Manila Die Rückkehr des Nebulon

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Sonst ist an diesem Tag nichts mehr passiert und er genoss es einfach Urlaub zu haben und seinem besten Stück eine Auszeit zu gönnen

Der Mittwoch begann wieder am Nachmittag und - mit einem Ladyboy, der beim Vorabcheck über WHATSAPP zwar glaubhaft abstritt einer zu sein - dann im Zimmer jedoch das Gespräch eröffnete mit "I have to tell you a secret" Es gab dann eine kurze Bettelei, aber Nebulon blieb konsequent und schickte Ihn ohne einen Deal und ohne einen Pesos wieder auf die Straße.

Der nächste Versuch wollte sich dann in der Robinson Mall treffen und das passte Ihm nach dem Flopp gerade ganz gut. Um 3 PM traf er sich mit Anne in der Mall und führte Sie in sein Stammlokal, das Shrimp Shack


Nach einem opulenten Mahl nahm er Sie dann mit aufs Hotelzimmer und dort die üblichen 3 mal durch - und ließ Sie gegen 6 PM mit im Restaurant vereinbarten 1.500 Pesos wieder gehen. Auch Sie war nicht der Typ Mädchen, in das er sich verlieben könnte, aber immerhin war Sie ein Mädchen und hatte Ihn nicht angelogen. Das war zumindest eine Grundlage, auf der man zusammenarbeiten konnte...

 

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Hatte ich geschrieben, dass ich den LB aus dem L.A.Cafe hatte? No, No, Senior. Der/Die war aus WECHAT. Vor dem L.A.Cafe verhindern Türsteher das Betreten dieser Gattung - hat mir zumindest ein Mädchen dort mal erzählt. Ganz sicher kann man natürlich nie sein, aber die Türsteher haben da sicher einen Blick für... ;)

Sorry, das habe ich in der Schnelle überlesen, habe aber auch nicht gewußt, da die Türsteher diesbezüglich aktiv sind. Interresanterweise habe ich in Manila nie einen LB kennengelernt, jedoch aber in Cebu City am Mango Squere und rennen so einige rum......

 

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Danach ging er mit seinem E-Book in den STARBUCKS an der Küstenhauptstraße und lass dort ein paar Stunden gemütlich an einem Roman, nachdem er sich mal wieder mit einem Latte Machiato versorgt hatte

Irgendwann war Ihm dann langweilig, schaute auf sein Smartphone und ließ Maria zu sich kommen


Maria war mal wieder ein Vollprofi. Eiskalt und eine Ausstrahlung, die nicht jeder Mann ertragen kann. Aber weil Sie sich kommerziell und programtechnisch einig waren und jeder von Ihnen nur das eine wollte - Sie die Kohle und er bis zum geht nicht mehr abspritzen - war das Zusammentreffen wohl für beide Seiten ein Erfolg. Ca. 90 Minuten und die üblichen 1.500 Pesos.

Als er wieder allein und ausgepumpt seine Situation reflektierte, musste er sich eingestehen, dass er bisher noch keinen richtigen Stunner im Bett hatte. So langsam kam Nebulon wieder in die Phase, wo er sich fragte, was er hier eigentlich macht oder sucht...

 

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Kurz nach Mitternacht gab er es auf sich in den Schlaf zu zwingen - denn eigentlich war er ja genau deswegen hier: Um die Nacht zum Tage zu machen.

Ein weiteres Mal versuchte er über WECHAT sein Glück und einen Diamanten unter all den Erbsen zu finden...


Mona zwar kein Fehlgriff, aber hätte er sich trotzdem auch sparen können. Für 1.500 Pesos waren zwei Stunden abgemacht, aber nach dem ersten Abspritzen hat Sie sofort angefangen sich wieder anzuziehen. Nach einer kurzen und energischen Klarstellung, dass es für 25% Service keine 100% Entlohnung geben könne, hat Sie sich nochmal hingelegt, die Hose bis unter die Pobacken runtergezogen und Ihn nochmal rangelassen. Nach insgesamt 1 Stunde war Nebulon dann aber nach dem zweiten Abspritzen auch bedient und hat Ihr die volle Summe gegeben.

 

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Wegen dem Sex, dem "Missverständnis", was natürlich die Stimmung zwischen beiden zum Tiefpunkt brachte und wegen was auch immer wurde Nebulon einfach nicht müde. Als er Mona runter an die Rezeption begleitete, wo Sie Ihre ID wieder entgegennahm und von dannen zog, beschloss er deshalb einfach mal wieder was Essen zu gehen. Nicht aus Hunger, den er auf den Philippinen sowieso so gut wie nie hatte, sondern weil es sich gut auf der Tages-Agenda machte

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Bei "Uncle Cheffe" an der Kreuzung gab es rund um die Uhr was zu essen und jede Menge orientalische Gerichte. Irgendwie hatte er Lust auf Döner - und was Nebulon dann dort vorgesetzt bekam, hatte tatsächlich auch entfernt damit zu tun... Das Fladenbrot war pappig, die Pommes zu dick und zur Hälfte ungeschält und die Mayonnaise war... eben Mayonnaise

Danach ging er direkt wieder zurück auf sein Hotelzimmer und lass in seinem E-Book, bis Ihn irgendwann doch noch das Sandmännchen holte

 

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So langsam kam Nebulon wieder in die Phase, wo er sich fragte, was er hier eigentlich macht oder sucht...

Fragt er sich das nicht in jedem Fick Urlaub?

 

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Inzwischen war es Donnerstag und bei Nebulon zeigten sich tatsächlich die ersten Ermüdungserscheinungen. Warum war er wieder hier? Wollte er nicht den Rest der Welt erkunden? Warum kehrt er immer wieder auf die Philippinen zurück?

Aber egal wo man Urlaub macht, sich zu verwöhnen sollte ziemlich weit oben in der Tagesordnung stehen. Also ging er in die Mall in ein Cafe im ersten Stock und bestellte sich eine Rosinen-Zimt-Schnecke zu seiner Vanilla-Latte mit Sahne, während er weiter in einem E-Book las.

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Super lecker - aber natürlich nichts für Diabetiker. Irgendwann wird Ihn wohl genau dieses Schicksal ereilen, dachte er bei solchen Anblicken immer wieder...

 

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Am Nachmittag kam es zum zweiten Höhepunkt seines Aufenthalts in Manila:

Bei seinem letzten Trip in die philippinische Hauptstadt hatte er von einem der weiblichen Bedienungen im L.A.Cafe doch tatsächlich die Handynummer ergattern können - allerdings an einem letzten Abend dort. Für heute hatte er Sie nun auf ein Date einladen können und holte Sie in einem Mini-Mart ab, weil Sie sich nicht direkt im Hotel treffen wollte. Da Sie unheimlich süß war, kam er in solchen Fällen den Damen schon mal entgegen...

Karen war sehr klein, sogar für eine Philippina - aber auch ziemlich schlank, also absolut innerhalb seines Beuteschemas. Vom Mini-Mart ging es dann auch direkt ins Hotel und nach ca. 30 Minuten Smalltalk hatte er Sie dann soweit

Es war dann ein sehr leidenschaftlicher Nachmittag, der ohne Pause in die Nacht und den Morgen darauf überging. Karen und Nebulon haben es quasi rund um die Uhr getrieben - und nebenbei erzählte Sie Ihm, dass er erst der zweite Mann in Ihrem Leben war.


Der Abschied am Freitag Abend war dann etwas frostig. Vielleicht weil er Ihr nur 1.500 Pesos gegeben hatte - oder überhaupt Geld. Auf jeden Fall musste er Sie wieder nach Hause schicken, weil er keine Power mehr hatte und am nächsten Tag sein Flieger nach Cebu City ging.

 

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etwas frostig,ist etwas untertrieben

 

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etwas frostig,ist etwas untertrieben

Das Mädel sieht im Clip schwer begeistert aus.