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Ich wusste um die Erregung, die sich in ihm ausbreitete. Kamen doch die meisten Männer in solche Kinos, um sich Erleichterung zu verschaffen oder einfach nur um sich aufzugeilen und Appetit zu holen. Und vielleicht hoffte der eine oder andere auf solche Begegnungen der unerwarteten Art, wie sie soeben stattfand. Definitiv bestand wohl bei allen ein gewisser Hormonstau, unbefriedigte Lust, der sie im Halbdunkel eine Pornokinos nachgaben.
Ähnlich erging es dem Mann, der sich der direkten Beobachtung durch mein geiles Teufelchen ausgesetzt sah. Wie gebannt schaute er zu Diana rüber, wie sie mit ihrer Hand ihre Brüste streichelte. Ich lugte wieder zu Diana hinüber. Sie öffnete 2 weitere Knöpfe ihrer Bluse und legte ihre Brüste nun frei. Zwar sah ich es nicht, aber ich wusste, dass ihre Nippel steif waren. Ich wandte meinen Blick wieder zu dem Mann zu. Er massierte seinen Steifen etwas schneller. Der Anblick, den Diana ihm bot, sein Bedürfnis, seinen Exhibitionismus ausleben zu wollen, ließen ihn die Schwelle überschreiten. Er hatte seinen Mund leicht geöffnet und sein Körper versteifte sich für den Bruchteil einer Sekunde. Aus seinem Schwanz spritze Fontänen gleich sein Sperma auf sein Hemd und seine Hose, und es schien im in diesem Moment vollkommen gleichgültig zu sein, dass er mit diesen sichtbaren Spuren seiner ausgelebten Lust noch auf den Heimweg machen musste.
Ich schloss den kleinen Spalt und ging zurück zu dem Stehtisch. Diana hatte sich ebenfalls gelöst und kam zu mir. Meine Hand glitt unter ihr Röckchen und ich spürte, wie nass sie war. Ihr Mund näherte sich meinem Ohr und nur kurz schoss ihre Zunge hervor, berührtem mich und ihre heißer Atem, den ich dann verspürte, jagte mir einen Schauer über den Rücken.
„Schatz, ich möchte jetzt wieder einen Schwanz in meiner Hand spüren!“
Sie flüsterte es mir ins Ohr und ich mochte es, wie ihre Stimme vor Geilheit vibrierte. Ich würde ihr diesen Wunsch erfüllen.
„Wir setzen uns ins Kino! Schließe zwei Knöpfe deiner Bluse!“
Sie gehorchte umgehend. Ich hatte zuvor die Sitzverteilung im Kino abgecheckt und mir einen Platz ausgeguckt, der vielversprechend schien.
„Komm!“
Ich nahm sie bei der Hand und ging zum mittleren Vorhang. Bis auf den Mann, der sich gerade erleichtert hatte, hat noch niemand von den anwesenden Besuchern mitbekommen, welch liebreizende, verführerische Weiblichkeit darauf wartete, ihre Lust auszuleben. Ich öffnete den Vorhang soweit, dass genug Licht einfiel, damit jeder aufmerksam wurde und einen Blick zu uns hinüber warf. Ich überblickte die Situation noch einmal kurz, der Mann, der sich gerade erleichtert hat, war verschwunden. Weder Diana noch ich hatten es bemerkt. Es spielte aber auch keine Rolle. Ich hatte mir die mittlere Reihe ausgesucht. Außen saß ein älterer Herr, den ich für unpassend hielt. Auf dem übernächsten Sitz saß ein Mann, etwa Ende 30, und ansonsten war die Reihe nicht besetzt. Diana sah mich erwartungsvoll an. Ich deutete mit meinem Kopf auf diesen Mann.
„Folge mir und setz dich neben ihn!“
Ich zwängte mich an den beiden Männern vorbei und Diana nahm neben unserem Opfer Platz. Im Vorbeigehen hatte ich den Mann kurz gemustert. Innerlich beglückwünschte ich mich bereits zu meiner Wahl. Der Arme, der noch gar nicht erahnte, dass er sich gleich meinem Teufelchen ausliefern würde, war nach meiner Einschätzung er von zurückhaltender, schüchterner Natur, definitiv ein passiver Mensch. Seine Hände lagen auch brav auf seinen Schenkeln und er schien sich nicht zu trauen, im Beisein anderer Männer aktiv zu werden.
Ich wartete ein paar Minuten, damit sich die Gesamtsituation bei den Anwesenden wieder etwas beruhigt. Bei jedem ist wohl bei unserem Erscheinen ein gewisse Erwartungshaltung aufgekeimt, die Blicke, die uns verfolgten, haben es mir verraten. Es war aber nun an der Zeit, aktiv zu werden. Ich neigte meinen Kopf leicht zu Diana und flüsterte ihr ins Ohr.
„Diana, öffne deine Bluse und biete Einblick. Aber erst dann, wenn du meine Hand an deinem Oberschenkel spürst!“
Ähnlich erging es dem Mann, der sich der direkten Beobachtung durch mein geiles Teufelchen ausgesetzt sah. Wie gebannt schaute er zu Diana rüber, wie sie mit ihrer Hand ihre Brüste streichelte. Ich lugte wieder zu Diana hinüber. Sie öffnete 2 weitere Knöpfe ihrer Bluse und legte ihre Brüste nun frei. Zwar sah ich es nicht, aber ich wusste, dass ihre Nippel steif waren. Ich wandte meinen Blick wieder zu dem Mann zu. Er massierte seinen Steifen etwas schneller. Der Anblick, den Diana ihm bot, sein Bedürfnis, seinen Exhibitionismus ausleben zu wollen, ließen ihn die Schwelle überschreiten. Er hatte seinen Mund leicht geöffnet und sein Körper versteifte sich für den Bruchteil einer Sekunde. Aus seinem Schwanz spritze Fontänen gleich sein Sperma auf sein Hemd und seine Hose, und es schien im in diesem Moment vollkommen gleichgültig zu sein, dass er mit diesen sichtbaren Spuren seiner ausgelebten Lust noch auf den Heimweg machen musste.
Ich schloss den kleinen Spalt und ging zurück zu dem Stehtisch. Diana hatte sich ebenfalls gelöst und kam zu mir. Meine Hand glitt unter ihr Röckchen und ich spürte, wie nass sie war. Ihr Mund näherte sich meinem Ohr und nur kurz schoss ihre Zunge hervor, berührtem mich und ihre heißer Atem, den ich dann verspürte, jagte mir einen Schauer über den Rücken.
„Schatz, ich möchte jetzt wieder einen Schwanz in meiner Hand spüren!“
Sie flüsterte es mir ins Ohr und ich mochte es, wie ihre Stimme vor Geilheit vibrierte. Ich würde ihr diesen Wunsch erfüllen.
„Wir setzen uns ins Kino! Schließe zwei Knöpfe deiner Bluse!“
Sie gehorchte umgehend. Ich hatte zuvor die Sitzverteilung im Kino abgecheckt und mir einen Platz ausgeguckt, der vielversprechend schien.
„Komm!“
Ich nahm sie bei der Hand und ging zum mittleren Vorhang. Bis auf den Mann, der sich gerade erleichtert hatte, hat noch niemand von den anwesenden Besuchern mitbekommen, welch liebreizende, verführerische Weiblichkeit darauf wartete, ihre Lust auszuleben. Ich öffnete den Vorhang soweit, dass genug Licht einfiel, damit jeder aufmerksam wurde und einen Blick zu uns hinüber warf. Ich überblickte die Situation noch einmal kurz, der Mann, der sich gerade erleichtert hat, war verschwunden. Weder Diana noch ich hatten es bemerkt. Es spielte aber auch keine Rolle. Ich hatte mir die mittlere Reihe ausgesucht. Außen saß ein älterer Herr, den ich für unpassend hielt. Auf dem übernächsten Sitz saß ein Mann, etwa Ende 30, und ansonsten war die Reihe nicht besetzt. Diana sah mich erwartungsvoll an. Ich deutete mit meinem Kopf auf diesen Mann.
„Folge mir und setz dich neben ihn!“
Ich zwängte mich an den beiden Männern vorbei und Diana nahm neben unserem Opfer Platz. Im Vorbeigehen hatte ich den Mann kurz gemustert. Innerlich beglückwünschte ich mich bereits zu meiner Wahl. Der Arme, der noch gar nicht erahnte, dass er sich gleich meinem Teufelchen ausliefern würde, war nach meiner Einschätzung er von zurückhaltender, schüchterner Natur, definitiv ein passiver Mensch. Seine Hände lagen auch brav auf seinen Schenkeln und er schien sich nicht zu trauen, im Beisein anderer Männer aktiv zu werden.
Ich wartete ein paar Minuten, damit sich die Gesamtsituation bei den Anwesenden wieder etwas beruhigt. Bei jedem ist wohl bei unserem Erscheinen ein gewisse Erwartungshaltung aufgekeimt, die Blicke, die uns verfolgten, haben es mir verraten. Es war aber nun an der Zeit, aktiv zu werden. Ich neigte meinen Kopf leicht zu Diana und flüsterte ihr ins Ohr.
„Diana, öffne deine Bluse und biete Einblick. Aber erst dann, wenn du meine Hand an deinem Oberschenkel spürst!“