Angekommen in Angeles
8 Tage habe ich hier eingeplant, bleibe deswegen so lange, weil am Tag 5 ein Kumpel eintrifft. Gewohnt habe ich im Swiss-Chalet, wo ich mich im Superior-Zimmer (oder Deluxe ?) sehr wohlgefühlt habe. Kitsch sollte man aber vertragen können, einen Pool hats nicht. Das Essen ist annehmbar.
Überhaupt hat man in Angeles ja auch nur die Wahl zwischen schlechtem u. sehr schlechtem Essen. Das auf der Straße Gebotene ist toxisch. Überhaupt gar kein Vergleich zu Thailand.
Gerade im Essen zeigt sich die Kultur -und na, ja, da scheint in Thailand in Hinblick auf manches die Sonne etwas heller zu scheinen. Allein der Aufwand in Angeles mit dem Essen. In Thailand fliegt es einem an jeder Straßenecke in den Mund. Aber man muß essen, um eine Grundlage für die 20-30 Biere zu schaffen, die in Angeles jeden Abend über den Tresen gehen.
Angeles ist, kurz gesagt, ein wundervolles Dreckskaff. Ich habe es geschafft, diese 8 Tage innerhalb eines Quadratkilometers zu verbringen, was mir an jedem anderen Urlaubsort der Welt völlig unvorstellbar erschiene.
Eine derartige Fülle von wunderschönen, sehr oft dazu auch netten u. aufgeschlossenen, in manchen Fällen dazu noch lustigen Mädchen gibts wohl nur an der wenigen Orten der Welt. Gerade im Vergleich zu Bangkok, wo einzelne Perlen oder Scheinperlen im runtergekommenen Bereichen wie Nana aufleuchten, ist die Nacht in Angeles der helle Tag. Aber was heißt Nacht. Kein Problem bis in den Morgen zu feiern (2 Bars haben durchgehend geöffnet: Das Dollhouse und das Voodoo, wobei sich das letztere für den späten Abend/frühen Morgen anbietet).
Einmal habe ich dort eine reizvolle Kombination aus der Nacht- u. der Frühschicht arrangiert (eine 18-jährige Blaskünstlerin, deren wundervolle Brüste bereits in der Bar auf ausgiebige Liebkosung aus sind, u. die langhaarige geschmeidige 27-jährige Rosalina vom Frühtrupp. Ein Dreier, der trotz fehlender gleichgeschlechtlicher Neigungen der beiden Damen ganz gut lief -auf gefakte Lesboeinlagen vermag ich zu verzichten).
Apropos Lesbos: Aus Not oder Tugend sind da viele der Mädchen gar nicht abgeneigt. Eine 21-Jährige aus einer kleinen Bar jenseits des ABC-Hotels hatte eindeutige Neigungen, ließ sich in der Bar auch von der Herzdame (Schwanzdame ?) meines Kumpels (Chris vom Alaska) ausgiebig die vollen Brüste saugen. Wahre Liebe ! Jene hatte ich aus einer abseits gelegenen Bar sozusagen als “Grundversorgung” mitgenommen.
Am frühen Morgen, mein Kumpel hatte mit seiner Bi bereits eine andere nette Spielrunde organisiert, wollte ich meiner kleinen Lesbe (und mir) mal was besonderes gönnen und habe eine kleine Flache (ausdrückliche Empfehlung diesbezüglich der Waitress aus dem Dollhouse, die selber bereit gewesen wäre, aber ohne Neigung).
Und das war wirklich nicht alltäglich. Wir haben erstmal zu dritt geduscht, wobei sich die beiden wechselseitig zum Höhepunkt gebracht haben (es war nicht gefaked, oder wenn dann perfekt). Hinterher beide noch ein wenig (aus schlechter Gewohnheit) gef., das schönste sind die Erinnerungen. Ich zehre jetzt noch davon.
Man kann in Angeles auch gut alleine unterwegs sein. Herrengespräche ergeben sich sowieso, wenn man möchte, lenken aber die Aufmerksamkeit ab. Besser ist es noch zu zweit (ohne Herrengespräche). In den meisten Bars reicht ein klein wenig Action, die zu zweit natürlich leichter zu bringen ist, um einen Ruck durch die vom vielen Tanzen ausgelaugte Truppe zu bringen. Die Stimmung ändert sich dann jedesmal schlagartig. Bloß nicht alleine in der Ecke sitzen oder vor der Tanzfläche u. die Kniescheiben der Schönen bestaunen, die sich unentwegt selber im Spiegel bewundern.
Mein Kumpel hatte natürlich (neben seiner gewinnenden Art und seinem Humor) bisweilen eine Trumpfkarte dabei: Sein “Mädchen” Chris aus dem Alaska. Sie ist bar jeder Hemmung, bi, genießt die Öffentlichkeit. Es war jedesmal verblüffend zu sehen, wir es viele der Mädchen angemacht hat, wenn sie sich völlig offen auf dem Tresen (im Voodoo) vor der Tanzfläche oral verwöhnen ließ (ihr Höschen schwebte derweil über dem Haupte meines Kumpels). Der Clou war dann der Einsatz verschiedener Spielzeuge (Dildos), denen auch mein Jungspund (die Blaskünstlerin) nicht widerstehen konnte.
Verhaltener Auftakt
Tag 1. Ankunft 20:30. Abholung vom Airport Clark durch Swiss Chalet klappt perfekt. Positiv überrascht vom Zimmer (Superior, mein Kumpel hatte Standard gebucht, etwas beengt). Alles da (großer Safe, TV für die Holden, Minibar), Blick in Richtung Pacific Breeze Hotel (letztes Jahr, auch gut, Zimmer wahlweise mit Jacuzzi, hat einen Pool).
Um 22:00 soweit präpariert für die Jagd. Nicht vergessen: Reichlich ein gutes Eau de Toilette, die Mädels fahren total drauf ab (mein Tip: bei Hermes oder Caron kann man nichts falsch machen, hängt natürlich vom Typ ab).
Also denn, wolln mer mal. Ich bitte, mir mein Schweizer-Käse-Gedächtnis nachzusehen. Viele Namen der Locations hab ich mir einfach nicht gemerkt, nächstes Mal mache ich mir Notizen.
Zur Orientierung: Die Main Road umfaßt den “Haupt-Bezirk” ungefähr von Golden/Blue Nile bis zur (sinnlosen) Halbsperre, wo der offene Pizza-Laden ist. Etwa in der Mitte das Kokomos, das offene Restaurant, von dem aus man an der Straße besonders gut den Schichtwechsel der Damen beobachten kann. Von der Hauptstraße am Kokomos rein geht die Santos, die s.g. “Blow-Job-Street” (down-to earth-bars mit satisfaction on the spot).
Wenn man von der Santos gleich links (selber Häuserblock) geht, kommt man zum Chrystal Palace, das eine Verbindung zum Dollhouse an der Hauptstraße hat. Das Dollhouse muß man sich merken, ebenso das Voodoo direkt neben dem Kokomos, denn das sind die (meines Wissens) einzigen durchgehend offenen Läden. Das Chrystal Palace bietet am Abend (ab 22:00) eine Dance-Show mit Mädchen der „1. Kategorie“. Selbst wenn man die etwas anonymen größeren Läden scheut, sollte man sich das mal reintun.
Also Santos rein, gleich links, am Chrystal Palace vorbei bis zum Ende des Häuserblocks (Vorsicht: Kamagra on the street nicht in der Nähe des eigenen Hotels kaufen, hinterher gibts keine Ruhe mehr, die glauben wohl, man benötigt 30 am Tag). Kritisch ist es auch, selber den Kindern überschüssiges Essen zu geben, danach wirst Du die nicht wieder los (besser das die Mädchen machen zu lassen)- das einzige Mal wo mein Kumpel (zu Recht) sauer auf mich war. Daß seine Herzdame Chris auch von meinem Schwanz nicht lassen konnte, hat er mir dagegen leichter nachgesehen.
Wenn man also zur nächsten Querstraße kommt, sind da einige kleinere Läden. Der erste ein immer ziemlich leerer Laden, wo Gäste zum Gesang auf die Bühne dürfen. Diesen Laden habe ich als ziemlich abgefahren empfunden, nicht schlecht, und hätte bei mehr Zeit sicherlich eine der Waitresses abgelöst (aktueller Hinweis: gibt’s nicht mehr). An der Ecke zur Hauptsraße ist m.E. das Angel Witch.
Und jetzt beginnt der Abend. Das Mädchen, Name vergessen, sie wird es mir verzeihen, war sehr angenehm, einfach gut anzufassen. Sie hat auch im Bett einen guten Sevice “abgeliefert”, alles perfekt. Angenehmste Gesellschaft, gutes Betragen. Hab sie auch die Tage danach hin und wieder noch auf einen “Ladydrink” eingeladen. Das einzige Problem: Alles zu perfekt. Gut, für den Auftakt nicht schlecht. Aber mein Herz sehnt sich nach Komplikationen, nach dem Besonderen. Also die Nacht ist noch jung. Hab meine Perfekte um ca. 4:00 ausgescheckt, dann weiter.
Im Dollhouse habe ich dann Mädchen 2 (Name auch bereits vergessen) mitgenommen. Kurz angef. (sorry für meine Ausdrücke). Dachte, was so hoffnungsvoll begonnen, werde ich morgen früh vollenden. Jetzt wollte ich nämlich v.a. eins: schlafen.
Morgens werde ich dann völlig verblüfft von einem bereits angekleideten Mädchen geweckt und bin so überrumpelt, dass ich ihr im Halbschlaf sogar noch 500 Peos zustecke, um einige Sekunden später zu realisieren, dass ich sie ja überhaupt noch nicht rangenommen habe und jetzt alleine in meinem großzügig dimensionierten Zimmer liege. Na so was, das passiert mir aber nicht noch einmal. Wiegesagt, “verhaltener Auftakt”. Wenigsten habe ich so mein Schlafdefizit ausgeglichen.
Bilder: die etwas zu Perfekte
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