freischüsse. Der Pool ist gross und tief genug für tägliches Training. Morgens in der Früh kann man den Hahn krähen hören, die Sterne kann man sehen, die Zimmer sind ok und die Service-Leute sehr hilfsbereit. Der einzige Nachteil: es ist eben doch etwas weit von der Fields-Avenue entfernt. Die Strassen sind zum HDH nicht nur teilweise gepflastert, so dass mich die Gegend um das HDH an Brasilien erinnert, aber eben ohne die Gefahr überfallen zu werden. Man kommt mit den Trikes hierher und auf die Fields; die Perimeter-strasse ist nicht so weit entfernt und wenn man lieber die Schweinebars liebt, wie ich, dann ist man in dieser Gegend ganz richtig und das HDH liegt quasi auf der Strecke. Bis zur No-Name-Bar zu Klaus sind es mit dem Trike nur wenige Minuten. Zu dieser Bar ist schon vieles geschrieben worden und Bilder gibt es auch reichlich im Forum. Diese Bar ist direkt am Geomania Hotel, wo man ganz gut Deutsch essen kann.

Nun, diese Tage hatte ich im Forum nachgefragt, ob jemand einen guten Doktor für alle Fälle kennt. Ich meine, dass ein threat über einen guten Doc in AC bisher noch nicht so en detail thematisiert wurde, und deshalb dachte ich mir, dass auch viele andere von den Infos profitieren könnten. Ich hatte aber auch einen persönlichen Grund, denn als ich am ersten Abend hier ankam, war ich so spitz, dass ich quasi jede Maus genommen hätte. Nachdem ich den Koffer ausgepackt habe, bin ich direkt zur No-Name-Bar (auch Nameless Bar) gefahren und habe mich dort mit dem Papasan Klaus nett unterhalten, aber konnte mich kaum konzentrieren, da die Hormone verrückt spielten. Da die waitress am kommunikativsten war, habe ich sie dann ausgelöst (gebarfined) (1400 Pesos, wenn ich das noch recht in Erinnerung habe) und bei ihr konnte ich wieder meine Batterien aufladen. Ich habe ihr für die sehr gute Performance einen guten Tipp geben; sie wollte aber am nächsten Tag wieder ausgelöst werden und das wollte ich nicht. Ich habe ihr gesagt, dass das nicht geht, da ich eine feste Freundin in Europa habe und mental sowie emotional in Schwierigkeiten käme, wenn ich mich an ein Mädel für die Zeit in AC binden würde. Das ist von ihr verstanden und akzeptiert worden. Mit dieser Strategie bin ich bisher gut gefahren. Manchmal sage ich auch, dass ich eine Frau und Kinder habe und daher keine feste Beziehung möglich ist. So macht man den Mädels keine Hoffnung und sie wissen, dass alles nur Spass ist. Wenn die Mädels mich nach dem Beruf fragen, sage ich immer, dass ich Polizist bin, denn das schreckt schon mal mental ab und die Mädels haben dann quasi automatisch Respekt. Wenn ich dann kleine Stories erzähle wie man eine Waffe richtig sichert, wo man am besten hinzielt, dann erhöht das die Glaubwürdigkeit.

Ich sagte ja schon, dass ich die Schweinebars liebe. Hier in der Nähe gibt es die Wine-Bar, das Nifty und dazwischen auch noch eine Bar, also drei Bars, die nur zwei Fussminuten von dem Geomania entfernt liegen. Als ich gestern da rein ging, fassten mir sofort zwei Mädels zwischen die Beine und beschleckten mich. Nicht schlecht für den Anfang, dachte ich mir: ja so sollte das eigentlich sein, nach meiner Erwartung jedenfalls. Deshalb heissen sie ja auch Schweinebars. Da ich wieder spitz war, und ich hatte kaum einen Schluck von meinem Bier getrunken, machte ich klar Schiff: Rauf in das Shorttime-Zimmer. Man darf da nicht viel verlangen, denn es ist dort nur eine schwache Aircon-Anlage, ein hässliches Bett ohne Lacken aus Kunstleder, keine Waschgelegenheit. Die Tür konnte nicht verschlossen werden, stattdessen hatte sie einen Tisch davor geschoben. Alles ging ratzfatz. Ich habe geschwitzt wie Sau, klar in der Schweinebar ist das normal. Aber irgendwie kam ich nicht zum Abschluss, denn alles ging zu schnell. Ich kannte das Mädel gerade mal 10 Minuten: hatte sie direkt an die Muschi gefasst und hier und dort herumgeschraubt und dachte, dass wird was, aber es kommt immer anders. Also die Aktion abgebrochen, da ich merkte, dass das keine echte Geilheit im Spiel ist oder zumindest hat sie diese nicht perfekt vorgetäuscht. Wer von uns will auch schon die Wahrheit, wenn die Illusion doch viel schöner sein kann.
Nach etwas knapp 15 Minuten hatte die Shorttime-Aktion im Puffzimmer dann abgebrochen. Sie fragte: You dont come, why? Ich sagte: Its ok, let us finish, we are different and that is normal. I dont mind. Beim Verlassen des Zimmers fragt sie mich: Whats about Tipp? Meine Antwort. No. Im sorry.
Ich bin dann wieder runter in die Bar habe noch etwas an meinem Bier genuckelt und war genervt. In der zweiten Nacht hatte ich wieder ein Mädel in der No-Name-Bar ausgelöst, aber eigentlich hatte ich mir diese nicht selbst ausgesucht, sondern das Mädel aus der ersten Nacht hatte sie mir sozusagen zugeschoben. Ich war spitz, ok, dachte ich. Wenn dieses Mädel genauso talentiert ist, wie ihre Kollegen, warum nicht. Aber ich war mir nicht ganz sicher, denn mein Gefühl sagte mir etwas anders: ihre Augen waren gar nicht freundlich für mich, vielmehr eher aggressiv; nur ihr Mund rastete in die Lächelpose ein. Ich nahm sie mit und wie geahnt: sie wollte früh wieder zurück. In der Bar hatte sie mir noch zugeflüstert: I do anything you want. Auch die waitress sagte mir, dass sie drei Öffnungen bereit hält. Im Zimmer nahm sie ihrer Versprechungen wieder zurück und wollte schnell fertig werden. Als sie dann einige kleine Ameisen in meinem Bett entdeckte war sie noch lustloser als zuvor und ich schickte sie dann sofort zurück. Dem Klaus habe ich davon nichts erzählt. Es ist egal, denn das Leben der Mädels ist hier echt hart: sie müssen oft 12 Stunden in der Bar hocken, sehen wenig Tageslicht und das für etwa 120 Peso am Tag und das sieben Tage die Woche ohne Urlaub, Wochenende usw. Unter solchen Bedingungen habe ich für mich keine Reklamationen anzumelden. Die Mädels kämpfen um jeden Peso.
Einen Tag später bin ich dann mit einem Kollegen aus dem Forum Barhoppen gegangen. Er hat im Treasure Iland gleich zwei freizügige Mädels mitgenommen, ich hatte mir eine ausgesucht, die bildschön war. Und ich hatte schon wieder so eine Ahnung, dass Schönheit nicht unbedingt gut pimpert. Die Lady also mitgenommen und sie sagte dann, dass sie nur zwei Stunden bleiben kann. Ok. Mein Fehler, ich hatte keine Zeit ausgemacht. Ich muss da konsequenter werden.

Also, ich sitze da also angenervt in der Schweinebar, nippel noch am Bier und denke mir: Ne, ich will jetzt schnorcheln. Wenn man schon in so einer Lagune ist, dann wird man wohl den einen oder anderen Fisch ins Netz bekommen. Also, raus aus der Bar und in die Bar nebenan. Ein Mädel dort lächelte mich an, kam dann, spielt an meinen Eiern und ich denke: diesmal könnte die Chemie stimmen. Also sie dann fragte, ob ich sie auslösen kann, sagte sie mir, dass sie ihre Regel hätte, aber am Sonntag wäre sie wieder voll einsatzbereit. Auch das noch, dachte ich mir. Bis Sonntag warten: Ne. Ich in die nächste Bar direkt nebenan gegangen und mir ein Bier bestellt. Neben mich setzte sich eine kleine Diva. Sie sprach mich an und das üblich: Where do you come from? Whats your name? Ok, dachte ich mir. Hier Schweinebar: Rangehen! Ich begann an ihren Brüsten herum zu schrauben, küsste sie auf den Mund, dann Zungenkuss. Und ich dachte mir: wenn die schon soweit ist, dass sie mir einen tiefen Zungenkuss gibt, dann kann man sich Hoffnungen auf mehr machen. Keine 10 Minuten später gebarfined. Alle waren etwas erstaunt über die Schnelle, auch das Mädel selbst; egal. Nägel mit Köpfen! Das Bier stehen gelassen, ab ins HDH. Und dann gings los. Männerträume werden wahr. Wow. Puh! (Übrigens die Barfine in den Schweinebars Nifty, Wine-Bar ist derzeit 1300 Pesos).

Ich glaube die folgende Beschreibung braucht eigentlich keiner, außer meine eigene Festplatte im Kopf. Diesen Sex mit ihr werde ich mental gut archivieren. Ok, wir haben bis abends zur gepimpert bis mein Schnorchel erschöpft zusammenbrach. Zwar habe ich Vitamine (Kamagra Jelly) dabei, aber die sollen nur im Notfall eingesetzt werden. Wir sind dann abends noch auf die Fields in einige Bars gegangen und haben uns dort das Treiben angeschaut. Gegen 24 Uhr waren wir wieder zurück und dann die zweiter Runde. Uns lief der Schweiss aus allen Poren, obgleich ich die Klimaanlage etwas höher gedreht hatte. Das ganz Bettlagen war nass, eingeölt in Schweiss und Hormone. Schwein muss man haben. Schwein in Love.
Die Mädels in den Schweinebars beginnen ihren Job um 12 Mittags bis abend 24 ihr. Sie musste also schon bald weg. Ich sagte zur ihr, dass ich die nochmal auslöse. Wir zur Bar, die Barfine gezahlt, das Mädels dort gelassen und erst mal ein Handy kaufen, damit ich erreichbar bin. Also: Man braucht hier unbedingt ein Handy. Ich habe mir heute ein Nokia-Handy gekauft, mit Simkarte und Prepaid-Units, insgesamt 1300 Peso, etwa 30 Euro.

Meine Lady schaut gerade fern und ich tippe hier meine Zeilen. Die Sonne wird so langsam untergehen. Es ist heiss: 30 Grad. Und gleich wieder schwitzen. Ein Schweissbad zu zweit, tief abtauchen mit dem Schnorchel und die Muschel suchen. Irgendwo muss sie sein. Onkel Gräfenberg hatte sie 1950 entdeckt und seitdem steht die Welt Kopf. Männer sowie Frauen fahnden nach der selt-samen Muschel. Auch ich bin noch ein Suchender. Wenn man diese aber findet, soll die Fontäne abgehen, das Mädel vor Entzückung nur noch Augen wild verdrehen: Ich will auch eine Frau sein! Aphrodite hatte da bestimmt ihre Hand im Spiel als Prometheus die Menschen aus der Asche der Titanen erschuf. Soweit für heute. :bye:
 
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Freu mich auf einen Newbie Bericht von AC. War vor zwei Wochen ebenfals das erste Mal vor Ort und bin einen Tag nach meiner Ankunft von einem Doorgirl aus dem Texas in Besitz genommen worden. Zu meinem Glueck oder Pech wie man es nimmt. Geplant war es anders. Ich kann also nicht wirklich mitreden was dort abgeht. Im Nifty war ich allerdings auch mal (da hatte ich einen Nachmittag frei bekommen :yes:), normalerweise wuerde ich mich in DACH nur im Chemieschutzanzug auf so eine Couch setzen, auf der ich mir dort unbekleidet geraeckelt habe und mir einen fauchen liess. Die Besitzerin der Muschi die ich geleckt habe sah im Nachhinein in der Kamera betrachtet auch nicht wirklich taufrisch aus....:ironie:. Geil war es trotzdem.

Also ich bin mit dabei und will wissen was dort drueben abgeht.

Gruss
RN
 
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So, weiter geht es. In der Bar "Texas" war ich diese Tage auch ganz kurz. Die Mamasan dort hatte sich neben mich gesetzt und sieht noch ganz passabel aus. Ich habe sie gefragt, ob ich sie auslösen kann und sie meinte: "Na klar". Und fragte dann weiter: "Und was ist, wenn dann keine Mamasan mehr hier ist?" Sie antwortet: "Dann ist noch eine andere Mamasan da". Daraufhin fragte ich: "Und wenn ich alles Mamasans hier auslöse, auch die älteren Modelle, so dass die Girls hier auf sich alleine gestellt sind? Sie brach dann in lautes Gelächter aus. Ich dachte mir: das wäre doch mal eine coole Aktion: Rein in die Bar, alle anwesenden Mamasans auslösen und dann die Girls sich selbst überlassen. Ob die Mädels damit klar kämen. Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch.

In der letzten Nacht war ich wieder auf den Spuren von Onkel Gräfenberg. Irgendwo muss ja der geheimnisvolle Punkt in der Muschel sein, wo bei den Mädels der Verstand stehen bleibt, sich die Augen verdrehen, die Strahl abgeht. Um diesen Punkt beneide ich ja das andere Geschlecht, da hilft auch wohl keine Geschlechtsumwandlung.

Nun, das Mädel aus dem Rio, die Schweinebar direkt neben dem Nifty, hat sich wohl etwas in mich verguckt und ich auch ein bisschen in sie. So langsam gingen bei mir die Alarmglocken an, das sich aus der physischen Leidenschaft auch emotionale und mentale Affinitäten entwickeln.

Ich hatte sie ja gestern ein zweites Mal ausgelöst und in ihrem Gesicht und ihrem Verhalten sah ich, das sie eigentlich gerne länger bei mir bleiben will. Auch ich würde das gerne, aber dann würde ich ein ein emotionales Fass ohne Boden aufmachen und das ich irgendwie vermeiden will, da ich ja in einer festen Beziehung lebe.
Als wir heute zusammen in ihrer Bar saßen fragte ich sie, ob sie Lust auf einen Dreier hätte und sie könne sich das Mädel selbst aussuchen. Mit dieser Frage wollte ich sie schon mal auf meine gewissen Vorlieben vorbereiten und damit auch die Emotionalität etwas zurückfahren, aber nicht auflösen. Sie antwortete: "Die anderen Mädels hier können das, aber ich nicht. Ich bin dafür nicht gemacht." Ok, dachte ich, echt schade. Denn gerne hätte ich mehrere Dreier oder Vierer mit ihr gemacht, aber wenns nicht geht, dann eben nicht. Irgendwann verliessen wir dann die Bar und gingen zu mir. Als wir zusammenlagen sagte sie: "Heute ist die letzte Nacht, nicht wahr?" und schmiegte sich an mich. "Ich kann nicht länger bleiben. Ab und zu kann ich dich auslösen, aber wenn ich dich für die ganze Zeit zu mir nehme, dann werde nicht nur ich, sondern auch du wohl beim Abschied ein Problem mehr haben. Süß und Bitter werden sich dann zu einem Narotikum zusammenbrauen, das monatelang betäuben und zugleich schmerzhaft sein wird." "Du wirst dann also dann zu anderen Mädels gehen?" fragte sie mit etwas trauriger Miene. "Ja" antwortete ich. "Und warum?" fragte sie. "Weil ich bestimmte Erfahrungen machen möchte, die man woanders so schnell nicht machen kann. Ich bin neugierig und will wissen, was das Leben alles so zu bieten hat. Aber diese Erfahrungen sind alles nur Mittel, nicht das eigentliche Ziel selbst. Das Ziel ist das Verständnis. Und du meine Süße bist jetzt ein bisschen Eifersüchtig. Gib es zu, du bist es?" sagte ich. Sie lächelte und sagte: "Eifersucht ist ein Zeichen von Liebe". "Das sehe ich ganz anders Honey. Eifersucht ist mind-control. Eifersüchtige Menschen wollen den anderen besitzen, weil sie nicht mit sich alleine sein können und damit auch keine Freiheit ertragen können. Dass, was man mit dem inflationären Wort Liebe nennt, ist für mich die Freiheit den anderen in seinem Leben nicht zu behindern, sondern zu fördern. Wer dem anderen alle Freiheiten lässt, ist selbst ein freier Mensch. Und jemand der diese Freiheit geschenkt bekommt wird sie als das höchste Gut zu schätzen wissen und aus dieser Wertschätzung entsteht dann das, was man allgemein Liebe nennt. Jede Eifersucht lässt die Freiheit und damit auch die Liebe absterben. Diese Freiheit ist zwar grenzenlos, aber dadurch, dass sie ein Geschenk ist, geht man damit gut um, indem man sie selbst wieder verschenkt." Lange lagen wir fest aneinander geschmiegt zusammen. Ich berührte ihre samtartige Haut, eine Berührung nach der anderen, ein Griff hier hin, dort hin, zwei Zungen verzahnten sich, die Reibung nahm immer mehr zu. Den Rest könnt ihr euch denken.

"Ich komme bis zu meiner Abreise jeden Tag an deiner Bar vorbei. Wir trinken etwas zusammen, ich gebe dir heimlich etwas Tipp. Alle drei Tage werde ich dich auslösen und wir verbringen dann dich Nacht zusammen. In der Zwischenzeit mache ich mich auf die Suche." sagte ich bevor wir einschliefen. Ich hatte ihr in der Nacht erzählt, dass ein Kollege in einer Woche eine private Sexparty in einem noblen Hotel vorhat und ich dafür zwei partyfähige Mädels suche, aber leider ginge es ja nicht mit ihr. "Du bist frei. Du kannst tun und lassen, was du willst. Ich werde dich nicht behindern. Aber ich würde mich sehr freuen, wenn wir uns einmal am Tag treffen könnten." sagte sie beim Abschied. "Ich komme heute gegen abend vorbei." antwortete ich. "Ok, ich hole ein Trike, so dass du vor deiner Arbeit in der Bar noch kurz zu dir nach Hause kannst." Die dunkele Sonnenbrille steht ihr sehr gut. Sie sagt, dass die 28 Jahre sei, aber es könnten auch wohl ein paar Jahre mehr sein, ihre Figur ist aber sehr attraktiv. "Du bist viel zu schade für die Bar", flüsterte ich ihr in der Nacht in Ohr. "Why?" fragte sie: "Verschwendung von Schönheit und Intelligenz", flüsterte ich zurück.
Sie ist weg. Ich gehe jetzt ins Germania und esse dort ein Schnitzel. Sehr zu empfehlen. Soweit für heute.
 
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Sehr schön zu lesen. Besonders auch die Zwischenmenschlichen Dinge.
 
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Du solltest dein Geld mit dem schreiben von Liebesromanen verdienen, es tropft förmlich aus dem Bildschirm, aber trotzdem sehr schöner Stil, für mich aber etwas zu schwülstig. Aber nichts für ungut, jeder nach seinem Geschmack und so ist es mir dreimal lieber als wenn die Mädels wie eine Ware behandelt werden.


Ein weiter aufmerksam mitlesender Anhalter
 
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Besten Dank für eure Rückmeldungen und offenen Kommentare. Ich kann Kritik einstecken, wenn sie nicht ganz platt und nur polemisch ist.
Ich versuche so zu schreiben wie ich denke. Vielleicht kann der eine oder andere etwas damit anfangen. Da es zu AC schon viele praktische Tipps im Forum gibt, die soweit ich das überblicken kann, immer noch aktuell sind, schreibe ich nicht viel dazu. Die eine oder andere Bar hat vielleicht den Namen geändert, aber mir scheint, dass sich nicht wesentlich viel verändert hat in Bezug zu den Beiträgen, die über AC im Forum gelesen habe.
Ich will hier meine persönlichen Erlebnisse schildern, die zwar alle subjektiv sind, aber doch dem einen oder anderen vielleicht in anderer Form bekannt vorkommen.

Mein Tag gestern: Meine Diva aus dem Rio, also der Bar neben dem Nifty, hatte ich ja ausgescheckt, um etwas mehr Bein- besser: Schnorchelfreiheit zu haben, ohne auf meine Diva zu verzichten. Ich mag diese sogenannten Schweinebars. Sie sind klein, es stinkt nach Bier, Nikotin und Muschelfleisch. Man braucht aber keinen Chemieanzug mitbringen, um sich auf das Mobiliar zu setzten, das oft ziemlich abgenutzt aussieht. Da schlummert bestimmt der eine oder andere Bazillus und wartet auf eine westliche Haut. Bislang ging alles gut.

Nun, Diva war wieder in ihrer Bar und ich konnte wieder auf die Pirsch gehen. Ein paar Meter entfernt von der Nifty-Bar gibt es noch die Matrix Brawn Bar, wo angeblich die Mädels gleich einem an die Wäsche gehen. Und so war das dann auch, so mag ich es. Ich habe dann auch ohne Scheu an den Mädels herum geschraubt. Da ich spitz war und zudem auf der Suche nach zwei Mädels für die private Party nächste Woche, machte ich klar Schiff. Der Shorttime-room war ein Nebenraum mit Sitzgelegenheiten, eine Art Wandcouch. Die beiden Mädels verriegelten die Tür, zogen sich aus, machten das Licht aus und nur aus einem Hinterraum drang etwas Licht hinein. Die Sitzkissen der Wandcouch wurden auf dem Boden gelegt, alles sehr provisorisch, und dann wurde mein Schnorchel erst mal mit einem Eiswürfel vorgeglüht. Das kannte ich noch nicht und hätte nicht gedacht, dass es stimmulierend ist. Aber irgendwas stimmte nicht, obgleich die Mädels sich alle Mühe gaben. Ich hatte Blowjob mit Bumbum (Ficken) gebucht. Sofort nach ich diese Bar betreten hatte, kam ein Mädel an, griff mir in die Hose und als ich ihr erzählte, dass ich einen Dreier machen wollte, holte sie ihre Kollegin, die auch an mir herzumzuschrauben begann. War ich zu gierig? Ich sagte dann einen Dreier zu, nachdem sie mir das Zimmer gezeigt hatten. Wer nicht auf solche Spelunken steht wie ich, sollte vielleicht solche Bars nur zum Saufen aufsuchen. Es hätte auch noch die Möglichkeit bestanden, die beiden Girls mit zu mir zunehmen, damit man etwas bequemer liegt, aber wie gesagt: ich war gierig und wollte es wissen.

Das Eis am Schnorchel war ein Genuss. Kondomi drauf, leichtes Rodeo mit der einen, während ich in der Muschel bei der anderen die besondere Perle suchte. Und dann: die Aktion abgebrochen, weil sie nicht küssen wollten. Klares Eigentor! Selbst Schuld. Manche Mädels küssen nicht. Aber ohne Knutscherei bricht bei mir die Stimmung. Erektion futsch. Das haste davon, wenn man es nicht abwarten kann. Am besten komme ich in Fahrt, wenn der Speichel tropft, wie etwa auch ein Bildschirm tropfen kann, die Brüste schwülstig sind und noch voller jugendlicher Geschmack; Bukowski hat das in seiner "Fuckmashine" noch besser als dieser Pseudo-Poet und Newbie in AC in Worte gebracht, ein Liebesroman der besonderen Art. Aber wenn man eine Reise tut und sich dabei auch etwas blöd anstellt, muss man eben noch Lehrgeld zahlen.

Also Aktion abgebrochen und nur einen Blowjob ausgehandelt. Der kurze Ritt auf der Muschel war einfach zu kurz und zudem ohne sichtbare Ergebnisse. Als ich das Zimmer verließ fragte ein Mädel im Arm eines beleibten Bierbäuchigen: "Success?". "Yes, to some extent" antworte ich ihr. Den Blowjob bezahlt, insgesamt 1400 Pesos, und stand dann wieder draussen in der grellen Mittagssonne. Fuck, dachte ich mir. Jetzt erst recht. Auf ein Neues.

Gerade hielt ein Jeepney (Sammeltaxi wie etwa in Thailand) und bin in Richtung Walking-Street gerauscht. Kurz vor dem Eingang der Walking-Street, ein grosses Schild weist darauf hin, das dort diese Strasse beginnt, liegt auf der rechten Seite das Cafe, Restaurant Philies und wenn man diese Strasse bis zu Ende geht, etwa 2 Minuten, dann befinden sich auf der rechten Seite drei Bars, die auch Kirchenpuffs genannt werden. Der Grund: hinter der dritten, letzten Bar steht eine kleine Kapelle, Santos Nino Chapell. Diese drei Puffs haben 24 Stunden geöffnet, aber die Mädels dort sind nicht so direkt wie in den Schweinebars. Vielleicht sollten wir diese Bars doch besser "Ohne Hemmungen-Bar" oder kürzer "Direkt-Bars" nennen; Schweine gibt dort nicht: nur menschliches, Allzumenschliches.

Also diese Kirchenpuffs gefallen mir gut. Davor ist eine kleine Terrasse, wo die Mädels sitzen; man kann sich dazu setzen, sein Bier trinken und sich ein Model aussuchen. Bei Tageslicht sieht man mehr, aber Nachts sind alle Katzen grau. Diese Puffs haben auch Shorttimes-rooms. Am zweiten Tag war ich dort ganz kurz: rauf auf die Matratze, der Ventilator brauste mir frischen Wind an den Schnorchel. Ein Zimmer war das nicht. Eher eine Art Taubenschlag, denn die eine Wand war nur aus billigen Spanplatten zusammengezimmert. Das Mädel, das ich mir dort ausgesucht hatte, sollte ein Tag später mein Kollege beglücken. Mir war sie viel zu dünn, doch recht mager. Aber der schöne Stil ihrer Oberweite war mir dreimal lieber, und da die Mamasan, noch recht jung, mir dieses Mädel eher zugeschoben hatte und ich nicht unhöflich sein wollte, ging ich mit ihr in den Taubenschlag. Und mit ihren 18 Jahren war sie noch ein Täubchen und ich fragte mich, wo sie in ihrem Alter dieses angenehme Turteln und Murteln im Nest mit meinen eher zwei bescheiden Euleneiern gelernt hat. Wahnsinn. Schleck hier schleck dort, Beine breit, auf dem Kissen aufgebockt und mir den Wind vom Ventilator ins Gesäss blasen lassen....

Alles kann sehr schnell gehen im Leben. So auch meine Entscheidung nach AC zu fliegen. Im letzten Jahr hatte ich schon eine Reise nach Pattaya gebucht, aber dann aufgrund eines Trauerfalls in der Familie abgesagt. Ich war zwei Mal in Patty gewesen; irgendwie schien mir AC attraktiver. Das Unglück mache mich offen für neue Entscheidungen.

Ich fuhr also von der Matrix Brawn-Bar zu den Kirchenpuffs. Ich setzte mich in die letzte Bar, Name vergessen, und lies mir SMB bringen: San Miguel Bier. Neben mir sass eine kleine Schönheit und die Mamasan, schon eine betagte Mutti, die weiss wo es langgehen muss, fragte mich, ob sie mir gefällt. "Yeeees!" Auf offener Strasse scheint man hier intensive Knutscherein zu vermeiden und deshalb wollte ich das Mädel zu nichts zwingen. Habe sie dann für Schorttime, etwa drei Stunden ausgelöst und der Mamasan gesagt, dass wenn alles gut läuft, ich sie länger behalte und dem Mädel dann das Geld geben werde. "No Problem" sagte sie.
Ich wollte nett sein. Wir lagen bei mir im Zimmer auf dem Bett und da ich etwas Selbstbewusstsein in Massage habe, gab ich ihr eine Massage. Irgendwie merkte ich schon an ihrer Passivität, das ich erneut mit diesem Mädel daneben begriffen habe. Meine Strategie war, sie durch die Massage etwas aufzulockern, um dann gemeinsam richtig Fahrt aufzunehmen. Mit dem Finger in die Muschel, meine Zunge zappelte an der Knospe, mit dem anderen Hand die Nippel gerieben. Kein "Ah", "Yes" oder wie bei meiner Diva, bei der wie in einem anständigen Liebesroman der Mund förmlich zu tropfen beginnt, wenn sie heiß wird und dann flüstert: "Shit! Fuck you. Animal".
Ok, dachte ich mir: Aktion abbrechen, Mission gescheitert. Was jetzt ratsam ist, ist Nettigkeit zum Mädel, denn ich brauche ja einen guten Leumund in den Kirchenpuffs. Wenn man ein Mädel schlecht behandelt, spricht sich das sehr schnell rum. "Schau mal dort, der Typ da, der sitzt da ganz alleine. Weisst du warum?" fragte mich Diva in ihrer Bar. "Keine Ahnung. Vielleicht weil er einen riesen Bierbauch hat und sein Gesicht abgenutzt aussieht?" sagte ich. "Ne, das ist für uns Mädels nicht das Problem. Der Typ hat eine von uns nicht gut behandelt. Er war grob zu ihr. Wenn die Mamasan uns nicht zu ihm schickt, geht kein Mädel dahin" antwortete sie.

Also habe ich dieses Mädel aus dem Kirchenpuff noch mit einem kleinen Tipp gegeben und freundlich entlassen. Wieder ein Griff daneben. Lehrgeld, Lehrgeld. Jetzt nur nicht an der Angeles Welt verzweifeln. In der Stadt der Engel, soll es auch solche geben, auch wenn Gott vielleicht nicht hier ist.

Spät abends zu Klaus in die No-Name-bar gegangen und da gehofft einen süssen Fisch in der Lagune angeln zu können. Und ich sitze da, suche den Blickkontakt zu einigen Mädels, die mir attraktiv erscheinen, aber irgendwie Fehlanzeige. Einige Männer sitzen an der Bar, die Mädels haben ihren Spass unter sich, Klaus hat den Kopf auf die Barkante gelegt und ist weggenickt. Die Hoffnung auf eine Braut, die tropft wie so mancher Bildschirm (die Metapher gefällt mir sehr), die geschwülstige Nippel hat und auch sonst noch einige Geheimnisse verbirgt, war weg.
Klaus wurde wach. Er kam zu mir und ich sagte ihm, was ich hier für ein Problem hätte. Er sagte, der habe den Mädels verboten die Gäste anzubaggern wie in den "Direkt-Bars" und ich solle von mir aus die Initiative ergreifen. So sind die Bars hier ganz unterschiedlich. In der Riesenbar Atlantis wirkt alles sehr reserviert, zu "kultiviert", der totale Kontrast zu den "Direkt-Bars". Die Geschäftsmodelle scheinen ganz unterschiedlich zu sein. Und wenn der Klaus nicht so schwer in Ordnung wäre, würde ich wahrscheinlich die Bar aufgrund meiner persönlichen Affinitäten meiden.

In der No-Name-bar konnte ich nicht fündig werden. Was tun nachts gegen halb eins? Allemal besser als die Reeperbahn sind da die Fields. Nein, ich will heute nacht nicht alleine im Bett liegen. Also zürück in den Kirchenpuff, da alle anderen Bars an den Perimeter schon geschlossen waren. Und da sass so ein kleines Mädel, Hana heißt sie; ein japanischer Frauenname. Ihre ist Grossmutter Japanerin, aber sie selbst kann kein Japanisch. "Come here Sir" rief sie mir zu. Eigentlich nicht mein Typ, aber egal. Sie legte sofort ihr Handy weg, was nicht alle Mädels machen. Also schon mal ein gutes Zeichen. "What do you drink?" fragte die Mamasan. "SMB". Vom Geschmack her eher ein Sado-Maso-Bier: es schmeckt und schmerzt den Gaumen. Wohl nichts für einen wahren Bierbauch. Ich trinke überigens nach jedem ersten oder zweiten Bier ein Wasser zwischendurch, um nicht ganz abzustürzen und die Geschmacksnerven nicht allzu zu strapazieren.

Hana war ein Glücksgriff. Das Lehrgeld zahlte sich aus: ich versuchte einen tiefen Zungenkuss. Es war kein Problem für sie. Noch einen Zungenkuss, noch einer und noch einer für das etwas ramponierte Selbstbewusstsein. "Mamasan, we go. I will barfine her for the whole night". Ein Shorttime kostet in den Kirchenpuffs 700 Pesos und für die ganze Nacht (12 Stunden) 1500 Pesos.

Als wir in meinem Appartement waren, setzte ich mich noch auf die Terrasse, um mit etwas Nikotin die Nacht zu benebeln. "Whats up?" fragte ich als ich ins Zimmer ging? "I cleaned your room" antwortete sie. Ich fiel aus allen Wolken. "You are my guest, feel free, but I am not expecting you making the room?" sagte ich. Sie ist halb so gross wie ich, ein Kinderkörper und deshalb wollte ich sie auch eigentlich nicht mitnehmen, aber der Zungenkuss war überzeugender.
Ich wollte nur eine Aktion in dieser Nacht machen und viel wichtiger war mir eine warme geschmeidige Frauenhaut, die ich bestaunen konnte, die sich gut anfühlte, mit der der Schlaf umso intensiver, tiefer ist. Sie war nicht schüchtern und auch nicht allzu zurückhaltend, vielmehr anschmiegsam, etwas verträumt, ehrlich. Sie redete nicht von Tipp und Fahrtgeld, wie die meisten anderen Mädels. Ich frage mich wie es in diesen Kirchenpuffs, die eigentlich die unterste Kategorie darstellen, es solche Art von Frauen geben kann, wo doch das ganze Milieu nur auf Geld fixiert ist. Das ist sie sicherlich auch, denn auch sie muss verdienen, aber ihr Verhalten ähnelt das einer gottestreuen Kirchgängerin von Santos Nino, ein Engel in Angeles City.

Morgen, am Sonntag, soll im Lewis Grand Hotel Stammtisch der in AC lebenden Deutschen und Touristen sein. Für Diva habe ich morgen keine Zeit, da es anschliessend Barhopping geben sollte und ich will morgen frei sein in meinen Aktionen. Also bin ich heute zu Rio-Bar gegangen, wo Diva arbeitet. Sie war noch nicht da, der Schuppen hatte gerade erst aufgemacht. Ich habe der Mamasan 1300 Peso Barfine in die Hand gedrückt und gesagt, dass ich Diva später abholen komme. Gegen 16 Uhr war ich kurz da. Sie war ganz überrrascht, dass sie ohne ihr Wissen ausgelöst wurde. Man muss sich schon etwas einfallen lassen, wenn man die Mädels beeindrucken will, denn ohne Kreativität tropft weder eine Muschel, geschweige denn ein Bildschirm. Ein Stil sollte vor allem ausdauernd sein, die Schönheit ist wohl eher zweitrangig. Aber die Geschmäcker sind eben verschieden, und das ist auch gut so.

Diva wartet auf mich. Ich freue mich schon auf "Shit, fuck you."
Soweit für heute.
 
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Ich lese gern weiter mit. Ohne Küssen läuft bei mir auch NICHTS !
 
        #9  

Member

Toller Bericht , mach weiter so. Freu mich schon , noch eine Woche dann bin ich auch in AC.
Gruß aus Deutschland
 
        #10  

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Respekt, viel Text, da werde ich wieder meinen Kindle bemühen...

Gruss
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