Real Story Devote Gespielin

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        #11  

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Ich wusste um die Erregung, die sich in ihm ausbreitete. Kamen doch die meisten Männer in solche Kinos, um sich Erleichterung zu verschaffen oder einfach nur um sich aufzugeilen und Appetit zu holen. Und vielleicht hoffte der eine oder andere auf solche Begegnungen der unerwarteten Art, wie sie soeben stattfand. Definitiv bestand wohl bei allen ein gewisser Hormonstau, unbefriedigte Lust, der sie im Halbdunkel eine Pornokinos nachgaben.

Ähnlich erging es dem Mann, der sich der direkten Beobachtung durch mein geiles Teufelchen ausgesetzt sah. Wie gebannt schaute er zu Diana rüber, wie sie mit ihrer Hand ihre Brüste streichelte. Ich lugte wieder zu Diana hinüber. Sie öffnete 2 weitere Knöpfe ihrer Bluse und legte ihre Brüste nun frei. Zwar sah ich es nicht, aber ich wusste, dass ihre Nippel steif waren. Ich wandte meinen Blick wieder zu dem Mann zu. Er massierte seinen Steifen etwas schneller. Der Anblick, den Diana ihm bot, sein Bedürfnis, seinen Exhibitionismus ausleben zu wollen, ließen ihn die Schwelle überschreiten. Er hatte seinen Mund leicht geöffnet und sein Körper versteifte sich für den Bruchteil einer Sekunde. Aus seinem Schwanz spritze Fontänen gleich sein Sperma auf sein Hemd und seine Hose, und es schien im in diesem Moment vollkommen gleichgültig zu sein, dass er mit diesen sichtbaren Spuren seiner ausgelebten Lust noch auf den Heimweg machen musste.

Ich schloss den kleinen Spalt und ging zurück zu dem Stehtisch. Diana hatte sich ebenfalls gelöst und kam zu mir. Meine Hand glitt unter ihr Röckchen und ich spürte, wie nass sie war. Ihr Mund näherte sich meinem Ohr und nur kurz schoss ihre Zunge hervor, berührtem mich und ihre heißer Atem, den ich dann verspürte, jagte mir einen Schauer über den Rücken.

„Schatz, ich möchte jetzt wieder einen Schwanz in meiner Hand spüren!“

Sie flüsterte es mir ins Ohr und ich mochte es, wie ihre Stimme vor Geilheit vibrierte. Ich würde ihr diesen Wunsch erfüllen.

„Wir setzen uns ins Kino! Schließe zwei Knöpfe deiner Bluse!“

Sie gehorchte umgehend. Ich hatte zuvor die Sitzverteilung im Kino abgecheckt und mir einen Platz ausgeguckt, der vielversprechend schien.

„Komm!“

Ich nahm sie bei der Hand und ging zum mittleren Vorhang. Bis auf den Mann, der sich gerade erleichtert hatte, hat noch niemand von den anwesenden Besuchern mitbekommen, welch liebreizende, verführerische Weiblichkeit darauf wartete, ihre Lust auszuleben. Ich öffnete den Vorhang soweit, dass genug Licht einfiel, damit jeder aufmerksam wurde und einen Blick zu uns hinüber warf. Ich überblickte die Situation noch einmal kurz, der Mann, der sich gerade erleichtert hat, war verschwunden. Weder Diana noch ich hatten es bemerkt. Es spielte aber auch keine Rolle. Ich hatte mir die mittlere Reihe ausgesucht. Außen saß ein älterer Herr, den ich für unpassend hielt. Auf dem übernächsten Sitz saß ein Mann, etwa Ende 30, und ansonsten war die Reihe nicht besetzt. Diana sah mich erwartungsvoll an. Ich deutete mit meinem Kopf auf diesen Mann.

„Folge mir und setz dich neben ihn!“

Ich zwängte mich an den beiden Männern vorbei und Diana nahm neben unserem Opfer Platz. Im Vorbeigehen hatte ich den Mann kurz gemustert. Innerlich beglückwünschte ich mich bereits zu meiner Wahl. Der Arme, der noch gar nicht erahnte, dass er sich gleich meinem Teufelchen ausliefern würde, war nach meiner Einschätzung er von zurückhaltender, schüchterner Natur, definitiv ein passiver Mensch. Seine Hände lagen auch brav auf seinen Schenkeln und er schien sich nicht zu trauen, im Beisein anderer Männer aktiv zu werden.

Ich wartete ein paar Minuten, damit sich die Gesamtsituation bei den Anwesenden wieder etwas beruhigt. Bei jedem ist wohl bei unserem Erscheinen ein gewisse Erwartungshaltung aufgekeimt, die Blicke, die uns verfolgten, haben es mir verraten. Es war aber nun an der Zeit, aktiv zu werden. Ich neigte meinen Kopf leicht zu Diana und flüsterte ihr ins Ohr.

„Diana, öffne deine Bluse und biete Einblick. Aber erst dann, wenn du meine Hand an deinem Oberschenkel spürst!“
 
        #12  

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Ich konnte förmlich spüren, wie Dianas Erregung wieder emporschnellte. Ich hatte die Verzögerung bewusst gewählt, einmal, damit meine führende Rolle nicht zu offensichtlich wurde, und zum anderen, weil ich wusste, wie sehr mein Teufelchen diese Berührung herbeisehnte. Und mit jeder Sekunde warten stieg ihre Vorfreude.

Ich wartete vielleicht eine, vielleicht auch zwei Minuten, bis ich verdeckt mit meiner Hand ihren Schenkel berührte. Subjektiv hatte ich das Gefühl als wäre sie von einem elektrischen Schlag getroffen worden. Aber sie reagierte sofort. Ihre Hände wanderten zu ihrer Bluse, öffneten die oberen Knöpfe und sie drapierte ihre Bluse so, dass man von der Seite ihre Brust sehen konnte.

Ich hatte mich in unserem Opfer nicht getäuscht. Zwar hatte er mitbekommen, was Diana ihm dort gerade anbot, aber außer dass sein Blick zwischen Leinwand und ihrem Ausschnitt hin und her sprang, blieb er passiv. Aber die Situation hatte mich genauso erregt, wie Diana auch.

In der Sitzreihe hinter uns saßen 3 Männer, die die Aktion zwar mitbekamen, aber ihnen war es durch ihren Blickwinkel verwehrt, etwas zu sehen. Ich beschloss, die nächste Stufe einzuleiten. Wieder neigte ich meinen Kopf zu Diana und flüsterte ihr ins Ohr.

„Streichle meinen Schwanz durch die Hose, wenn du meine Hand an deinem Oberschenkel spürst!“

Diesmal wartete ich nicht so lange, berührte ihren Oberschenkel und nur Sekunden später spürte ich Dianas Hand auf meinem Schoß. Sanft streichelte sie meinen Steifen durch die Hose. Ich genoss dieses Gefühl einige Minuten, schielte immer wieder zu ihrem Sitznachbarn hinüber, der allerdings immer noch passiv blieb, lediglich Diana bei ihrem Spiel zusah. Er schien wirklich einer der Männer zu sein, die nicht realisieren, dass sie fahren dürfen, wenn die Ampel auf Grün springt. Im Klartext hieß dies, noch einen Schritt weiterzugehen.

„Diana, du wechselst gleich. Wenn ich dich am Oberschenkel berühre, hörst du bei mir auf und gehst ihm an die Hose!“

Wieder hatte ich ihr meinen Befehl leise ins Ohr geflüstert. Es war schon etwas eigenartig, dass dieser Mensch so überhaupt nicht reagierte. Selbst in seiner Hose war keine Beule zu sehen. Nur ab und an erhellten die wechselnden Szenen des Films die Umgebung so, dass man etwas erkennen konnte. Diana flüsterte mir zu.

„Er scheint Linksträger zu sein, aber er hat noch keinen richtigen Steifen.“

Ihre Stimme zitterte leicht. Ich wusste, wie sehr sie es genoss, wenn ein Schwanz unter ihren Fingern oder in ihrem Mund hart wurde. Ich ließ eine kurze Zeit verstreichen und berührte wieder Dianas Oberschenkel. Ich drehte meinen Kopf etwas, wollte ich doch mitbekommen, wie sich die Situation entwickelt.

Fast zaghaft berührte Diana mit ihrer Rechten den Oberschenkel des Mannes. Sie wollte eine Reaktion. Die kam auch, indem er einfach nicht reagierte und ich für einen kurzen Moment den Eindruck hatte, als würde ihm die Luft im Hals steckenbleiben. Aber für Diana war die ausbleibende Reaktion genau das, was sie sich erhofft hatte, stillschweigendes Einverständnis. Sie ließ ihre Hand langsam tastend nach oben gleiten, spürte mit ihrem kleine Finger zuerst seinen Schwanz. Behutsam legte sie ihre Hand über diese Stelle und begann ihn sanft zu drücken. Ich spürte an ihrem Atem, dass ihre Berührung den gewünschten Erfolg zeigte. Nun sah ich es selbst deutlich, dass sich bei ihrem Opfer eine stattliche Erektion ausbildete. Diana konnte ihn jetzt mit ihrer Hand fassen und massierte ihn durch die Hose. Aber immer noch blieb der Arme passiv. Ich flüsterte Diana erneut etwas zu.

„Diana, mach seine Hose auf und hol ihm seinen Schwanz raus!“

 
        #13  

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Es war fast so, als hätte Diana auf diese Weisung gewartet. Geschickt öffnete sie seinen Gürtel mit Daumen und Zeigefinger. Es folgte der Knopf vom Hosenbund und der Reißverschluss. Glücklicherweise trug der Unbekannte eine leichte Stoffhose und Dianas rechte Hand glitt problemlos unter den Bund seiner Unterhose. Neugierig und mit steigender Erregung verfolgte ich ihre Bewegung, wie ihre Hand sich unter dem Stoff der Unterhose um seinen Schwanz legte. Ein kurzer Blick nach oben offenbarte mir, dass der Fremde seinen Mund leicht geöffnet und seine Augen geschlossen hatte. Sein Atem ging heftig und seine Erregung war nun offensichtlich. Vermutlich hatte er einen inneren Kampf mit sich ausgefochten, einen Kampf gegen das Einhalten eines Treueschwurs oder gegen moralische Bedenken, ein Kampf, der gegen eine unbefriedigte Libido von vornherein aussichtslos war.

Oder es war einfach die Scheu oder Schamgefühl, dabei von unbekannten Männern beobachtet zu werden, wie er den Kampf gegen seine Lust verlor und sich von einer ihm Unbekannten befriedigen ließ. Mir war es letztendlich egal, denn in diesem Fall überwog bei mir der pure Egoismus und es ging mir lediglich um meine Lust. Meine Aufmerksamkeit wandte sich wieder dem Geschehen zu.

Ich sah, wie Diana den Schwanz in der Unterhose sanft massierte. Ich hatte sie aber eindeutig angewiesen, seinen Schwanz rauszuholen. Ich schnippte mit meinem Finger kurz gegen ihren Oberschenkel und sie zuckte fast unmerklich zusammen, reagierte aber in stillschweigendem Verständnis augenblicklich. Sie drehte ihren Oberkörper etwas und griff mit Daumen und Zeigefinger den Bund der Unterhose, hob ihn an und legte mit einer geschickten Bewegung beider Hände den steifen Schwanz frei.

Die Zuschauer aus der hinteren Reihe hatten sich noch weiter vorgebeugt, um die Szene besser erfassen zu können. Wie auch ich starrten sie gebannt auf Dianas Hand, wie sie den steifen Schwanz langsam wichste. Ich wusste um ihr feines Gespür, wann ein Schwanz soweit war, abzuspritzen, bemerkte es daran, dass sie vor dem entscheidenden Moment immer wieder kurz innehielt und den Druck an der Wurzel verstärkte und so verhinderte, dass er sich gegen ihren Willen vorzeitig ergoss. Ein kurzer Blick in sein Gesicht, die geschlossenen Augen, der geöffnete Mund und seine Atem, alles offenbarte Zeichen, dass er meinem kleinen Teufelchen auf Gedeih und Verderb vollkommen ausgeliefert war, unfähig, irgendetwas gegen seine Libido zu unternehmen.
 
        #14  

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Wieder berührte ich kurz und unscheinbar Dianas Oberschenkel, Zeichen dafür, es zu Ende zu bringen, ihm die ersehnte Erlösung zu schenken. Wieder reagierte Diana sofort. Sie spreizte ihre Schenkel soweit, dass der knappe Rock noch weiter nach oben rutschte und ihren nackten Schoß freilegte. Mit ihrer Linken griff sie sich zwischen die Schenkel, wandte ihren Kopf in Richtung des Fremden, und stöhnte verhalten, gerade so, dass er es vernehmen konnte. Die Wirkung folgte prompt. Er öffnete seine Augen und die fanden sofort zum Spiel von Dianas Hand zwischen ihren Schenkeln. Instinktiv hob sie ihr Becken kurz an, während sie mit der Linken ihren Schoß streichelte. Mit der Rechten wichste sie weiter seinen Steifen, schaute sich dabei gebannt selbst zu, wie sie den harten Schaft bearbeitete.

Für den Fremden war diese Reizüberflutung zuviel. Er hielt die Luft an und es schien so, als würde sein Schwanz noch härter werden. Urplötzlich löste sich die Spannung und der Druck mit dem er sich entlud war so dermaßen heftig, dass eine wahre kleine Fontäne über seine Schulter schoss, geradewegs auf das Jackett eines hinter ihm Sitzenden. Sein Schwanz zuckte wieder und wieder und mit jedem Zucken gab er weißes Sperma frei, dass ihm diesmal aber sein eigenes Jackett befleckte.

Diana vollendete ihr Werk mit ein paar langsamen Bewegungen und schloss ihre Beine wieder fast züchtig. Sie blickte mir in die Augen und ich wusste, dass es ihr eine diebische Freude bereitet hatte. Der Fremde schloss seine Hose, blickte noch kurz zu Diana, war sich selbst wohl nicht sicher, ob er was sagen sollte, entschloss sich dann aber, wortlos zu bleiben, erhob sich und verließ den kleinen Raum.

Die noch anwesenden Männer warteten nun gespannt darauf, was nun als nächstes geschehen würde. Ich wusste um ihre Hoffnungen, die unausgesprochen laut im Raum standen. Ich blickte wieder kurz zu Diana hinüber, las an ihrem Gesicht ab, was sie jetzt zu tun gedachte. Wortlose Kommunikation, die sich zwischen uns in Vollendung eingespielter Harmonie ausgebildet hatte. Ich nickte andeutungsweise, Diana erhob sich und ich tat es ihr gleich. Ohne die offensichtlich enttäuschten Männer weiterer Blicke zu würdigen, verließen wir ebenfalls den kleinen Raum. Mir war klar, dass zumindest einer von ihnen uns jetzt mit kurzer Verzögerung folgen würde.
 
        #15  

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Diana verschwand kurz in der Toilette um sich der Spuren zu entledigen, die ihr Spiel mit dem Unbekannten hinterlassen hatte. Die kurze Zeit nutzte ich, den Vorhang, der den Kinoraum von dem Vorraum abtrennte, zu beobachten. Ich sah die Bewegung, wie sich der Schlitz leicht bewegte und jemand suchend zu mir herüberblickte.

Ich wartete auf Diana, die gerade die Toilettentür hinter sich schloss. Gemeinsam gingen wir zur Treppe, um wieder in den Raum mit den Videokabinen zu gelangen. Ein kurzer Blick noch hinunter reichte um mitzubekommen, dass zumindest einer der Männer Anstalten macht, uns zu folgen.

Zielstrebig steuerte ich auf eine Kabine zu, betrat sie und wartete, bis Diana die Tür hinter sich schloss. Beide benachbarten Kabinen waren unbesetzt. Allerdings mussten wir nicht lange warten, bis sich die Tür der Kabine zu unserer Rechten öffnete und wieder geschlossen wurde.

Jochen hatte uns wohl ebenfalls aus dem Verkaufsraum seines Stores beobachtet, zumindest schloss ich das aus den Geräuschen an der Tür vor unserer Kabine und nur Sekunden später erhellte sich der Bildschirm infolge der Freischaltung durch ihn. Aber eigentlich waren die Videos für uns weniger interessant, viel mehr das, was in der Kabine neben uns ablief.
 
        #16  

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Diana sah mich verlangen fragend mit leicht geöffnetem Mund an. Ich sah es ihr förmlich an, wie hochgradig sie erregt war, das zurückliegende Event unten im Kino hatte sie in einer Art und Weise scharf gemacht, wie ich es zuvor noch bei keiner anderen Frau erlebt hatte. Ihre Brustwarzen drückten sich hart durch den Stoff und ich hatte eine leise, besser an Gewissheit grenzende Ahnung, was sich gerade zwischen ihren Beinen abspielte. Ein kurzer Blick zu dem Glory Hole verschaffte mir die Gewissheit, dass unser Nachbar hindurch sah, wohl gespannt darauf wartete, was als nächstes geschehen würde. Ich setze mich auf die Sitzbank und Diana sah mich schon fast flehend an, Anweisung zu geben, was sie als nächstes tun sollte. Ich deutet kurz auf das Loch, Diana sah kurz hin, aber ihr war es wohl zuvor schon klar, dass sie beobachtet wurde. Mittels Handzeichen deutete ich ihr, ein Bein auf die Bank zu stellen.

Diana gehorchte, lehnte sich an die Wand und stellte ihren Fuß auf die Bank. Mit dem anderen Fuß stützte sie sich an der Tür ab. Dadurch schob sich ihr Mini soweit nach oben, und durch die gespreizte Haltung bot sich dem Beobachter in der anderen Kabine ein freier Blick auf Dianas Schoß. Mit einer eindeutigen Bewegung meiner Hand forderte ich sie auf, sich zu streicheln. Diana folgte der Anweisung augenblicklich und ihre Hand strich sanft über ihren Venushügel und ein Finger streichelte behutsam über ihren Kitzler. Sie hatte die Augen geschlossen, ihr Mund war leicht geöffnet und ihre Zunge für langsam fordernd über ihre Lippen.

Ich berührte ihren Schenkel. Diana öffnete ihre Augen und sah mich an. Ich deutete ihr an sich zu bücken und durch das Loch zu schauen. Mit dem kurzen Schritt von ihr auf das Loch zu erhellte es sich, Zeichen dafür, dass der Mann in der anderen Kabine es frei gegeben hat. ich konnte mir gut vorstellen, mit welcher Erwartungshaltung er jetzt dort drüben stand. Diana schaute jetzt durch das Loch und ich schaute nun ebenfalls durch das Loch, was mir einen Blick schräg nach unten in die Nachbarkabine ermöglichte.
 
        #17  

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Unser unbekannter Nachbar schien noch unschlüssig und passiv. Allerdings hatte er seinen Blick gesenkt und schaute erwartungsvoll auf das Glory Hole. Er hatte bemerkt, dass Diana nun ebenfalls einen Blick riskiert und ich vermutete, dass Diana kurz ihren Finger durch das Loch gesteckt hatte, eine in dieser Szene eindeutige Aufforderung an ihn und ein Zeichen dafür, dass sein gegenüber aktiv werden wollte. Es dauerte ein paar Sekunden, bis er sich offensichtlich entschieden hatte. Er nestelte an seinem Gürtel, öffnete ihn und es folgte der Knopf vom Hosenbund und der Reißverschluss seiner Hose. Die ihres Halts beraubte Hose rutsche herunter. Mit beiden Händen streifte er nun die Unterhose herunter Was ich sah, war durchaus was Größe und Länge anging, eine Anerkennung wert. Sein unbeschnittener Schwanz war noch nicht steif, hing vom Ansatz in einem leichten Bogen wie eine Miniaturausgabe eines Rüssels hinunter.

Ich hörte, wie Diana bei dem Anblick tief einatmete. Sie sah ja das gleiche wie ich auch, lediglich aus einem anderen Blickwinkel und aus der Nähe und ich wusste um ihre Vorliebe, einen großen Schwanz entweder in ihrem Mund oder in ihrer Hand steif werden zu fühlen. Der Unbekannte umfasste seinen Schwanz und massierte ihn ein wenig. Er gewann etwas an Größe und er zog langsam die Vorhaut über die Eichel. und machte einen entschlossenen Schritt auf das Loch zu. Ich konnte mir gut vorstellen, dass einige diesen Schritt nur zögerlich taten, aber unser Nachbar hatte sich glücklicherweise dazu entschlossen. Ich hoffte inständigst für Diana, dass er sauber war.
 
        #18  

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Mit dem Schritt entschwand das Teil des Interesses aus meinem Blickfeld und Diana würde jetzt empfangen, was sie so herbeisehnte. Ich sah zu Diana, die gebannt auf das Loch sah. Langsam schob sich zuerst die Eichel durch das Loch und der Rest folgte. Es war ein faszinierendes, wenn auch merkwürdig anmutendes Bild, das sich uns da bot, eine glatte, in einem sanften Rot gestrichene Innenwand mit einem Loch, aus dem ein langer Schwanz hing. Diana sog einmal tief die Luft ein um abzuchecken, ob unser Unbekannter sauber war. Schon die Dauer ihres Atemzuges verriet mir, dass dem so war.

Behutsam legte sie zwei Finger unter den Schwanz, genau dort, wo er aus dem Loch kam. Mit dem Daumen hob sie ihn knapp unterhalb der Eichel etwas an. Die sanfte Berührung zeigte sofort Wirkung, der Schwanz zuckte leicht und fast unmerklich wurde er ein wenig dicker und länger. Diana öffnete ihren Mund, näherte sich der Eichel. Behutsam legte sie ihre Zunge unter die Eichel, tippte mit der Zungenspitze in einem leichten Takt gegen die Stelle, wo die Vorhaut die Eichel freilegte. Die Reaktion erfolgte prompt, ich vernahm das leicht unterdrückte Aufstöhnen unseres Nachbars und sein Schwanz gewann nun zusehends an Umfang und Länge.

Diana schien auf diesen Moment gewartet zu haben, stülpte ihre Lippen nun komplett über die Eichel. Sie wollte spüren, wie sich dieses Prachtstück in ihrem Mund zur vollen Größe entfaltete. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis ihre Mund ausgefüllt war. Langsam bewegte sie ihren Kopf zurück und wieder vor, wiederholte das Spiel ein paar Mal, bevor sie ihn wieder aus ihrem Mund entließ, wobei sie ihre Zunge allerdings unter dem Schaft beließ, den Schwanz auf sie drückte und so mit leichten Bewegungen die Eichel reizte.

Diana hatte ihre Bluse geöffnet und zwirbelte mit der freien Hand abwechselnd ihre Brustwarzen, nur unterbrochen durch kurze Ausflüge zwischen ihre Schenkel. Unablässig wiederholte sie ihr Spiel mit Zunge und Mund und ich fragte mich, wie lange unser Unbekannter diesem reiz noch würde standhalten können. Als wäre mein Gedanke ein Signal gewesen, vernahm ich aus der Nachbarkabine einen tiefen Atemzug, der unvermittelt zu stoppen schien. Diana blickte kurz zu mir und nickte unmerklich mit dem Kopf. Sie intensivierte ihre Zungenspiel um die Eichel und wurde schlagartig mit einem Schwall Samen belohnt, der ihn ihren Mund schoss. Sie massierte den Schwanz mit ihrer Hand weiter, schmiegte die Eichel an ihre Wange und genoss es die weiteren Ladungen auf ihrer Haut zu spüren. Nur Sekunden dauerten die Agonie der Glückseligkeit, die unser Unbekannter jetzt empfinden musste, bis sein Schwanz seine Kraft verlor und er sich durch das Loch zurückzog.

Kurz darauf vernahmen wir, wie sich drüben die Tür öffnete und wieder geschlossen wurde. Ich reichte Diana Tücher und sie reinigte sich von den Hinterlassenschaften des soeben Erlebten. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, öffnete sie meine Hose und nestelte und zog sie mitsamt Unterhose über meine Knie, kniete sich nieder und meine Steifer verschwand in ihrem Mund. Ich genoss ihr Spiel, bis ich mich kurz vor dem Höhepunkt wähnte. Ich fasst mit der Hand in ihren blonden Schopf und zog ihren Kopf nach hinten, löste ihn von meinem Schwanz. Nur für einen Sekundenbruchteil spürte ich ihren Widerstand. Es war ihr immer wiederkehrender Versuch, meine Dominanz mit ihre Geschicklichkeit zu durchbrechen, der aber auch stets zum Scheitern verurteilt war.

Mit einer knappen Geste bedeutete ich ihr, sich auf die Bank zu knien. Widerspruchslos folgte sie. Ihr Rock war nach oben gerutscht und ich drang mühelos in sie ein. Ich liebte es an ihr, es bedurfte niemals lange Zeit bei ihr, sie war fast beständig aufnahmebereit. Die gesamte Atmosphäre während unseres Aufenthaltes im Kino und in den Kabinen, das Gesehene und Erlebte ist auch an mir nicht spurlos vorübergegangen, und ich wusste, dass meine Reizschwelle niedrig lag.

"Diana, spiel unser Spiel!"

Für Diana war es eine verständliche Aufforderung, Sie besaß die Fähigkeit, die Kontraktion ihre Vaginalmuskulatur beliebig einzusetzen. Das Gefühl, in ihr einzudringen und dann quasi gemolken zu werden, ist einfach unbeschreiblich, ein Genuss, in den wahrscheinlich nicht viele Männer kommen. Ich nahm ihren Rhythmus auf und bewegte mich selbst nur leicht und ließ dann geschehen, was unaufhaltsam war.
 
        #19  

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Nur langsam verblassten die Bilder der Erinnerung an den gestrigen Tag. Ich wandte meine Aufmerksamkeit wieder Diana zu, die mit einer fast greifbaren Spannung vor mir stand und verhalten ungeduldig darauf wartete, was ich als nächstes von ihr verlangen würde.

"Dreh dich um und lege deine Hände auf den Rücken!"

Diana zuckt unter dem Klang meiner Stimme leicht zusammen, aber wahrscheinlich war es eher ihre Erwartungshaltung, der Wunsch, dass es endlich weiterging. Gehorsam folgte sie meiner Anweisung. Ich erhob mich, nackt wie ich war und stellte mich hinter sie. Mit beiden Händen umfasste ich ihre Schultern und mein steifer Schwanz drücke gegen ihren Po. Ich zog sie noch ein Stück näher, sodass sie meinem Atem an ihrem Ohr spüren konnte. Ich ließ meine Zunge hervorschnellen, berührte damit ihr Ohr. Diana stöhnte unter diesen kurzen Berührung wie elektrisiert auf und ihr Po presste sich erwartungsvoll gegen meinen Steifen. Ich ließ meine Hände über ihre schultern gleiten, umfasste ihre festen Brüste und zwirbelte mit den Fingern ihre Brustwarzen. Wieder stöhnte sie auf und ihr Po rieb fordern meinen Schwanz.

"Halte gefälligst still! Ich habe dir nicht gestattet, deinen Po zu bewegen!"

Ich wusste genau, was ich wollte und ich wusste ebenso, wie Diana reagieren würde. Ich hauchte ihr ins Ohr, wieder stieß meine Zungenspitze kurz vor, berührte sie und gleichzeitig zwirbelten meine Finger wieder ihre Brustwarzen. Die Reaktion fiel aus, wie erwartet. Diana stöhnte auf und wieder bewegte sich ihr Po.

"Ich hatte dir befohlen, deinen Po nicht zu bewegen! Du kannst wohl nicht gehorchen! ich werde dir jetzt zeigen, was es heißt, dich meinen Anordnungen zu widersetzen!"
 
        #20  

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Schuldbewusst senkte Diana ihren Kopf und vermied es, ihn mir zuzuwenden und mich anzusehen. Ich löste mich von ihr.

"Knie dich aufs Bett und spreize deine Beine etwas!"

Zwar sprach ich leise, aber der Klang meiner Stimme ließ weder Frage, Widerspruch oder gar Widerstand zu.

Diana gehorchte umgehend. Ihr Po reckte sich mir erwartungsvoll entgegen, perfekt in der Form, als hätte ein Künstler ihn entworfen. Sie war erregt, eigentlich ein Dauerzustand bei ihr, ihre Schamlippen waren geschwollen und klafften einladend auseinander und glänzten feucht im matten Schimmer des Lichts. Ich machte einen Schritt zur Seite und stellte mich neben ihren Kopf. Mit meiner Linken drücke ich ihre Wange gegen meinen Schwanz. Ich möchte diese sanfte Gefühl ihrer Haut.

"Anblasen!"

Anblasen war angesichts meiner Erregung und meiner steinharten Erektion definitiv nicht die richtige Wortwahl für diese im Volksmund als klassisch deutsche Eröffnung bezeichnete Spielart, aber Diana reagierte sofort. Ihr Kopf drehte sich etwas, sie öffnete ihren Mund etwas weiter und ihre Zunge schob sich sanft unter meine Eichel. Ihre Lippen folgten und mein Schwanz verschwand in ihrem Mund. Mit ihrer Zunge umspielte sie meinen Schwanz, liebkoste mich auf ihre unnachahmliche Art und Weise und ich gab mich ihrem Spiel hin, konzentrierte mich auf meine steigende Erregung als Folge ihres Spiels. Insgeheim bewunderte ich ihr Geschick, ihr einzigartiges Gespür, meiner Erregung verweilte, ohne den Gipfel zu überschreiten.
 
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