Real Story Devote Gespielin

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        #21  

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Ich hatte nun einen kritischen Level erreicht und entzog mich ihren Liebkosungen. Ich rutschte hinter ihren Po, der sich mir verlangend darbot. Diana war feucht, es war unübersehbar und ihre Erregung zeigte sich auch dadurch, dass sich ihre Vaginalmuskulatur zusammenzog und wieder entspannte. Ich wusste, dass sie dieses Spiel beherrschte und sie es bis zur Perfektion getrieben hatte. Allerdings gab es auch bei ihr diese Momente, wo sie die Kontrolle verlor und Opfer ihrer eigenen Lust wurde. Die Grenzen zwischen bewusstem und gesteuerten Spiel und unkontrollierbarer Reaktion ihres Körpers waren fließend.

Sanft führte ich meinen Schwanz in ihr aufnahmebereites Döschen ein, nur die Eichel, und ich genoss diese Gefühl, als würde ihre Muschi den Versuch unternehmen, meinen Schwanz zu verschlingen. Noch war ich mir sicher, dass sie es kontrollierte.

"Unterlass das!"

Diana zuckte zusammen, als sie meine Stimme vernahm und für einen kurzen Moment entglitt ihr die Kontrolle. Ihre Vaginalmuskulatur zog sich zusammen und ich spürte den leichten Druck. Ich genoss es, nutzte aber die Situation, um das Spiel nach meinem Gusto fortzusetzen.

"Ich hatte die befohlen, es zu unterlassen! Du scheinst wohl nach einer Bestrafung zu lechzen? Okay, so soll es dann geschehen!"

Langsam entzog ich mich ihr. Ich stieg aus dem Bett und ging hinüber zu dem Regal, griff dort nach einem Bündel an einem Ende zusammengebundener Lederriemchen. Diana schaute zu mir herüber, wagte aber ansonsten nicht, ihre Position zu verändern.
 
        #22  

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Sorry für die Pause, aber das Ende ist noch nicht fertig und ich schreibe noch. Ich werde aber zusehen, dass die Geschichte noch bis zum 18.02. fertig wird. :smiley emoticons tropical island:
 
        #23  

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Ich nahm zusätzlich noch das Tuch aus schwarzer Seide und verband ihre Augen. Ich wusste um ihre Vorfreude auf das, was nun folgen würde. Chamois oder Nappa, jedenfalls eine weiches Leder war es, das sie auf ihrer Haut spüren würde und sie war sich niemals bewusst, ob es nur ein sanftes Streicheln sein würde oder ein Schlag. Schmerz hatte sie nicht zu befürchten und es lag mir auch fern, ihre Schmerzen zuzufügen. Es war die Ungewissheit sein, wann etwas passieren würde, was die Spannung ausmachte. Ich legte mich neben Diana aufs Bett.

„Setz dich auf meinen Schwanz, führe aber nur die Spitze ein!“

Diana gehorchte umgehend. Sie tastete mit den Händen nach meinem Steifen, hockte sich drüber und führte wie von mir angeordnet, nur die Spitze ein. Ich freute mich jedes Mal auf diesen Moment, die Wärme ihres Lustzentrums zu spüren, vor allem aber diese Gefühl, als wolle ihr Döschen meinen Steifen verschlingen.

„Ich werde jetzt mit dir spielen, und du hast dich zu beherrschen! Hast du mich verstanden?“

Ich sprach nicht laut, aber der Klang meiner Stimme war scharf. Diana nickte kurz.

„Antworte gefälligst!“

Um meine Forderung zu unterstreichen und meine Missbilligung ihres Verhaltens zu untermalen, holte ich aus und schlug ihr mit dem Lederbüschel leicht auf den Po. Ihre Reaktion fiel aus wie gewünscht. Diana stöhnte auf, ihre Vaginalmuskulatur kontrahierte und sie hauchte ein 'Ja'.

Eine erste Welle intensivsten Genusses durchströmte mich. Unbeirrt meines eigenen Verlangens meiner Lust freien Lauf zu lassen, setzte ich das Spiel fort.


"Du legst es wohl drauf an, dich meinen Anordnungen zu widersetzen!"

Es war mehr eine Feststellung, denn eine Frage.

"Nun gut, du willst es offensichtlich nicht anders. Ich werde dich bestrafen müssen. Entspann dich und setze dich ganz auf meinen Steifen!"

Diana gehorchte umgehend, genoss aber wohl die Freiheit die ich ihre gelassen hatte, die Art und Weise, meinen Schwanz in sich aufzunehmen. Mit mir quälend langsam erscheinender Behutsamkeit senkte sie ihr Becken und ich spürte das Leben ihres Döschens, als würde es atmen. Es war ein berauschendes Gefühl unsäglicher Lust, das mich erfasste.
 
        #24  

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"Ich werde dir jetzt 10 Schläge mit dem Lederbüschel auf deinen Po verabreichen. Und wehe, ich verspüre auch nur den Hauch eines Zuckens deiner Muschi, dann wird die Bestrafung umso heftiger ausfallen. Hast du mich verstanden?"

"Ja, ich habe verstanden."

Ich liebte dieses Spielchen. Ich wusste genau, wie sehr Diana sich unter Kontrolle hatte. Aber auch ihre Libido setzte ihr Grenzen und ich war darauf aus, diese Grenzen zugunsten meines eigenen Lustempfindens zu durchbrechen und ich hatte ein paar entsprechende Nickligkeiten auf Lager, mit denen ich sie überrumpeln konnte. Und so würde es alleine an mir liegen, wie lange ich unser Spiel in die Länge ziehen konnte.

Ich holte aus und der erste, sanfte Schlag landete auf ihrem Po. Diana hatte den Mund geöffnet und sie stöhnte auf, nicht vor Schmerzen, denn diese weiche Leder verursachte keine Schmerzen, es war lediglich die Berührung und ihre innere Anspannung, sich zu kontrollieren.

"Eins!"

Ich ließ kurz hintereinander zwei Schläge folgen.

"Zwei! Drei!"

Wieder stöhnte Diana auf. Aber immer noch hatte sie sich unter Kontrolle. Es wurde Zeit, das Spielchen etwas zu forcieren. Sanft strich ich mit den Lederriemchen über ihre Nippel. Diese unverhoffte Berührung in Erwartung eines weiteren Schlages überraschte sie in der Tat. Wieder entfuhr ein Stöhnen ihrem Mund, aber sie behielt immer noch die Kontrolle.

Zwei weitere Schläge klatschten auf ihren süßen Po nieder, wieder ohne die von mir erhoffte Reaktion.

"Vier! Fünf!"

Ich wiederholte das Spiel mit den Riemen um ihre Brustwarzen. Ich ließ meinen Steifen in ihr ein paar Mal zucken und schlug genau in diesen Momenten zweimal kurz hintereinander auf ihren Po.

Diana ergab sich in ihr Schicksal. Ihre Lust brach sich Bahn, sie stöhnte laut auf und ihre Muschi krampfte etliche Male. Ich ließ sie gewähren, genoss diese Gefühl einer so überaus lebendigen Muschi ja selbst, Teil unseres Spiels, welches wir beide, jeder auf seine Art, aber in Harmonie genossen.

"Sechs! Sieben!"

Eigentlich überflüssig, dies noch nachzureichen, nachdem ich obsiegt hatte! Aber ich wollte, dass ihr im Bewusstsein blieb, wann sie versagt hatte.
 
        #25  

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Ich gewährte Diana die paar Sekunden gesteigerter Lust, genoss ja selbst das Spiel ihrer Muskulatur, den sanften Rhythmus, mit dem sie ihren Schoß an meinem Schambein rieb.

"Beherrsche dich gefälligst! Bleib still sitzen!"

Diana gehorchte umgehend und blieb verhalten sitzen.

"Du hast versagt! Dir sind die Konsequenzen klar, 20 Schläge musst du jetzt aushalten!"

Diana senkte ihren Blick, hauchte ein 'Ja' und ergab sich demütig in ihre Schicksal.

Fast ansatzlos schlug ich dreimal hintereinander zu, machte eine kurze Pause und ließ drei weitere Schläge folgen. Wieder ließ ich meinen Steife zwei- dreimal zucken. ich spürte, wie Diana kämpfte, ihre Lust, sich einfach gehen zu lassen, im Griff zu halten. Diesmal gelang es ihr. Ich ließ weitere 6 Schläge in kurzen Abständen folgen. Immer noch beherrschte sie sich eisern, aber ich spürte, dass es nicht mehr viel bedurfte, ihren Willen sich zu beherrschen, zu brechen.

Ich schlug weitere 6 Mal zu und nannte mit dem letzten Schlag die Zahl 19. Ich verließ mich darauf, dass sie im Rausch ihrer Lust nicht mitgezählt und sie erst 18 Schläge empfangen hatte.

"So, noch einen Schlag, und du hast es überstanden!"

Es folgte der in ihren Augen letzte Schlag und ich spürte förmlich, dass ihre innere Anspannung schlagartig nachließ. Auf den folgenden, letzten Schlag war sie nicht vorbereitet. Diana stöhnte wieder laut auf und ich spürte, wie sich ihre Muschi schlagartig zusammenzog und wieder entspannte. Es wiederholte sich einige Male und neben dem Triumph, sie wieder einmal überrumpelt zu haben, genoss die Lebendigkeit ihrer Libido.

Diana hatte die Kontrolle verloren, ihre Becken bewegte sich hektisch und ihr Stöhnen erfüllte das Zimmer. ich ließ sie gewähren und gab mich selbst ihrem Rhythmus hin. Ich spürte, dass es bei ir auch nicht mehr lange dauern würde, übernahm wieder die Initiative. ich richtete Meinen Oberkörper auf, stützte mich mit meiner Linken auf dem Bett ab, legte meinen rechten Arm um ihre Hüfte und mit einem Schwung drehte ich sie, sodass sie unter mir zu liegen kam.

Ich bewegte mich langsam in ihre, wusste, dass sie dies mochte, spürte erneut, wie es ihr kam. Ich hatte nun ebenfalls den Punkt erreicht, der nach Erlösung verlangte. ich entzog mich ihr, rutschte etwas nach oben und drückte meinen Steifen auf ihren halb geöffneten Mund. Ihre Lippen umschlossen meine Eichel und mit der Zunge reizte sie mich derart intensiv, dass ich die Schwelle überwand. Mir kam es gewaltig und ich versank für Sekunden in einem Meer explodierender Farben der Glückseligkeit. Ein teil meines Spermas war in ihrem Mund verschwunden, der Rest benetzte ihre Wange und auch der Rest landete dort. Diana hatte meinen Schwanz in die Hand genommen und massierte ihn noch sanft weiter. Sie hatte diese unsagbare Gespür dafür, den Druck so zu dosieren, dass im Orgasmus überempfindliche Nerven dies noch als Genuss verspürten.

Ich griff zu der Box mit den Tissues und beseitige die Spuren meiner Lust von ihrem Gesicht und erlöste sie von der Augenbinde. Erschöpft, aber befriedigt legte ich mich neben sie. Diana kuschelte sich an und wenig später waren wir eingeschlafen.
 
        #26  

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Die geilste Geschichte, die ich seit langem lesen durfte! Danke an den Schreiber!
 
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