Thailändisch lernen

Real Story Devote Gespielin

        #1  

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Ich liebte mein kleines Teufelchen, wie sie so splitterfasernackt vor mir stand, zierlich in ihrer Gestalt, ihre blonden Haare fielen locker auf ihre Schultern und ihr kleiner Busen reckte sich mir keck entgegen, die Nippel steif aufgerichtet. Ihr Mund mit den verlockend roten Lippen war leicht geöffnet und ihr Atem kam kurz und flach. Erwartungsvoll ruhte ihr Blick unscheinbar auf mir, verhalten devot und mit dieser durch Erregung gespannten Unsicherheit schlug sie nur ab und an die Augen auf, sah mich kurz an, um eventuell abschätzen zu können, was als Nächstes auf sie zukommen würde.

Bilder des gestrigen Tages zogen an meinem geistigen Auge vorbei. Waren wir doch wieder in Köln in dem Sex Shop, den Videokabinen mit den Löchern zu den Nachbarkabinen und dem kleinen Kino im Keller, in dem zumeist nur ein paar Männer anwesend waren und sich an den Pornos aufgeilten. Viele wollten ungestört sein und lebten ihre einsame Lust in den Videokabinen aus, die dem Sexshop angegliedert waren.

Ich wusste um Dianas Nymphomanie, ihren Exhibitionismus und auch um ihre voyeuristischen Neigungen. Es war warm und so hatte ich ihr aufgetragen, sich einen kurzen Mini anzuziehen, keinen BH zu nutzen, eine durchsichtige Bluse anzuziehen und auf ihren Slip zu verzichten.

Es war schon nachmittags und wie gewohnt hatte ich den Wagen im Parkhaus abgestellt, von dem aus wir das kurze Stück zum Kino schlenderten. Ich spürte die Blicke der Männer auf ihr, wie sie sich nach ihr umdrehten, ihre Geilheit und Lüsternheit lag förmlich spürbar in der warmen Sommerluft.

Ich griff von hinten vorsichtig tastend unter ihren Rock und meine Finger teilten ihre Lippen. Sie war feucht und musste unvermittelt stehenbleiben, weil sich ihre Scheidenmuskulatur unter meiner Berührung krampfartig zusammenzog. Ich mochte es, wenn sie sich so hemmungslos gab und ihr blieb auch nichts anderes übrig, hatte ich es ihr zuvor ja aufgetragen. Aber es entsprach auch ihrer Nymphomanie, und ihr wäre es mit Sicherheit schwer gefallen, ihre Lüsternheit zu unterdrücken. Für mich aber auch immer wieder ein Instrument, auf dem ich spielte oder besser gesagt, auf dem ich mit ihr spielte.

 
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        #2  

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Wir wechselten die Straße an der Fußgängerampel, wandten uns nach links und betraten die Räumlichkeiten, in denen sich auch das Kino befand. Rechte Hand hinter dem Eingang ging es in den angeschlossenen Sexshop. Der Geschäftsführer Jochen begrüßte uns, als er uns eintreten, sah. Zwar reichte er mir die Hand, starrte dabei aber unverwandt mein Mädchen an und ich spürte förmlich, wie sein Blick in ihrem Ausschnitt verschwand.

Diana hatte ihren Mund leicht geöffnet, atmete etwas schwerer und ich spürte, wie der Druck ihrer Hand auf meine fester wurde. Für den aufmerksamen Beobachter mochte es scheinen, dass sie die Blicke des Geschäftsführers scheinbar körperlich spüren würde. Ich wusste es besser, wusste genau, was sich gerade unter ihrem kurzen Röckchen abspielte. So wie sich ihre Hand im Moment rhythmisch um meine Hand schloss, genauso passierte es gerade mit ihrem Döschen. Es war eine Fähigkeit, die ich liebte, die mich berauschte, es zu spüren, wenn mein steifer Schwanz tief in ihr steckte.

Ihre Brustwarzen hatten sich unter dem Blick Jochens versteift und er konnte seinen Blick kaum von Diana losreißen. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich einen Mann, der Diana schon auf der Straße nachgegafft hatte. Diana nahm ebenfalls Notiz von ihm und beobachtete, wie er an uns vorbeiging und dabei Diana wieder musterte. Er ging durch bis zu einer Reihe Videokabinen, öffnete von einer die Türe, blickte kurz hinein und ging dann zu nächsten. Auch hier öffnete er die Tür, verhielt kurz und betrat dann die Kabine, schloss die Tür hinter sich. Kurz darauf flammte das rote Licht über der Kabine auf, um zu signalisieren, dass sie besetzt war.

Ich wusste genau, was jetzt im Kopf meines kleinen Teufelchens vorging. Unsere Blicke trafen sich. Worte bedurfte es keiner. Ich löste meine Hand aus ihrer und nickte ihr zu. Diana schritt auf die Kabine zu, die neben der gerade besetzten lag, betrat sie und schloss die Tür hinter sich. Sie wusste um die Besonderheiten der Kabinen und auch, dass in den Trennwänden zu den Nachbarkabinen kleine Löcher gebohrt waren, die es gestatteten, zu beobachten, was sich dort abspielte.
 
        #4  

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Jochen wusste von unseren Vorlieben, ging zur Kabine, in der Diana verschwunden war, öffnete die Box für die Videokontrolle von außen und schaltete den Dauerbetrieb ein. Er wusste, dass er später noch auf seine Kosten kommen würde.

Neugierig und gleichzeitig erregt wollte ich zweierlei wissen: Was macht mein kleines Teufelchen gerade und was macht der Mann in der Nachbarkabine. Mir war klar, was er sich erhoffte. Ich war Jochen gefolgt und betrat die andere Kabine, schloss die Tür so leise, wie es ging.

Ich sondierte die Innenwand der Kabine und zählte insgesamt 3 kleine Löcher in verschiedenen Positionen. Ich entschied mich für das Loch etwas oberhalb des Sitzes. Es war schräg gebohrt und ich sah von oben direkt auf den Schoß des Mannes, der auf dem Stuhl saß und immer wieder seinen Kopf in Richtung der Kabine drehte, in der ich Diana wusste. Er hatte seine Hose geöffnet und sein Schwanz ragte steif und steil heraus. Mit seiner Linken hatte er seinen steifen Schaft umfasst und massierte ihn langsam. Ab und an schaute er zum Bildschirm, aber nur kurz um seinen Kopf dann sofort wieder in Richtung des kleinen Lochs zu bewegen, durch das er glaubte, beobachtet zu werden.

Ich wechselte langsam und ohne ein Geräusch zu verursachen meine Position, wählt das kleine Loch in Sitzhöhe. Ich schaute hindurch, sah von dem Mann die Hand und wie er nach wie vor langsam seinen Schwanz massierte. Ich fixierte das adäquate Loch auf der anderen Seite und ich nahm wahr, dass Diana durch dieses Loch schaute.

Mein Herz machte einen Satz und ich versetzte mich in ihre Erregung, die jetzt zweifelsfrei ihren Schoß durchflutete. Urplötzlich verdeckte ein Schatten mein Blickfeld und ich zuckte kurz zusammen. Aber im gleichen Moment lichtete sich mein Blickfeld wieder. Der Mann war aufgestanden, seine Hose war heruntergerutscht und er präsentierte sich jetzt Diana im Profil. Die Situation musste ihn gewaltig aufgegeilt haben. Er hatte seine Hand von seinem steifen Schwanz gelöst und der pulsierte vor lauter Erregung. Er legte seine Hand wieder um seinen Schwanz. Mir war klar, dass dies ein finaler Griff war. Er massierte zwei, drei Mal und dann spritzte sein Saft in hohem Bogen heraus. Mit jedem Zucken spie er einen neuen Strahl heraus, bis er sich vollständig entleert hatte.
 
        #5  

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Ich hatte genug gesehen und verließ die Kabine so leise, wie ich sie betreten hatte. Es dauerte nur ein paar Sekunden und Diana verließ ihre Kabine ebenfalls. Sie schritt schnell auf mich zu, ergriff meine Hand und führte sie zwischen ihre Schenkel. Ich spürte, wie ihre Muschi immer noch zuckte. Ich zog meine Hand zurück, legte meinen Arm um ihre Schulter und ging mit ihr in den hinteren Teil, in dem ebenfalls einige Kabinen standen.

Neugierig schaute ich auf die Lampen über den Türen. Zwei Kabinen von den fünf waren besetzt. Beide Kabinen lagen nebeneinander und ich wählte die Kabine unmittelbar neben der zweiten besetzten Kabine. Ich wies mein Teufelchen an, die Kabine zuerst zu betreten. Sie folgte meiner Anweisung ohne zu zögern. Ich betrat die Kabine ebenfalls. Ich hatte mich zuvor umgeschaut und den Blick von Jochen vernommen, der uns mit einer Mischung aus Neugier und Erwartungshaltung folgte. Ich schloss die Tür. Diana hatte in dem gepolsterten Sitz platz genommen und sah mich neugierig und gespannt an. Ihr Blick huschte immer wieder zu den beiden Seitenwänden. Aus der Nachbarkabine drangen die Geräusche des laufenden Videos zu uns herüber. Beide Seitenwände wiesen etwa in Hüfthöhe Löcher auf, die fein ausgesägt schienen und etwa 6 oder 7 cm Durchmesser hatten. Ich stand mit dm rücken an die Tür gelehnt und schaute auf Diana.

Ich hörte, wie jemand an der Videosteuerung außen an unserer Kabine hantierte. Der Monitor wurde hell und wir konnten jetzt das Programm sehen, ohne Geld eingeworfen zu haben. Nur Sekunden später wurde die Tür zur freien Kabine nebenan geöffnet und wieder geschlossen. Ich musste schmunzeln. Es war sowohl Diana als auch mir klar, dass Jochen soeben diese Kabine betreten hatte. Diana hatte das Loch fixiert. Ihr Atem ging heftiger. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt, ihr Mini war noch höher gerutscht und ich konnte ihre Muschi sehen. Ihre Brustwarzen drückten sich steif durch den dünnen Stoff der Bluse.

Ich warf ebenfalls einen Blick auf das Loch. Ich sah den Schatten und im nächsten Moment schob sich langsam ein halbsteifer Schwanz durch das Loch. Wieder sah ich zu Diana. Ihr Atem ging noch heftiger und ihre Muschis kontrahierte mehrmals. Es faszinierte mich immer wieder, das zu beobachten. Eine Frau, die derart heftig reagierte, hatte ich bis zum Zeitpunkt, als ich sie kennenlernte, noch nie gesehen.

Es bedurfte keine weiteren Fragen an mich, mein Teufelchen wusste, was zu tun war und was sie tun wollte. Vorsichtig griff sie nach dem halbsteifen Schwanz, strich sanft mit ihren Fingern darüber und beobachtete fasziniert, wie er unter der Berührung ihren Finger zuckte und an Umfang zunahm. Sie legte ihre Hand um den pulsierenden Schaft und drückte ihn sanft, beobachtete fasziniert, wie er sich zuckend ganz aufrichtete.

Langsam begann sie ihn zu massieren. Ihre andere Hand hatte sie auf meine Hose gelegt und streichelte meinen Steifen durch den Stoff. Nach nur wenigen massierenden Bewegungen ihrer Hand bildete sich an der Eichel ein Lusttropfen. Diana verstärkte den Druck ihrer Hand etwas und massierte den Schwanz schneller. Diana schien ein Gespür für die Erregung zu besitzen. Sie sah mich kurz an.

„Er kommt jetzt!“

Ich blickte auf ihre Hand, die den Schwanz unentwegt massierte. Er versteifte sich plötzlich und ein weißer Strahl schoss aus der Eichel, ein Zweiter und dritter folgte und Diana hatte ihre andere Hand auf ihre Muschi gepresst, stöhnte verhalten, als auch sie ein Orgasmus durchströmte.

Sie ließ in ihren massierenden Bewegungen nur langsam nach, molk ihn aus, bis er an Steife nachließ. Kurz darauf entzog sich Jochen. Er musste verdammt geil gewesen sein und ich betrachtete dieses Intermezzo lediglich als ein kleines Vorspiel.

Auf der Lehne des Sitzes gab es eine Rolle mit Küchenpapier. Ich riss zwei Blätter ab, drapierte sie über dem Sperma auf dem Boden und nutze meinen Fuß um es mit dem Papier wegzuwischen. Das Papier hob ich mit einem weiteren Blatt auf und entsorgte es in dem Abfalleimer, der unter dem Sitz stand.
 
        #6  

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Ich sah Diana an. Ihr Blick erwiderte den meinigen, sprang nach unten auf meine Hose und blieb an der Beule hängen. Ihre Hand legte sich darüber und strich sanft meinen steifen Schwanz durch den Stoff. Ihr Atem ging nach wie vor schwer. Mit der anderen Hand öffnete sie ein paar Knöpfe ihrer Bluse und legte ihre kleinen Brüste bloß. Sie stand auf, kniete sich auf den kleinen Sitz und drückte ihren Rücken durch. Ihr Mini war vollkommen hochgerutscht und ich starrte mit zunehmendem Verlangen direkt zwischen ihre Schenkel und auf ihren Po. Dieser Po weckte einfach pures Verlangen. Ich legte meine beiden Hände auf die beiden runden Hälften und ließ sie sanft über die Rundungen gleiten. Mit den Daumen streichelte ich dabei über die Innenseiten ihrer Schenkel und strich langsam mit leichtem Druck an ihrer feuchten Spalte vorbei. Es reichte aus, um wieder diese Kontraktionen auszulösen. Diana stöhnte verhalten auf, drehte mir ihren Kopf zu.

„Steck ihn mir rein! Ich will dich in mir spüren! Bitte!“

Ich sah sie mit strengem, unnachgiebigem Blick an.

„Nein, setz dich wieder hin!“

Ich sah ihren Unwillen, aber sie folgte meinem Befehl. Mit dem Finger deutete ich auf das Loch in der Wand. Diana stand auf, ich machte ihr Platz und sie bückte sich, um durch das Loch zu schauen. Ich setzte mich auf den Sitz und blickte durch ein kleineres Loch ebenfalls in die andere Kabine. Durch den eingeschränkten Blickwinkel sah ich nur einen Teil des Kopfes des Mannes, der nur getrennt durch eine dünne Wand direkt neben mir saß. An seiner Bewegung erkannt ich, dass er wohl mit seinem Schwanz spielte. In der gegenüberliegenden Wand befand sich in Hüfthöhe ebenfalls ein größeres Loch adäquat denen, welche die Wände in unserer Kabine aufwiesen.

Ich fixierte dieses Loch und ich bemerkte einen schwachen Wechsel im Schattenwurf. Ich erkannte ein Auge, das durch das Loch spähte, allerdings nur recht kurz, dann verschwand es wieder. Sekunden später schob sich zuerst eine pralle Eichel durch das Loch und schließlich ragte ein steifer und zuckender Schwanz aus dem Loch. Mein Nachbar drehte den Kopf, zumindest erschien es mir aus meinem Blickwinkel so. Allerdings machte er ansonsten keinerlei Anstalten, das eindeutige Angebot anzunehmen.

Ich sah zu Diana. Sie schaute immer noch durch das Loch und die Situation erregte sie sichtlich. Eine Hand lag zwischen ihren Schenkeln und sie streichelte sich sanft.

Es war Zeit, eine weitere Aktion einzuleiten. Diana klebte förmlich am Loch, nahm mich nicht mehr bewusst wahr. Ich öffnete meine Hose und holte mit etwas Mühe meinen steifen Schwanz heraus. Dieses ganze Szenario hatte mich ebenfalls heftig erregt.

„Psst!“

Diana vernahm es, löste sich von dem Loch und sah mich an, allerdings nur für einen Sekundenbruchteil, denn ihr Blick heftete sich auf meinen Steifen. Kurz suchte ihr Blick den meinen und ich nickte. Sie drehte sich etwas, griff nach meinem Schwanz, massierte ihn ein paar Mal und ließ ihn dann in ihrem Mund verschwinden. Ich gab mich ein paar Sekunden dem Spiel ihrer Zunge hin, die genüsslich und sanft um meine Eichel tanzte.

Mit meiner Rechten fasste ich in ihre Haare und zog ihren Kopf nach hinten. Nur kurz verspürte ich den Hauch ihres Widerstandes, dann entspannte sie sich und gab meinen Schwanz wieder frei. Ich stand auf, hielt ihren Kopf aber noch fest.

„Locke ihn!“

Diana wusste, was zu tun war. Wieder presste sie ihr Auge an das Loch, vergewisserte sich kurz der Aktion in der Nachbarkabine.

„Was siehst du?“

„Der Typ wichst seinen Schwanz und gegenüber hat ein anderer Typ seinen Steifen durch das Loch gesteckt. Das ist alles.“

Ein Schauer durchlief mich. Es machte mich geil, Diana so reden zu hören.

„Dann mach!“

Diana gehorchte. Sie steckte ihren Zeigefinger durch das Loch. Ich wusste nicht, ob der Typ schon vorher einmal einen Blick durch das Loch riskiert hatte, vermutete ihn aber eher passiv, wahrscheinlich exhibitionistisch veranlagt, möglicherweise mit latenter Homosexualität und dem Versuch, sie hier anonym auszuleben. Etwas Besseres als ein Glory Hole gab es wohl dafür nicht.

Diana hatte schlanke Hände und ihre Nägel waren lang und lackiert, was zweifellos die Neugier meines unbekannten Nachbarn wecken würde.

„Er berührt meinen Finger!“

Diana sah mich an und ich nickte. Ich musste kein Hellseher sein, um vorauszusagen, was nun passieren würde. Diana hatte sich etwas vom Loch entfernt. Ihre Bluse war ja geöffnet und mit beiden Händen knetete sie ihre kleinen Brüste. Das Loch verdunkelte sich, der Typ war aufgestanden. Ihm wurde wohl erst jetzt bewusst, dass da neben ihm in der Kabine eine Frau war, die ihn beobachtet hatte.
 
        #8  

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Diana sah gespannt auf das Loch. Langsam schob sich ein unbeschnittener Schwanz hindurch, halbsteif hing er leicht nach unten, und die Vorhaut hatte die Eichel noch nicht vollständig freigegeben.

Diana atmete heftig. Ich war aufgestanden um meine Hose ganz zu öffnen, setzte mich wieder hin und meine Hand suchte den Weg unter Dianas Röckchen. Meine Finger lagen auf ihrem Döschen und ich spürte, wie es immer wieder zuckte. Ich liebte diese Naturgeilheit an ihr.

Langsam beugte sie ihren Kopf in Richtung des Halbsteifen vor. Sie sog einmal die Luft kurz ein, prüfte, ob ihr Gegenüber sauber war. Dies schien der Fall zu sein. Sie öffnete ihren Mund und legte ihre Zunge sanft unter die Eichel. Der Schwanz zuckte unter der ersten Berührung und Diana bewegte ihre Zunge leicht hin und her. Langsam versteifte sich der Schwanz, erhob sich im Takt seines Pulsschlags. Diana stülpte ihren Mund nun ganz über die Eichel und der Steife verschwand zu einem guten Stück in ihrem Mund. Ihre Zunge umspielte die Eichel und ihr Kopf bewegte sich langsam vor und zurück. Sie genoss es offensichtlich zu spüren, wie der Schwanz in ihrem Mund hart wurde.

Nach wie vor befand sich meine Hand unter ihrem Röckchen. Ich hatte meinen Zeigefinger tief in ihrer Muschi, genoss zu spüren, wie sie sich immer wieder krampfartig zusammenzog und entspannte. Diana stöhnte unverhofft auf, entließ den Schwanz aus ihrem Mund.

„Er kommt!“

Langsam massierte sie ihn weiter und für einen kurzen Moment schien es so, als würde der steife Schwanz tief Luft holen. Ich vernahm ein unterdrücktes Stöhnen von der anderen Seite der Wand und in diesem Moment schoss ein Strahl Sperma auf Dianas Brüste, dann noch einer und noch einer. Fasziniert sah ich zu, wie der Schwanz seine Ladungen rauspumpte. Mit den letzten Zuckungen verlor er langsam an Steife und verschwand durch das Loch.

Es war ein absolut geiler Moment. Ich reichte meinem kleinen Teufelchen die Rolle mit den Tüchern.

„Mach dich sauber! Wir gehen anschließend nach unten ins Kino!“

Das Vorspiel war gelaufen. Aus der anderen Kabine hörte ich, wie sich dir Türe öffnete und dann wieder ins Schloss fiel. Für gewöhnlich hatten es dir Männer nach einem solchen Event eilig, den Ort ihrer Erleichterung zu verlassen.

Geduldig wartete ich, bis Diana sich gereinigt hatte.

„Schließe deine Bluse etwas. Wir wollen gleich nicht zu offensichtlich sein!“

Wieder gehorchte Diana. Sie würde gleich noch kurz in der Toilette verschwinden, um die Spuren mit etwas Wasser gänzlich verschwinden zu lassen.

Während Diana die Toilette aufsuchte, warf ich einen ersten Blick in den großen Raum. Etwa in der Mitte ragten zwei Säulen bis zur Decke, tragende Bauteile, die es ermöglichten, den Raum zu teilen. Jeweils von den beiden Wänden und zwischen den beiden Säulen war der hinter Teil, in dem sich Sitzgelegenheiten und die Leinwand befand, wurde der Raum dann auch durch blickdichte, schwere Vorhänge geteilt. Im vorderen Bereich gab es ein paar Stehtische, aber ansonsten war der Raum leer und lediglich durch die Vorhänge war Gestöhne zu hören, das akustische Beiwerk eines Pornos. Ich ging zu den Vorhängen, schob sie etwas auseinander und warf einen ersten Blick in den abgedunkelten Kinoraum, der nur durch das Geschehen auf der Leinwand etwas erhellt wurde. Das Kino war mäßig besucht und wie üblich und nicht anders zu erwarten, ausschließlich von Männern. Nur undeutlich war zu erkennen, dass die Männer in meinem Blickfeld ihre Hände im Schoß lagen und sich dort sanft und teilweise auch etwas hektischer bewegten. Ich wechselte meine Position zur hinteren Wand und zog auch dort den Vorhang minimal zur Seite. In der letzten Reihe saßen 3 Männer, einer auf dem äußeren Sitz von mir weg betrachtet, die anderen beiden etwa mittig. Die meisten Männer bevorzugten ja einen Platz, wo zumindest links und rechts der Sitz neben ihnen unbesetzt war. Nicht so diese beiden, sie saßen nebeneinander. Der mir am nächsten Sitzende hatte seinen Hosenstall geöffnet und sein Schwanz ragte steil und steif daraus hervor. Der andere Mann hatte seine Hand darum gelegt und massierte ihn langsam.
 
        #9  

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Nun gut, wer in ein solches Kino geht, musst halt mit gleichgeschlechtlichen Aktivitäten rechnen. Mit persönlich machte es nichts aus und ich stand dem recht offen gegenüber, wobei mir allerdings nicht in den Sinn kam, mich an derartigen Aktivitäten zu beteiligen. Ich bevorzugte die Passivität des Zuschauens. Ich zuckte zusammen, als ich eine leichte Berührung auf meiner Schulter verspürte, entspannte mich aber sofort wieder, als ich den Geruch von Dianas Parfüm wahrnahm. Sie schmiegte sich an mich und ich spürte die Wärme ihres Körpers. Neugierig lugte sie ebenfalls durch den Spalt. Als sie der Szene gewahr wurde, spürte ich, wie sich ihre Hand um meinen Oberarm schloss. Von den beiden Männer war nur einer aktiv, der andere ließ sich durch diese sanfte Handmassage verwöhnen. Möglicherweise gehörte er zu der Gruppe Männer, die üblicherweise verheiratet waren, auf der Suche nach erotischer Abwechslung zum häuslichen Einheitsbrei oder einfach nur den Wunsch verspürten, ihre latente Homosexualität auszuleben.

Meine Hand tastete sich an Dianas Schenkel entlang zwischen ihre Beine. Sie stöhnte leise auf, als sie spürte, wie sich mein Finger zwischen ihre Schamlippen drückte. Ich spürte, wie ihre Muschi regelrecht unter dem Eindruck des Spiels der beiden Männer und meiner Berührung pulsierte. Der Aktive der Beiden rutschte etwas zur Seite, beugte sich nach vorne und im nächsten Moment stülpte er seinen Kopf über den steifen Schwanz. Nur drei oder vier Mal bewegte er seinen Kopf, als der so Verwöhnte plötzlich aufstöhnte und den Kopf des anderen festhielt. Er stöhnte mehrmals und es war unverkennbar, dass sein Schwanz sich in den Mund des anderen ergoss. Wieder verkrampfte sich Dianas Hand. Diese Agonie der Lust an der sie teilnehmen durfte, wirkte fast gleich stark auf sie. Es dauerte ein paar Sekunden, bis bei dem Glücklichen die Wellen seines Orgasmus abgeflaut waren. Ich löste Dianas Hand von meinem Arm und zog sie zu einem der Stehtische. Kurz darauf schob sich der Vorhang etwas zur Seite, und der Mann, der soeben seine Erleichterung erlebt hatte, kam heraus. Er stutzte kurz, als er uns sah, warf eine fast wehleidigen Blick auf Diana und eilte in Richtung der Treppe, wo er kurz darauf aus unserem Blickfeld verschwand.

Ich sah in Dianas Augen, sie glühten vor Lust und Verlangen. Es waren diese Moment, die ich so liebte, speziell so an ihr liebte, zeigten sie doch ihre Bereitschaft, alles zu tun, was ich von ihr verlangen würde.

„Diana, gehe dort zum Vorhang in der Mitte und schaue hindurch, aber so, dass die Männer in deinem Blickfeld es mitbekommen und dich sehen!“

Diana warf mir einen kurzen, dankbaren, aber auch ergebenen Blick zu. Langsam schlenderte sie zu dem Vorhang, lehnte sich gegen die Säule, zog ihn soweit zur Seite, dass es unmöglich zu übersehen war. Ich ging ebenfalls zum Vorhang, lugte allerdings durch den mittleren Spalt, darauf bedacht, unentdeckt zu bleiben. Der Mann, der unmittelbar gegenüber Diana saß, traute im ersten Moment seinen Augen nicht. Es dauerte ein paar Sekunden, bis er realisierte, was da gerade passierte. Ab diesem Moment war das Filmgeschehen für ihn nebensächlich. Ich schielte zu Diana hinüber, sah, wie sie einen Knopf ihrer Bluse öffnete. Ihr Blick hatte den Mann fixiert.

Ich wechselte wieder zu dem Szenario im Kino. Der Mann öffnete den Reißverschluss seiner Hose und zwängte seine Hand durch den Schlitz. Er hatte offensichtlich Mühe, seinen steifen Schwanz aus der Hose zu befreien, aber schließlich gelang es ihm. Wieder schielte ich zu Diana rüber, sah, wie ihre Hand in ihrer Bluse verschwunden war und wohl ihre Nippel streichelte, während sie wie gebannt dem Mann dabei zusah, wie er seinen Steifen massierte.
 
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