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Der Finanzen-/Börsen-/ Wirtschafts-Laberfred....

  • Ersteller
        #101  

Member

Member hat gesagt:
Ich spreche heute mit ihr. Wenn sie nicht als Quelle des Geldes angegeben werden möchte, oder auch keinen Nachweis hat, muss ich mir etwas anderes einfallen lassen.
Im Grunde unproblematisch.
Einziges Problem ist, wenn Deine Oma ein Sozialfall wird. Dann muss sie Schenkungen aus den letzten 10 Jahren zurückfordern. Logischerweise darf man sich nicht mutwillig in Armut begeben um dann Sozialhilfe zu fordern. So zumindest auf dem Papier. Was tatsächlich im Land abgeht beim Thema Sozialbetrug, ist ja hier kein Thema.
 
        #102  

Member

Member hat gesagt:
Im Grunde unproblematisch.
Einziges Problem ist, wenn Deine Oma ein Sozialfall wird. Dann muss sie Schenkungen aus den letzten 10 Jahren zurückfordern. Logischerweise darf man sich nicht mutwillig in Armut begeben um dann Sozialhilfe zu fordern. So zumindest auf dem Papier. Was tatsächlich im Land abgeht beim Thema Sozialbetrug, ist ja hier kein Thema.
Ich habe noch folgendes im Hinterkopf. Im letzten Jahr ist mein Opa ins Pflegeheim gekommen, aber nach ca 2 Monaten dort verstorben. Da musste meine Oma sich finanziell komplett nackig machen, sie wurde sogar gefragt warum sie 1000 EUR Bargeld abgehoben hat. Soweit ich weiß hat sie da auch Sozialhilfe beantragt, da die Kosten für das Heim sehr hoch waren. Da dat sie diese 15000 EUR aus dem Schliessfach sicher nicht angegeben. Kann das jetzt im Nachhinein dann noch zu Problemen führen?
 
        #103  

Member

Member hat gesagt:
Kann das jetzt im Nachhinein dann noch zu Problemen führen?

Auf jeden Fall. Bei der Meldung ans Finanzamt wird ja sowohl der Beschenkte als auch der Schenker gemeldet.
Logisch wäre, wenn man dann die möglicherweise zu Unrecht gezahlte Sozialhilfe von Deiner Oma zurückfordert.

Von daher kann ich Deine Überlegungen nachvollziehen.

Das ist halt das Problem, wenn man ein halbwegs ehrlicher Mensch ist. Dann haben Sie Dich schnell am Haken.
Mit ausreichend krimineller Energie hättest Du das Bargeld behalten und in kleinen Scheinen ausgegeben oder in Pattaya an der Wechselbude getauscht.
 
        #104  

Member

War einfach eine blöde Idee das Geld einzuzahlen unter den Bedingungen 🤷🏽‍♂️ ….

Vielleicht solltest du da einfach mal einen kurzfristigen Termin bei einem Anwalt machen und dich beraten lassen bevor du dich und deine Oma da tiefer „reinreitest“
 
        #105  

Member

Also wenn deine Oma letztes Jahr Sozialhilfe beantragt hat und dir wenige Zeit später 15.000€ in cash schenkt, stinkt das gewaltig zum Himmel. Sie muss ja erstmal eigene Geldmittel einsetzen, bevor sie Sozialhilfe beanspruchen kann. Ob es da ein Schonvermögen gibt bzw. wie hoch es ist, weiß ich nicht, auf jeden Fall aber VORSICHT.

Lass dir besser etwas anderes einfallen. Aber da ist guter Rat teuer. Immer wieder gerne wird der Freund bemüht, der dir endlich 10 Jahre alte Schulden zurück bezahlt hat, aber da muss natürlich der Freund grade sein Auto verkauft, die Summe am ATM abgehoben haben oder so etwas in der Art. Spielbank ist auch nicht schlecht, aber dann müsstest du wenigstens nachweisen, dass du dort warst und Jetons gekauft hast. Im Automatenspiel 15k glaubt dir kein Mensch. Das nächste Mal machst du nen Abstecher nach Macau, holst dir dort für 500€ Jetons mit Kreditkarte und meldest bei Wiedereinreise nach Deutschland 15.000€ in cash an, die du in Macau gewonnen hast (parallel für 15.000€ cash Jetons holen, Jetons im Gegenwert von 15.500€ wieder einlösen und die Belege für die Jetoneinlösung und 500€ Kauf behalten).
 
        #106  

Member

Member hat gesagt:
Mit der Aufforderung zum Herkunftsnachweis der 2400 EUR, die vor einem halben Jahr eingezahlt wurden, liegt die ING um Meilen ausserhalb dessen, was die BaFin vorschreibt. Dass es dennoch niemanden zu interessieren scheint, erklaert mir, warum Deutschland den Weg geht, den es geht.
Da kann man genauso gut auch erklaeren, dass Schutzgeld eine tolle Sache ist. Schutz ist doch was Gutes und nichts ist umsonst im Leben. Was?! Es gibt Leute, die Schutzgeld ablehnen? Interessiert niemanden, Es ist wie es ist.

Was soll dieser schwachsinnige Vergleich? Schutzgelderpressung ist eine Straftat. Da kannst du fordern, dass sie verfolgt wird, weil es eine Straftat ist. Aber mit welchem Argument willst du von der ING fordern, dass sie doch bitte nicht so kleinlich sein soll?
 
        #107  

Member

Kann ich nicht einfach das Finanzamt raushalten? Angenommen ich erstelle ein Schreiben, eine Art Schenkunksbestätigung, Oma unterschreibt, das schicke ich der Diba.
Da schreibe ich rein das es sich um Bar Ersparnisse handelt, die über viele Jahre zu Hause angespart wurden. Vielleicht gibt sich die Diba damit zufrieden? Wie soll das Finanzamt das spitz kriegen?
Vielleicht bin ich auch zu naiv und sollte mich anwaltlich beraten lassen. Hätte die Kohle mal besser im November in Pattaya verprassen sollen :headbash:
 
        #108  

Member

Member hat gesagt:
Bei den Beschwerden über willkürliche Kündigungen geht es in der Regel nicht um Verstöße des Kunden gegen gesetzliche Vorgaben, sondern um das Äußern völlig legitimer aber unliebsamer Meinungen. Medien, Blogger, etc. sind davon betroffen.

Nein, um die paar Blogger o.ä. geht es nicht. Es geht um eine stattliche Anzahl ganz normaler Kunden, den aus heiterem Himmel gekündigt werden. Ist mir mit Consors und Comdi auch passiert. Bei Consors war klar, warum. Da habe ich am KYC nicht mitgewirkt. Bei der Comdi kann ich nur vermuten. Ein Mitarbeiter der Bank hat mir später erklärt, woran es gelegen haben könnte. Hat mit Meinungen alles nichts zu tun, sondern mit bestimmten Handlungen, wo die Bank sagt, so einen Kunden wollen wir lieber nicht, ist uns zu heiß.

Inzwischen kann ich das auch irgendwo nachvollziehen, auch wenn diese Kunden alle nichts Unrechtes getan haben, aber die Bank sagt: Lieber haben wir 5% weniger Kunden als ein Risiko einzugehen, dass bei "auffälligen" Kunden auch nur einer dabei ist, wo etwas Ungesetzliches vorliegt. Also werden pro Jahr tausend gekündigt und 999 sind sich keiner Schuld bewusst, was ja auch stimmt, aber die Commerzbank hat mit dem Schrotflintenprinzip einen Treffer gelandet. Das ist halt ein Massengeschäft und Einzelschicksale interessieren da nicht.

Member hat gesagt:
Kann ich nicht einfach das Finanzamt raushalten? Angenommen ich erstelle ein Schreiben, eine Art Schenkunksbestätigung, Oma unterschreibt, das schicke ich der Diba.
Da schreibe ich rein das es sich um Bar Ersparnisse handelt, die über viele Jahre zu Hause angespart wurden. Vielleicht gibt sich die Diba damit zufrieden? Wie soll das Finanzamt das spitz kriegen?
Vielleicht bin ich auch zu naiv und sollte mich anwaltlich beraten lassen. Hätte die Kohle mal besser im November in Pattaya verprassen sollen.

Das Geld für einen Anwalt würde ich mir erst einmal sparen. Deine Idee klingt gut. Ich gehe stark davon aus, dass der ING das reicht. Versuch macht klug.

Finanzamt ist übrigens gar nicht das Problem, sondern die Sozialhilfe, die deiner Oma staatliche Mittel gewährt hat, obwohl sie im Schließfach 5stellige Summen gebunkert hatte und gar nicht so arm war, wie sie es zu sein vorgegeben hat. Aber zwischen ING und der Sozialhilfe gibt es kein Verbindung; Risiko ist marginal.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #109  

Member

Nach einem Telefonat mit Oma möchte ich nochmal mitteilen das sie keine Sozialhilfe erhalten hat, die Rente meines Opas war doch zu hoch.

Damit möchte ich einmal klarstellen das es hier keinen Sozialbetrug gab!
 
        #110  

Member

Da kannst du mal sehen, welchen Themen du auf einmal spielst, wenn du Bareinzahlungen in so einer Höhe machst... 🤷‍♂️
 
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