Der "ultimative" FC Bayern-Thread

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Kauft der BVB etwa die Bayern leer? Jetzt auch noch der Chefscout ...

BVB landet nächsten Wirkungstreffer gegen FC Bayern

Seit über zehn Jahre dominiert der FC Bayern München die Liga. Der Verfolger BVB holt nicht einmal mehr das Fernglas raus. Jetzt aber überlagern Störgeräusche das Geschehen an der Säbener Straße. Der BVB nutzt das nicht nur beim Transfer von Niklas Süle aus, sondern auch auf anderer Ebene.

www.n-tv.de

 

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Lösen könnte man das nur indem man dem Spieler trotzdem ein Handgeld gibt wenn er geht, aber das werden die Vereine wohl nicht machen.

Der Vorschlag würde die Profis ja nur noch mehr abkassieren lassen.
Wenn dann sollte das Handgeld bei einem ablösefreien Wechsel gestrichen werden.
Ich finde es eine Unsitte, daß Spieler davon profitieren ablösefrei zu wechseln.

 

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Kauft der BVB etwa die Bayern leer? Jetzt auch noch der Chefscout ...

BVB landet nächsten Wirkungstreffer gegen FC Bayern

Seit über zehn Jahre dominiert der FC Bayern München die Liga. Der Verfolger BVB holt nicht einmal mehr das Fernglas raus. Jetzt aber überlagern Störgeräusche das Geschehen an der Säbener Straße. Der BVB nutzt das nicht nur beim Transfer von Niklas Süle aus, sondern auch auf anderer Ebene.

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Den können sie gerne haben. Die letzten Jahre kamen nur noch Flops. Der letzte Treffer war Davies.

 

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Der Vorschlag würde die Profis ja nur noch mehr abkassieren lassen.
Wenn dann sollte das Handgeld bei einem ablösefreien Wechsel gestrichen werden.
Ich finde es eine Unsitte, daß Spieler davon profitieren ablösefrei zu wechseln.

Nein sie würden eine Ablöse für den Verein bringen (das im Normalfall höher als das Handgeld ist) und sich nicht bzw. weniger querstellen. Bei Gnabry könnte das heissen Handgeld in Höhe des Gehaltes im letzten Vertragsjahr vom jetzigen Verein plus ein Handgeld vom neuen Verein. Damit würde er wahrscheinlich in etwa das Handgeld bekommen was er bei einem ablösefreien Wechsel bekommt. Wenn dann der neue Verein noch bereit ist eine Ablösesumme zu zahlen, um den Spieler gleich zu erhalten kann so ein Deal klappen. Das Handgeld gestrichen wird ist eher unrealistisch. Und profitieren tun nicht nur die Spieler auch die neuen Vereine profitieren, weil sie keine Ablöse zahlen müssen. Wie z.B. Bayern bei Ulreich, Richards, Nianzou, Nübel, Choupo-Moting, Goretzka, Rudy die letzten Jahre. Da hat man (nach Marktwert zum Zeitpunkt der Transfers) Ablöse in Höhe von ca. 80-100 Mio gespart.

 

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Vereine sollten aufhören diese Handgelder zu zahlen. Spieler verdienen nun wirklich mehr als genug.

Ablösesummen könnten ganz weg fallen, wenn Vereine die Verträge zwischen Spielern und anderen Vereinen honorieren würden. Inzwischen wird ja selbst Handgeld bezahlt, wenn ein Spieler verlängert. Siehe Mbappé. Völliger Unsinn. Macht nur Spieler und Berater reich.

 

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Vereine sollten aufhören diese Handgelder zu zahlen. Spieler verdienen nun wirklich mehr als genug.

Ablösesummen könnten ganz weg fallen, wenn Vereine die Verträge zwischen Spielern und anderen Vereinen honorieren würden. Inzwischen wird ja selbst Handgeld bezahlt, wenn ein Spieler verlängert. Siehe Mbappé. Völliger Unsinn. Macht nur Spieler und Berater reich.

Ich überlege gerade, ob das klappen wird. Ein Verein bezahlt Handgeld der andere Verein nicht. Daraus folgt, dass der Verein der Handgeld bezahlt den Spieler bekommt. Das heisst der Verein der kein Handgeld bezahlt wird ganz schnell wieder Handgeld bezahlen. Alles andere ist Wunschdenken siehe Financial Fair Play. Das gibt es auch nur auf dem Papier.

 

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Klar es müssten sich alle Vereine darauf einigen kein Handgeld mehr zu zahlen.

Der Unterschied liegt dann im Gehalt. Auch müsste, wie in den USA, eine Gehaltsobergrenze festgelegt werden.
In Spanien wird dies ja bereits gemacht, siehe die derzeitigen Probleme von Barcelona.
Anders ist den Ölstaaten Clubs nicht beizukommen. 600 Millionen zahlen die mal schnell aus der Portokasse bei Einnahmen vom mehreren Millionen Euro pro Tag.

 

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Klar es müssten sich alle Vereine darauf einigen kein Handgeld mehr zu zahlen.

Der Unterschied liegt dann im Gehalt. Auch müsste, wie in den USA, eine Gehaltsobergrenze festgelegt werden.
In Spanien wird dies ja bereits gemacht, siehe die derzeitigen Probleme von Barcelona.
Anders ist den Ölstaaten Clubs nicht beizukommen. 600 Millionen zahlen die mal schnell aus der Portokasse bei Einnahmen vom mehreren Millionen Euro pro Tag.

Das ist eine Scheindiskussion, eine Absprache zwischen allen Vereinen wird nicht kommen. Siehe immer wieder auf Financial Fair Play. Da werden selbst einfach Absprachen nicht eingehalten und wenn man dagegegen verstösst passiert bei den großen Clubs nix.

Und zur Gehaltsobergrenze in LaLiga sage ich nur, dass Barca diese im letzten Jahr um 144 Mio. Euro überschritten hat. Die ist nur eine theoretische Vorgabe, die mit einer (wie ich finde lustigerweise) Geldstrafe zu umschiffen ist.

 

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Klar muss das dann strikt umgesetzt werden in den USA funktioniert es ja auch und hat die ausufernden Gehälter unter Kontrolle gebracht.

 

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Klar muss das dann strikt umgesetzt werden in den USA funktioniert es ja auch und hat die ausufernden Gehälter unter Kontrolle gebracht.

Die US Ligen sich ganz anders strukturiert. Ein Closed Shop mit wenigen Mannschaften auf Eignerbasis. Das ist nicht zu kopieren.

Mal was anderes. Diese Klausel kannte ich noch gar nicht. Der FIFA-Paragraph 17 besagt, dass Spieler nach dem 28. Lebensjahr ihren längerfristigen Vertrag kündigen können.

FC Bayern München: Fall Robert Lewandowski – Bayern fürchtet Vertrags-Trick

Im Podcast „Bayern-Insider“ spricht BILD-Fußballchef Christian Falk jede Woche über die heißesten Themen beim Rekordmeister. Diesmal: Die Causa Lewandowski.

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