Member
Ach wozu noch lange warten, kurze was über
Eddy
Ich wurde schon früh wach, 10:00 Uhr nach thailändischer Zeit. Jai war nicht wach zukriegen. Also ging ich alleine nach unten in die Bar und erst mal einen Kaffee trinken.
Hier lernte ich zum ersten Mal Eddy persönlich kennen.
**Ein Mann kommt auf mich zu und sagt in einem mir so vertrauten Hamburger Dialekt: „Du musst Arno sein, ich bin Eddy, ich hoffe, Du fühlst Dich hier wohl, Alder“**
Er ist mir gleich sympathisch, dieser große, gut beleibte Hamburger Jung.
Anhang anzeigen nopic.jpg
Eddy erklärt mir das eine und andere, was man so wissen muss, und wir schnacken über dies und das. Er war früher auf dem Kiez und hat sich dann nach Thailand aufgemacht und war hier geblieben. Hat ne nette Frau und ein süßes Töchterchen von 3 Jahren. Man merkt es, er fühlt sich hier wohl und gibt das gleiche Gefühl an seine Gäste weiter. Hier ist man gut aufgehoben, das spürt man sofort. (Danke Eddy)
Dann kommt mal wieder mein ewiger Fluch, der an mir lastet zum Zuge (der bekannte bunte Hund „sag mal Eddy, wenn Du vom Kiez kommst, kennst Du zufällig auch Harry S.?“ frage ich Ihn, ohne zu überlegen. Und es kommt wie es kommen muss: „Klar kenn ich den, was macht der alte Harry denn so? bestell ihm einen schönen Gruß vom „schönen Eddy“, dann weiß er wer ich bin.“ Mein Gott, ist die Welt doch klein, und ich immer mittendrin!!!!
So nun wollte ich mal nach Jai sehen, war ja schon 11:30 Uhr. Sie schlief immer noch tief und fest. Na gut, ich ließ Ihr noch eine Stunde und setzte mich ans Notebook und schrieb einfach drauf los. Es wurde das daraus, was Ihr hier lesen könnt. (Danke Jai, ohne Dich wäre ich nie auf die Idee gekommen)
Eddy
Ich wurde schon früh wach, 10:00 Uhr nach thailändischer Zeit. Jai war nicht wach zukriegen. Also ging ich alleine nach unten in die Bar und erst mal einen Kaffee trinken.
Hier lernte ich zum ersten Mal Eddy persönlich kennen.
**Ein Mann kommt auf mich zu und sagt in einem mir so vertrauten Hamburger Dialekt: „Du musst Arno sein, ich bin Eddy, ich hoffe, Du fühlst Dich hier wohl, Alder“**
Er ist mir gleich sympathisch, dieser große, gut beleibte Hamburger Jung.
Anhang anzeigen nopic.jpg
Eddy erklärt mir das eine und andere, was man so wissen muss, und wir schnacken über dies und das. Er war früher auf dem Kiez und hat sich dann nach Thailand aufgemacht und war hier geblieben. Hat ne nette Frau und ein süßes Töchterchen von 3 Jahren. Man merkt es, er fühlt sich hier wohl und gibt das gleiche Gefühl an seine Gäste weiter. Hier ist man gut aufgehoben, das spürt man sofort. (Danke Eddy)
Dann kommt mal wieder mein ewiger Fluch, der an mir lastet zum Zuge (der bekannte bunte Hund „sag mal Eddy, wenn Du vom Kiez kommst, kennst Du zufällig auch Harry S.?“ frage ich Ihn, ohne zu überlegen. Und es kommt wie es kommen muss: „Klar kenn ich den, was macht der alte Harry denn so? bestell ihm einen schönen Gruß vom „schönen Eddy“, dann weiß er wer ich bin.“ Mein Gott, ist die Welt doch klein, und ich immer mittendrin!!!!
So nun wollte ich mal nach Jai sehen, war ja schon 11:30 Uhr. Sie schlief immer noch tief und fest. Na gut, ich ließ Ihr noch eine Stunde und setzte mich ans Notebook und schrieb einfach drauf los. Es wurde das daraus, was Ihr hier lesen könnt. (Danke Jai, ohne Dich wäre ich nie auf die Idee gekommen)