Member
Ich liebte mein kleines Teufelchen, wie sie so splitterfasernackt vor mir stand, zierlich in ihrer Gestalt, ihre blonden Haare fielen locker auf ihre Schultern und ihr kleiner Busen reckte sich mir keck entgegen, die Nippel steif aufgerichtet. Ihr Mund mit den verlockend roten Lippen war leicht geöffnet und ihr Atem kam kurz und flach. Erwartungsvoll ruhte ihr Blick unscheinbar auf mir, verhalten devot und mit dieser durch Erregung gespannten Unsicherheit schlug sie nur ab und an die Augen auf, sah mich kurz an, um eventuell abschätzen zu können, was als Nächstes auf sie zukommen würde.
Bilder des gestrigen Tages zogen an meinem geistigen Auge vorbei. Waren wir doch wieder in Köln in dem Sex Shop, den Videokabinen mit den Löchern zu den Nachbarkabinen und dem kleinen Kino im Keller, in dem zumeist nur ein paar Männer anwesend waren und sich an den Pornos aufgeilten. Viele wollten ungestört sein und lebten ihre einsame Lust in den Videokabinen aus, die dem Sexshop angegliedert waren.
Ich wusste um Dianas Nymphomanie, ihren Exhibitionismus und auch um ihre voyeuristischen Neigungen. Es war warm und so hatte ich ihr aufgetragen, sich einen kurzen Mini anzuziehen, keinen BH zu nutzen, eine durchsichtige Bluse anzuziehen und auf ihren Slip zu verzichten.
Es war schon nachmittags und wie gewohnt hatte ich den Wagen im Parkhaus abgestellt, von dem aus wir das kurze Stück zum Kino schlenderten. Ich spürte die Blicke der Männer auf ihr, wie sie sich nach ihr umdrehten, ihre Geilheit und Lüsternheit lag förmlich spürbar in der warmen Sommerluft.
Ich griff von hinten vorsichtig tastend unter ihren Rock und meine Finger teilten ihre Lippen. Sie war feucht und musste unvermittelt stehenbleiben, weil sich ihre Scheidenmuskulatur unter meiner Berührung krampfartig zusammenzog. Ich mochte es, wenn sie sich so hemmungslos gab und ihr blieb auch nichts anderes übrig, hatte ich es ihr zuvor ja aufgetragen. Aber es entsprach auch ihrer Nymphomanie, und ihr wäre es mit Sicherheit schwer gefallen, ihre Lüsternheit zu unterdrücken. Für mich aber auch immer wieder ein Instrument, auf dem ich spielte oder besser gesagt, auf dem ich mit ihr spielte.
Bilder des gestrigen Tages zogen an meinem geistigen Auge vorbei. Waren wir doch wieder in Köln in dem Sex Shop, den Videokabinen mit den Löchern zu den Nachbarkabinen und dem kleinen Kino im Keller, in dem zumeist nur ein paar Männer anwesend waren und sich an den Pornos aufgeilten. Viele wollten ungestört sein und lebten ihre einsame Lust in den Videokabinen aus, die dem Sexshop angegliedert waren.
Ich wusste um Dianas Nymphomanie, ihren Exhibitionismus und auch um ihre voyeuristischen Neigungen. Es war warm und so hatte ich ihr aufgetragen, sich einen kurzen Mini anzuziehen, keinen BH zu nutzen, eine durchsichtige Bluse anzuziehen und auf ihren Slip zu verzichten.
Es war schon nachmittags und wie gewohnt hatte ich den Wagen im Parkhaus abgestellt, von dem aus wir das kurze Stück zum Kino schlenderten. Ich spürte die Blicke der Männer auf ihr, wie sie sich nach ihr umdrehten, ihre Geilheit und Lüsternheit lag förmlich spürbar in der warmen Sommerluft.
Ich griff von hinten vorsichtig tastend unter ihren Rock und meine Finger teilten ihre Lippen. Sie war feucht und musste unvermittelt stehenbleiben, weil sich ihre Scheidenmuskulatur unter meiner Berührung krampfartig zusammenzog. Ich mochte es, wenn sie sich so hemmungslos gab und ihr blieb auch nichts anderes übrig, hatte ich es ihr zuvor ja aufgetragen. Aber es entsprach auch ihrer Nymphomanie, und ihr wäre es mit Sicherheit schwer gefallen, ihre Lüsternheit zu unterdrücken. Für mich aber auch immer wieder ein Instrument, auf dem ich spielte oder besser gesagt, auf dem ich mit ihr spielte.
Zuletzt bearbeitet: