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Neuer Tag, neues Glück
Tag 2 meiner ”Schandtaten-Tour”. Gefrühstückt (gegen 16:00) im ABC-Hotel. Eigentlich ein vergleichsvoller “stilvoller” Laden, habe mich aber etwas um die Fortbildung der Service-Kräfte bemühen müssen, ihnen beispielsweise beigebracht, dass es durchaus möglich ist, das Club-Sandwich auch ohne Pommes zu servieren, selbst wenn das so nicht auf der Karte steht.
Dieser gedankliche Übertritt war für den Betreffenden zugegebener Maßen nicht leicht zu bewältigen, um so größer bestimmt das Erfolgserlebnis. Es ist für mich mitunter etwas verblüffend zu sehen, wie selbst Leute, die aufgrund ihrer Lebensumstände eigentlich gelernt haben müßten, sich durchzubeißen u. auch Umwege zu gehen, bereits bei kleinen Anforderungen an Improvisationsvermögen u. Flexibilität überfordert sind.
Und um es mal klar zu sagen, diese Naivität u. Weltvergessenheit ermöglicht uns erst an einem solchen Ort die schönsten Freuden zu erleben, denn bei etwas mehr Voraussicht u. Verstand würden die Mädchen, besonders aufgrund ihrer Kommunikationsmöglichkeiten, von denen sie aber anscheinend kaum Gebrauch machen, sehr viel schneller rausbekommen, wie das Spiel läuft und welche Optionen für sie darin enthalten sind.
Gestärkt durch mein von Pommes befreiten Club-Sandwich begutachte ich zunächst einen Joungster (schätzungsweise 19) an der ABC-Bar, der aber ihrem “Handy” mehr Aufmerksamkeit als mir schenkt. Na ja, ich muß heute auch noch etwas an meinem Charme feilen.
Das fällt mir dann aber ausgesprochen leicht im Lollipop (?), als ich die 21-jährige Lian erblicke, die mir mit ihrem Lachen und einer gewissen Anhänglichkeit die bis jetzt angehäuften emotionalen Bedürftigkeiten ausgleicht.
Sie hat wunderbares langes dichtes Harr und chinesisch anmutende Mandelaugen. Abgemacht, überzeugt. Ausgelöst.
Im “Room” hat sie anscheinend keine Probleme mit einer kleinen meinerseitigen “Ladehemmung” und läßt nicht das geringste Anzeichen von Ungeduld aufgekommen. Der Anblick ihrer üppigen wohlgeformten Brüste und ihres makellosen 19-Jährigen Körpers lassen mich schließlich meine Abschußhemmung (Nebeneffekt vom Kamagra?) überwinden.
Ich hab sie dann mit auf Tour genommen. Im Dollhose hab ich mir ein paar “Routenmarkierungen” gesetzt, d.h. Kandidatinnen für spätere Eskapaden ausgemacht. Besonders eine 19-Jährige unentwegt erfrischend Lächelnde schien bereits einen festen Platz auf meiner Liste abonniert zu haben (mehr dazu später).
Unterwegs kam noch eine Freundin von Lian (außerhalb der Schicht) dazu. Gegen 3:00 sind wir dann zur Karaoke in der kleinen Parallelstraße.
Den 1. Laden mit den Wandschirmen davor fand ich am besten, bis auf die teilw. warme Belegschaft (AKTUELLER HINWEIS: gerade in diesem Laden Touriabzocke !).
Meine Herzdame war mit Begeisterung dabei, und hat auch meine sängerischen Ambitionen toleriert. Nach unzähligen Bieren und viel Spaß habe ich die beiden um 6:00 morgens aus meinem Zimmer verabschiedet- und hab noch ein paar Bierle zum Ausklang im Dollhose zu mir genommen (und noch kurz mit meiner kleinen Unbefriedigenden am Vortag gesprochen). Dann wiederum ab ins Bett.
Bilder: Liam
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