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Ein sehr guter Freund von mir ist seit vielen Jahren mit einer Thai verheiratet und lebt mit ihr und ihren gemeinsamen Kindern seit über 20 Jahren in Österreich. Das war bis vor 6 Jahren mein einziger Bezug zu Thailand bzw. überhaupt zu Asien. Mikel und Ning (Namen geändert) hatte mich zuvor schon ein paar Mal eingeladen, mit ihnen nach Thailand zu fliegen, aber es hat sich nie ergeben.
2010 war es jedoch dann soweit. Einige Monate zuvor ist eine längere Beziehung in Brüche gegangen, ich war frei, ungebunden, wusste nicht so recht wohin ich in den Urlaub sollte und sagte zu, Michael und Ning bei ihrem nächsten Thailand Urlaub zu begleiten. Ich wollte das Land und die Familie von Ning kennen lernen, welche in Pattaya lebt. Ja, ich hörte im Vorfeld schon davon, was in Pattaya so abgehen sollte... aber ich gebe zu, ich hielt diese Erzählungen für übertrieben. Mädels spielten bei meinen Urlaubserwartungen keine Rolle.
Am 7.11.2010 gegen Mittag hob das Flugzeug ab und wir kamen am 8.11. Nachmittag in Pattaya an.
Obwohl wir seit über 24 Stunden unterwegs waren, gingen wir am Abend noch in die Stadt. Mikel und Ning zeigen mir den Strand von Pattaya sowie die Walking Street und ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Gegen Mitternacht setzten wir uns noch in die Bar gegenüber von unserem Hotel. Es dauerte keine 10 Sekunden und ich war von einem Schwarm schnatternder Mädels belagert, die mir unbedingt ein paar Bierbestellungen heraus locken wollten. Ich wusste nicht so recht wie mir geschah. Das Verhalten der Girls war so viel anders als wie ich es aus Österreich kannte.
Mike und Ning waren müde und gingen ins Hotel schlafen. Ich blieb, bestellte ein paar Bier und ließ die Situation auf mich wirken. Die Unterhaltung auf Englisch war anfangs schwierig, aber ich schaffte es kurzfristig, mein Schul-Englisch auf das hier gebräuchliche Stichwort-Thai-Englisch einigermaßen umzustellen. Damit, inklusive etwas Pantomime, kam die Kommunikation in die Gänge und die Bierchen taten ihr übriges, um die Stimmung weiter aufzulockern.
Mir fiel von all den netten Girls jene Thai auf, die rechts von mir saß und ein wirklich gewinnendes Lächeln hatte. Ihre Hand war schnell auf meinem Oberschenkel und bald darauf kam auch schon die Frage, ob sie mit mir ins Hotel gehen darf.
Das ging mir jetzt doch etwas zu schnell. Ich reagierte auf das Angebot nicht und plauderte munter mit den diversen Girls weiter. Sie gab jedoch nicht auf, blieb an meiner Seite und spielte ihren stärksten Trumpf weiterhin aus... sie sprach nicht viel, suchte Körperkontakt und lächelte mich durchgehend an.
Die Zeit verging, die lange Anreise zeigte Wirkung. Ich wurde müde und wollte in das Hotel schlafen gehen. Die Girls rund um mich hatten großteils das Interesse verloren und hatten sich bereits anderen Kunden zugewendet. Sie aber nicht. Sie saß nach wie vor rechts von mir, lächelte immer noch und als ich zahlte und aufstehen wollte, wiederholte ihre Frage ob sie mitkommen darf.
Nein, ich hatte es wirklich nicht geplant, mir hier gleich am allerersten Abend eine Thai aufzugabeln... aber genau genommen bin ja ich aufgegabelt worden. Durch den Schlaf, den paar Bierchen, ihrer phantastischen Figur und ihrem bezaubernden Lachen schmolz mein Widerstand dahin.
"Ok". Sie strahlte los und schon gingen wir Hand in Hand über die Straße in die Hotelanlage.
Ich habe mit meinen Alter von 50+ schon ausreichend sexuelle Erfahrungen. Aber so eine Situation hatte ich noch nie. Ich war jedoch viel zu müde um darüber nachzudenken. Im Zimmer angekommen, deutete ich als erstes auf die Dusche... womit sie sofort einverstanden war. Ich zog erst mich und dann sie aus (ja, ihre Figur war wirklich phantastisch. Und ja, sie war rasiert). Unter der Dusche begann sie mich am ganzen Körper mit Duschgel einzuseifen. Schnell wurde deutlich, dass zwar mein Kopf, aber nicht mein Körper müde war. Er reagierte sofort auf die Situation, was mit einem kleinen Schrei des Entzückens ihrerseits zur Kenntnis genommen wurde. Wir waren noch unter der Dusche, als das Verwöhnprogramm bereits begann.
Nach einigen Minuten des Hochgenuss gingen wir aus der Dusche, trockneten uns rasch notdürftig ab, sie zog noch ein Kondom aus ihrer Tasche und dann ging es los. Ich weiß nicht mehr ganz genau, was sich in dieser Nacht alles so abgespielt hat und wie lange es dauerte. Ich weiß nur noch, dass sehr, sehr angenehm war... was auch sie so gesehen haben dürfte.
Irgendwann sind wir eingeschlafen.
Teil 2 folgt demnächst.
2010 war es jedoch dann soweit. Einige Monate zuvor ist eine längere Beziehung in Brüche gegangen, ich war frei, ungebunden, wusste nicht so recht wohin ich in den Urlaub sollte und sagte zu, Michael und Ning bei ihrem nächsten Thailand Urlaub zu begleiten. Ich wollte das Land und die Familie von Ning kennen lernen, welche in Pattaya lebt. Ja, ich hörte im Vorfeld schon davon, was in Pattaya so abgehen sollte... aber ich gebe zu, ich hielt diese Erzählungen für übertrieben. Mädels spielten bei meinen Urlaubserwartungen keine Rolle.
Am 7.11.2010 gegen Mittag hob das Flugzeug ab und wir kamen am 8.11. Nachmittag in Pattaya an.
Obwohl wir seit über 24 Stunden unterwegs waren, gingen wir am Abend noch in die Stadt. Mikel und Ning zeigen mir den Strand von Pattaya sowie die Walking Street und ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Gegen Mitternacht setzten wir uns noch in die Bar gegenüber von unserem Hotel. Es dauerte keine 10 Sekunden und ich war von einem Schwarm schnatternder Mädels belagert, die mir unbedingt ein paar Bierbestellungen heraus locken wollten. Ich wusste nicht so recht wie mir geschah. Das Verhalten der Girls war so viel anders als wie ich es aus Österreich kannte.
Mike und Ning waren müde und gingen ins Hotel schlafen. Ich blieb, bestellte ein paar Bier und ließ die Situation auf mich wirken. Die Unterhaltung auf Englisch war anfangs schwierig, aber ich schaffte es kurzfristig, mein Schul-Englisch auf das hier gebräuchliche Stichwort-Thai-Englisch einigermaßen umzustellen. Damit, inklusive etwas Pantomime, kam die Kommunikation in die Gänge und die Bierchen taten ihr übriges, um die Stimmung weiter aufzulockern.
Mir fiel von all den netten Girls jene Thai auf, die rechts von mir saß und ein wirklich gewinnendes Lächeln hatte. Ihre Hand war schnell auf meinem Oberschenkel und bald darauf kam auch schon die Frage, ob sie mit mir ins Hotel gehen darf.
Das ging mir jetzt doch etwas zu schnell. Ich reagierte auf das Angebot nicht und plauderte munter mit den diversen Girls weiter. Sie gab jedoch nicht auf, blieb an meiner Seite und spielte ihren stärksten Trumpf weiterhin aus... sie sprach nicht viel, suchte Körperkontakt und lächelte mich durchgehend an.
Die Zeit verging, die lange Anreise zeigte Wirkung. Ich wurde müde und wollte in das Hotel schlafen gehen. Die Girls rund um mich hatten großteils das Interesse verloren und hatten sich bereits anderen Kunden zugewendet. Sie aber nicht. Sie saß nach wie vor rechts von mir, lächelte immer noch und als ich zahlte und aufstehen wollte, wiederholte ihre Frage ob sie mitkommen darf.
Nein, ich hatte es wirklich nicht geplant, mir hier gleich am allerersten Abend eine Thai aufzugabeln... aber genau genommen bin ja ich aufgegabelt worden. Durch den Schlaf, den paar Bierchen, ihrer phantastischen Figur und ihrem bezaubernden Lachen schmolz mein Widerstand dahin.
"Ok". Sie strahlte los und schon gingen wir Hand in Hand über die Straße in die Hotelanlage.
Ich habe mit meinen Alter von 50+ schon ausreichend sexuelle Erfahrungen. Aber so eine Situation hatte ich noch nie. Ich war jedoch viel zu müde um darüber nachzudenken. Im Zimmer angekommen, deutete ich als erstes auf die Dusche... womit sie sofort einverstanden war. Ich zog erst mich und dann sie aus (ja, ihre Figur war wirklich phantastisch. Und ja, sie war rasiert). Unter der Dusche begann sie mich am ganzen Körper mit Duschgel einzuseifen. Schnell wurde deutlich, dass zwar mein Kopf, aber nicht mein Körper müde war. Er reagierte sofort auf die Situation, was mit einem kleinen Schrei des Entzückens ihrerseits zur Kenntnis genommen wurde. Wir waren noch unter der Dusche, als das Verwöhnprogramm bereits begann.
Nach einigen Minuten des Hochgenuss gingen wir aus der Dusche, trockneten uns rasch notdürftig ab, sie zog noch ein Kondom aus ihrer Tasche und dann ging es los. Ich weiß nicht mehr ganz genau, was sich in dieser Nacht alles so abgespielt hat und wie lange es dauerte. Ich weiß nur noch, dass sehr, sehr angenehm war... was auch sie so gesehen haben dürfte.
Irgendwann sind wir eingeschlafen.
Teil 2 folgt demnächst.
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