Thailändisch lernen

Kenia Das Waisenhaus/Schule in Mombasa -Shanzu

        #1  

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Member hat gesagt:
@seelaender ... Da du wohl auch paar Tage an der Nordküste verbringst, würde es sich auch anbieten, das Waisenhaus in Shanzu (kennt jeder Fahrer), liegt von Mtwapa kommend recht günstig zu erreichen am hinteren Ortsrand von Shanzu (von der Hauptstraße aus gesehen) zu besuchen.

Dort freut man sich neben Süßkram (sinnvollerweise die abgepackten Haribi-Minitüten oder Milch-Schokoladenriegel gern auch Schokoladentafeln mitnehmen) über jegliches Lernspielzeug, Puppen, Spiel- und Sportzeug.
Solltest du irgendwo noch Fußbälle auftreiben können (zusammengefaltet ohne Luft nehmen sie nicht viel Platz weg, Ballpumpe und Trillerpfeife wäre super), so wärest du dort der Held (und müsstest mitspielen oder wenigstens Schiri sein).

Wenn du siehst, wie die Kinder dort schlafen (auf einer Matratze quer bis zu 4-5 Kinder), erweicht das möglicherweise dein Herz und du möchtest auch anders helfen. Wenn du das tun möchtest, so empfehle ich dir, kein Geld irgend jemandem zu geben, sondern eine Matratze oder auch 1-2 Sack Reis (à 20 kg) persönlich zu kaufen und zu überwachen, dass die Matratze und auch der Reis in das Lager kommen (erinnert äußerlich bisschen an Ferienlager in Deutschland, wurde wohl vor Jahren von einem wohltätigen Gönner aus Baden-Württemberg errichtet).
Als ich letztens dort war, war ich im Nu von einer Traube Kinder (ca. 3-14) umringt. Die Kinder sind so neugierig und dankbar für ein bisschen Aufmerksamkeit.
Und so oft verirren sich Weiße nicht dorthin. Gewiss will man dich auch berühren, an die Hand nehmen, das Zimmer zeigen und und und ... Es kann durchaus bisschen ans Gemüt gehen.
Ist bisschen schwierig, da immer mindestens ein Kinder traurig gucken wird, weil das andere ihm dein Mitbringsel vor der Nase weggeschnappt hat.
Solltest du das tun, so plane ca. 2 h ein

Guckst du hier: https://thailand-asienforum.com/thr...paar-aktuelle-infos.27666/page-5#post-1199237 #43
Ich habe im Sommer bei meinem Keniabesuch die Schule auch kennenlernen können. Als ich eines Tages aus dem Nyali-Center kam wurde ich von 2 Männern angesprochen, die vorgaben (was sich später als falsch herausstelle) als Security in meiner Wohnanlage zu arbeiten und heute frei hätten. Einer der beiden sprach sogar deutsch. Sie sagten, sie würden in der betreffenden Schule helfen - Deutschunterricht geben usw. . Erst fragten sie mich, ob ich Ihnen nicht Geld geben könnte um Reis zu kaufen. Ich gab Ihnen 5000 KSH (ok, vielleicht etwas naiv). Sie fragten, ob ich nicht mehr hätte, ein großer Sack würde 8000 KSH (???) kosten. Ich hatte nicht mehr Bares dabei und so blieb es dabei. Sie boten mir direkt an, dass sie mich zur Schule bringen könnten, was mir aber zeitlich nicht passte. So verabredeten wir uns für den Nachmittag und fuhren zur Schule. Zwischenzeitlich hatten sie mir ein Foto von einem Reissack geschickt (wer weiß, wie oft dieses Foto schon herhalten musste :) )
An der Schule angekommen wurden wir von der Leiterin begrüßt und durch die Schule geführt. Die Schüler waren zum großen Teil in den Klassenräumen, manche haben ein Liedchen angestimmt. Das war alles sehr beeindruckend und rührend !!!
Am Ende wurde uns ein Raum gezeigt, der mit Stühlen vollgestellt war, in dem auch ca 5 Matratzen lagen, darunter eine total zerschlissene. Man erzählte uns, dass einige der Kinder dort schlafen würden, zum Teil auf dem nackten Boden und dass deswegen im letzten Winter 2 Kinder an Pneumonie gestorben seien (Angesichts der Tatsache, dass es ja wohl keinen kalten Winter dort gibt und es natürlich nicht schön und gesund ist auf dem nackten Boden schlafen zu müssen - inwieweit die zu einer Lungenentzündung führt ?? - ziemlich unglaubhaft).
Danach ging es in das Büro. Ich sollte mich in eine Liste der Spender eintragen. Der letzte "Eintrag" war von einem Spender aus Deutschland, der angeblich 3000 Euro gezahlt haben sollte. Das sollte mich wohl zu einer hohen Spende motivieren. Ich habe letztlich nur 10000 KSH gegeben und gesagt (was ich auch vorhatte), dass ich sie weiter unterstützen würde.
Zurück in Deutschland wurde ich von verschiedene WhatsApp-Absendern regelrecht bombardiert, in denen ich aufgefordert wurde, Geld zu schicken.
Neben den normalen "Bettelposts", waren da auch eine Nachricht von der Leiterin, die mich bat ihr 50000KSH zu "leihen" - sie würde das Geld kurzfristig zurückzahlen. In einem anderen Post schrieb jemand, es gäbe ein Problem mit dem Konto. Ich solle doch Geld auf ein anderes Konto überweisen - die Kontendaten schickte er natürlich gleich mit ;-). Irgendwann wurde mir das zu viel und ich habe die Absender blockiert
Ich finde das wirklich sehr schade, denn ich hätte gerne mehr geholfen. Ich habe Verständnis, dass man bei der Spendenakquirierung etwas kreativ sein muss, aber das wirkte dich sehr unseriös. Wer weiß, ob, oder wieviel Geld wirklich bei den Kindern angekommen wäre.
Zwischenzeitlich habe ich einen deutschen Verein kennengelernt, der auf seiner Internetseite schreibt, dass er sich um die Schule kümmern würde. Bei einem Telefonat mit dem Gründer sagte dieser mir, sie würden die Schule nicht mehr direkt unterstützen, weil diese sich selbst tragen könne. Es würden wohl andere Projekte in der Gegend unterstützt. Dorthin habe ich eine Spende überwiesen.

Letzten Endes bin ich etwas traurig, dieser Schule, die ich einfach selbst erlebt hatte, nicht direkt zu helfen.

Bei meinem nächsten Besuch in Kenia werde ich aber sicher dort hinfahren und genug Süßigkeiten und Spielsachen mitnehmen
 
        #2  

Member

Ich freue mich, dass @Mallmike dazu etwas geschrieben hat.
Er und ich stehen in persönlichem Kontakt und am 23.1.2024 hatte ich ihm Untenstehendes geschickt. Ich/Wir bin/sind der Meinung, dass Infos von mehreren Seiten dazu beitragen, dass man sich ein besseres Bild machen kann.
Keiner von uns möchte sich abzocken lassen, sehr viele jedoch möchten helfen. Und auch mit Kleinigkeiten, die direkt beim Kind landen, tut man was Gutes.


23.01.2024
Hallo Mallmike,

danke für deine Post.
Fast exakt 1:1 erging es auch mir. Die Anbahnung erfolgte genau so und ich wunderte mich, da ich keinen der beiden im Prestige gesehen hatte und auch später nicht gesehen habe.

Angesprochen wurde ich übrigens beim Verlassen des Geländes nahe Yuls im Bereich der Massagebuden ebenfalls wie du auf deutsch.
Sie wollten mit mir in dieses Waisenhaus fahren (du schreibst von Schule?) und ich habe eingewilligt. Kaum dort angekommen, wurde ich von Kindern umringt und ich empfand auch das als rührend, da das nicht gespielt sondern seitens der Kinder ehrlich war. Sie kriegen sonst kaum Aufmerksamkeit und gerade die Kleinen auch nicht die Zuwendung, die ein Kleinkind für seine Entwicklung braucht.
Man sagte mir, deren Eltern seien an HIV gestorben. Durchaus nachvollziehbar.

Auch von mir wollte man Geld, eine Matratze sollte umgerechnet rund 80 € kosten. Da meine Frau zufälligerweise im Handel arbeitet und auch Matratzen in ihrem Sortiment hat, wusste ich, dass dies selbst in Deutschland ein eher stolzer Preis war und ich hatte gewisse Bedenken, da man das Geld wollte.
Auch mir hat man von toten Kindern erzählt, ich gebe zu, ich habe es geglaubt. Lungenentzündungen sind nicht von Kälte abhängig.

Schlussendlich habe ich einer dort arbeitenden Frau 4000 KES für 2 Sack Reis (à 20 kg) gegeben (ein Fehler, wie ich vermute). Ich hätte den besser selbst kaufen sollen und hinbringen.
So habe ich es in den Jahren danach dann auch gehandhabt, als ich einen Sack Reis und Spielzeug, 2 Lederfußbälle paar Klamotten (u.a. 6 Fußballtrikots eines Dorfvereins) und jede Menge Süßkram mitgenommen habe.
Ich habe also dort den Kindern persönlich was gegeben und wenn man den Reissack klauen will, so musste man ihn zunächst abtransportieren. Bei 20 kg durchaus ne Aufgabe.

Du hast sicher gelesen, dass ich NICHT zu Geldspenden sondern zu kindgerechten Sachspenden geraten habe.
Also Dinge, die tatsächlich beim Kind ankommen, weil ich denen das alles persönlich übergeben habe. Und das bleibt dann tatsächlich bei den Kindern.
Man kann nie wissen, was mit nicht niet- und nagelfesten Gegenständen passiert. Die Kinder und ich haben uns jedoch alle gefreut, es waren schöne Stunden dort.

Geldspenden aus der Ferne (egal wohin, egal an wen) ... da bin ich immer sehr skeptisch.

Gern kannst du deine Mail und meine Antwort darauf 1:1 posten. Es soll ja darum gehen, dass man hilft und nicht dass man aus Gutgläubigkeit abgezockt wird.
 
        #3  

Member

@Mallmike
@leo

Ähnliche Erfahrungen habe ich und magicbiker vor paar Jahren mit der Waisenschule in Shanzu auch gemacht, mit ähnlichem (teils negativen) Ablauf.
Die Schulleiterin+Mitarbeiter waren so penetrant und aufdringlich, dass nur noch Blocken der Telefonnummer half.
Die Diskussion wurde aber von einem Moderator gelöscht, da man diese Thematik (alles was mit Kindern zu tun hat) nicht zu sehr in diesem Forum besprechen will.

Wie auch immer, letztes Jahr habe ich eine andere Charity-Organisation namens "Dream Hope Community" in Mtwapa kennengelernt (die haben ein Facebook Profil).
Bestehend aus einem Mann und einer Frau, die das ehrenamtlich machen, um die Straßenkinder in Mtwapa zu unterstützen.
Möglichkeiten der Unterstützung sind neben Geld verschiedene Sachspenden wie Grundnahrungsmittel, Spielzeug (Fußball), oder Süßigkeiten.
 
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        #4  

Member

In Kenia gibt es viele Menschen, gerade auch Kinder, die auf Hilfe angewiesen sind. Spenden sind eine Möglichkeit. Das setzt aber ein hohes Vertrauen in diejenigen voraus, die die Gelder verwalten und verteilen. Begehrlichkeiten bis hin zur eigenen Bereicherung, kann man nicht ausschließen. Besonders da, wo sich Einnahmen und Ausgaben einer wirksamen Kontrolle entziehen.

Ein Kinderheim in einem Touristengebiet hat viel mehr Möglichkeiten Spender zu gewinnen als ein Heim im Hinterland. Deshalb wäre das erwähnte Heim in Shanzu für mich keine Option.

Viele meiner Bekannten in Kenia haben Kinder. Einige verdienen gut genug, um ihnen ein halbwegs auskömmliches Leben zu bieten. Trotzdem ist es kein einfaches Leben, wenn die Mutter mit Sex-Jobs den größten Teil des Lebensunterhaltes bestreiten muss. Oft schwanken die Einnahmen und oft reichen sie nicht, um Reserven für schlechtere Zeiten anzulegen. Nicht wenige Girls bieten Sex nur deshalb an, weil sie alleinerziehend sonst kaum über die Runden kommen würden. Wer in Orten wie Mtwapa oder Bamburi die Möglichkeit hat, hinter die Kulissen von Armutsprostitution zu schauen, braucht keine Führungen durch ein Kinderheim, um zu erkennen, wo Hilfe angebracht wäre.

Ich helfe Kindern von den Frauen, die ich persönlich kennengelernt habe. Manchmal einmalig, und bei einigen Bekannten auch relativ regelmäßig. Das sind keine großen Beträge, aber es ist Geld, was in bestimmten Situationen willkommen ist. Z.B. beim Schulanfang. Aus gutem Grund vermeide ich allerdings direkte Kontakte mit den Kindern.

Eine meiner Nairobi-Bekannten ist ein Clubgirl, welches gerne Party macht. Den Status "Mutter" lässt sie bei ihren Clients außen vor, denn das wäre abtörnend fürs Geschäft. Als wir uns besser kennengelernten, war ich überrascht, dass sich bei ihr außerhalb vom Nightlife, vieles um ihre inzwischen 8-jährige Tochter dreht. Schule und gute Erziehung sind ihr wichtig. Schwanger wurde sie mit 16. Das ist so ein Fall, wo ich gerne mal Unterstützung leiste. Was es bewirkt, wird von meiner Bekannten geteilt. Wie kürzlich die kleine Geburtstagsfeier der Tochter. Zusammen mit Freundinnen und dem gemeinsamen Ausflug in einen kleinen Freizeitpark.
 
        #5  

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Member hat gesagt:
Ich helfe Kindern von den Frauen, die ich persönlich kennengelernt habe. Manchmal einmalig, und bei einigen Bekannten auch relativ regelmäßig.
Finde ich vernünftig…. Mache ich auch so

Anhang anzeigen 6f1b544b-6bb7-4660-9678-8db7de04bab9.jpeg

Das ist die Ausstattung an Material für ein Schuljahr ( Stifte / Hefte etc ) ca 50€ fast 1/5 des Monatsgehaltes der Chica … stolz präsentiert
Erleichtert Chica das Leben sehr … sich darum nicht mehr sorgen zu müssen … sonst bleibt nur die Miete später zu zahlen oder sonst irgendwie das Loch in der Haushaltskasse zu stopfen
 
        #6  

Member

Gebe nur Menschen was die ich kenne. Bei Bettlern habe ich die schon mit in einen Laden genommen und Milch und Brot gekauft.
Kinder kriegen nie etwas von mir.

Ich halte Bildung in der Grundschule grundsätzlich für eine Aufgabe des Staates. Hefte und Stifte zu kaufen finde ich ok.
 
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        #7  

Member

Ich werde wohl einen Kindergarten besuchen in Ukunda besuchen, ich habe 10 Farbstiftetuis, 10 Radiergummis und 10 Spitzer sowie Haribos zusammen, ich denke das dies für eine Kindergartenklasse reicht, Sollten plötzlich 11 Kinder sein habe ich zuwenig und es wäre mir peinlich, ich werde davon berichten
 
        #8  

Member

Member hat gesagt:
Ich halte Bildung in der Grundschule grundsätzlich für eine Aufgabe des Staates. Hefte und Stifte zu kaufen finde ich ok.

Du bist glaub ich mehr in Asien unterwegs, deshalb kannst du es nicht wissen. In Kenia muß Schulgeld gezahlt werden. Dazu kommt dann oft noch Essengeld und auch der Transport ist nicht umsonst. Das stellt die Mädels teilweise vor große Probleme.
Das dadurch die Bildung einen Wert hat ist fakt, sollte aber hier bitte nicht ausdiskutiert werden.

Ich selbst füll mein Reisegepäck immer mit gebrauchte Kinderklamotten und Kinderschuhen auf die erlaubten 23KG auf. Das gibts dann immer für die Girls in meinem Umkreis, also auch mal was für die Putzfrau. Das zusammen mit was süssem kostet mich fast nichts und hilft doch. Wegen der Größen mache ich mir keine Sorgen, tauschen bzw. die Sachen weiter zu verschenken um sich da wieder einen Vorteil zu erarbeiten haben alle drauf.

Bei den Kids sind Stifte, Ausmalhefte, Matchbox oder preiswerte "Barbies" natürlich die Schnelldreher. Preiswert viel Freude bescheren kann man auch, wenn man beim Ausverkauf von Saisonware Glück hat. Als Beispiel: Woolworth schmeißt immer irgendwann Schwimmuffel, Schwimmringe und die großen Aufblasbälle für Peanuts raus. Das Zeugs wiegt fast nix, nimmt keinen Platz im Gepäck weg und in Afrika sind große Kinderaugen garantiert.

Eins vielleicht mal noch, daß hab ich mal bei Recherchen in den weiten des Internets gelesen. Da haben welche (ich vermute Möchtegernpädagoginnen) überwiegend Zahnbürsten, Zahnpasta und ähnliches mit nach Afrika genommen und sich gefeiert. Ich selbst bin in der DDR aufgewachsen und hatte das große Glück Westverwandtschaft zu haben. Die uns auch regelmäßig besucht hat. Hätte ich da Geschenke von Colgate und Dr. Best anstatt von Matchbox und Ferrero bekommen, ich glaube ich hätte die Gute Nacht Geschichten für sie aus den Schriften von Marx, Engels und Lenin gewählt.
 
        #9  

Member

@bambam, bei solchen Sachspenden ist aber auch wichtig, dass sie nicht einen lokal funktionierenden Markt zerstören. Das ist leider ein Nachteil vieler nicht organisierter Spontan- oder Notfallhilfen. Dann können ggf. Geldspenden besser sein, weil sie den Markt vor Ort ankurbeln. Ziel muss halt immer sein, dass sich die Menschen selber helfen können. Ich habe da schon viel Zerstörung von langfristig aufgebauten Strukturen durch Spontanhelfer gesehen. Z.B. e
in lokaler Arzt oder Apotheker kann dicht machen weil ein Container Medikamente verteilt wird ..
 
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        #10  

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@riva
Ja da hast du recht. Ich erinnere mich noch an das Erdbeben 2010 in Haiti. Da wurden flugzeugweise Wasserflaschen eingeflogen. Die dortige Abfüllfabrik war aber gar nicht zerstört.

Da der gemeine Qualitätstourist aber weder in Massen noch mit nem Container anreist, dürfte der dortigen Wirtschaft kein Schaden drohen.

Und wie es mit Geld so ist, du weist nie ob die Kohle dann den Kindern oder dem (überspitzt) Weeddealer zugute kommt.
 
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