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Meine Vorliebe sind ausgefallene und etwas versautere Rollenspiele. In Deutschland setze ich das fast ausschließlich mit weiblichen Begleiterinnen um. Bei Reisen in Südostasien gibt es da allerdings zu wenig interessante Angebote. Domina ohne viel Körperkontakt, worauf sich einige Thai-Frauen spezialisiert haben, ist nicht so mein Ding. Ladyboys sind oft vielseitiger, experimentierfreudiger und ein Stück mehr "kinky". Deshalb liegt bei denen mein Hauptaugenmerk in Asien. Da habe ich bereits gute Erfahrungen gemacht. Einige davon werde ich hier gerne teilen.
Auf meinem aktuellen Trip hatte ich letztes Wochenende einen Abstecher nach Manila gemacht. Natürlich ging es mir dabei auch um ein Date mit Yuumi – meiner geilen Bekanntschaft aus dem letzten Urlaub. Hier habe ich in einen Thread darüber berichtet -> Die heiße Ladyboy-Show in Angeles City Mit Blick auf die Leserpräferenzen ist das Unterforum "Ladyboys" vermutlich der geeignetere Platz,
Als Treffpunkt haben wir (wie beim letzten mal) das Café Cubana in der P. Burgos Street gewählt. Eine wirklich gut geführter Laden mit Livemusik und attraktiven, freischaffenden Frauen, die unabhängig von Bars arbeiten. Auch Ladyboys trifft man hier. Die „Burgos“ ist zentraler Teil des kleinen Bar- und Rotlichtbezirk in Makati, einem der modernsten Stadtteile Manilas. Drei Minuten entfernt steht übrigens der 280m hohe „Trump Tower Manila“.
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Bei so einer Tour durch Südostasien wird man an einigen Orten mit sexuellen Verlockungen konfrontiert. Sex fast nach belieben, ohne enge Zeitlimits, mit ansehnlichen Spielpartnerinnen, die zudem oft wenig Kamerascheu haben. Das zu Preisen, von den man in Deutschland manchmal nur träumen kann. Die exotische Umgebung und sonnige Strände sind noch ein zusätzliches Highlight. Aber es gibt auch genügend Gründe, die Rolle als Sextourist kritisch zu hinterfragen. (Dazu später vielleicht mehr.) BDSM-Freunden sind zudem Limits gesetzt. In vielen dieser Länder ist das Angebot klein und zudem harpert es oft mit des sprachlichen Verständigung.
Bei Yuumi ist ein ausfühlicher Bericht naheliegend. Sie liebt ihre öffentlichen Auftritte und die Aufmerksamkeit, die Männer ihr entgegen bringen. Sie braucht die Bühne und da ist sie auch ein wenig eitel. Für Yuumi werden Männer zu „Trophäen" - nicht umgekehrt. Sie ist etwas Besonderes, weil sie Niveau hat und sicher zu den besten ihres Fachs zählt. Zudem spricht sie flüssig Englisch. Yuumi liebt die Kamera und meine Fotos von unserem letzten Date haben ihr gut gefallen. Deshalb hörte ich auch diesmal oft: „Please, take a picture.“ Hier mal eines davon in Monochrom:
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Aufgenommen habe ich das in einer Seitenstraße der Burgos. Tolle Kulisse. Da kamen wir gerade aus einem koreanischen Restaurant, wo das Essen wirklich vielfältig und lecker war. Mit im Schlepptau hatten wir noch zwei von Yuumi‘s Ladyboy-Friends. Die von Yuumi eingefädelte Essenseinladung haben die natürlich dankbar angenommen. Da spielt wohl auch ein Stück Solidarität eine Rolle. Wenn die Eine einen Kunden hat, dann wird versucht, dass auch die Kolleginnen davon ein wenig profitieren. Tatsächlich hat hier lange nicht jede DL täglich einen bezahlten Job.
Anhang anzeigen IMG_20181210_005411 (23).jpg
Diskussionsthema im Restaurant war unter anderem die Frage, ob Angeles City für Ladyboys ein lohnendes Pflaster sei. Von dort kam ich ja gerade und konnte berichten. Eine der drei war auch schon mal für einige Wochen dort. Yuumi noch nicht. Sie würde gerne mal für einige Tage sich diesen größten Sex-Hotspot des Landes ansehen. Neugier! Ob es dort genug Kundschaft für sie gäbe, würde ich aber bezweifeln. Die von ihr aufgerufenen 200 US $ (und mehr) für ein Short-Time, sind ein Vielfaches der dort üblicherweise gezahlten Honorare. Angeles – vergleichbar mit Pattaya - ist eher Revier für „Cheap Charlies“, wie die Low-Budget-Kunden hier manchmal abschätzig betitelt werden. Da kann man ein Girl oder Ladyboy bereits für umgerechnet 50 Euro die Nacht (Long-Time) bekommen.
Der Spaß mit den 3 Grazien - und den hatte ich wirklich - hat mich zusammen mit der Runde vorher im Café knapp 30 Euro für Getränke und Verköstigung gekostet. Bescheuert, wer da in einer der umliegenden Girls-Bar für eine Stunde seichte Unterhaltung deutlich mehr bezahlt. Über die Lady-Drinks zum doppelten Preis freut meist nur den Barbesitzer. Makati gilt als teures Pflaster in dieser Mega-Metropole. Bevor ich allein mit Yuumi im nahgelegenen Hotel verschwand, gab es noch einige Fotos mit meinen drei Ladyboys:
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Fortsetzung folgt.
Auf meinem aktuellen Trip hatte ich letztes Wochenende einen Abstecher nach Manila gemacht. Natürlich ging es mir dabei auch um ein Date mit Yuumi – meiner geilen Bekanntschaft aus dem letzten Urlaub. Hier habe ich in einen Thread darüber berichtet -> Die heiße Ladyboy-Show in Angeles City Mit Blick auf die Leserpräferenzen ist das Unterforum "Ladyboys" vermutlich der geeignetere Platz,
Als Treffpunkt haben wir (wie beim letzten mal) das Café Cubana in der P. Burgos Street gewählt. Eine wirklich gut geführter Laden mit Livemusik und attraktiven, freischaffenden Frauen, die unabhängig von Bars arbeiten. Auch Ladyboys trifft man hier. Die „Burgos“ ist zentraler Teil des kleinen Bar- und Rotlichtbezirk in Makati, einem der modernsten Stadtteile Manilas. Drei Minuten entfernt steht übrigens der 280m hohe „Trump Tower Manila“.
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Bei so einer Tour durch Südostasien wird man an einigen Orten mit sexuellen Verlockungen konfrontiert. Sex fast nach belieben, ohne enge Zeitlimits, mit ansehnlichen Spielpartnerinnen, die zudem oft wenig Kamerascheu haben. Das zu Preisen, von den man in Deutschland manchmal nur träumen kann. Die exotische Umgebung und sonnige Strände sind noch ein zusätzliches Highlight. Aber es gibt auch genügend Gründe, die Rolle als Sextourist kritisch zu hinterfragen. (Dazu später vielleicht mehr.) BDSM-Freunden sind zudem Limits gesetzt. In vielen dieser Länder ist das Angebot klein und zudem harpert es oft mit des sprachlichen Verständigung.
Bei Yuumi ist ein ausfühlicher Bericht naheliegend. Sie liebt ihre öffentlichen Auftritte und die Aufmerksamkeit, die Männer ihr entgegen bringen. Sie braucht die Bühne und da ist sie auch ein wenig eitel. Für Yuumi werden Männer zu „Trophäen" - nicht umgekehrt. Sie ist etwas Besonderes, weil sie Niveau hat und sicher zu den besten ihres Fachs zählt. Zudem spricht sie flüssig Englisch. Yuumi liebt die Kamera und meine Fotos von unserem letzten Date haben ihr gut gefallen. Deshalb hörte ich auch diesmal oft: „Please, take a picture.“ Hier mal eines davon in Monochrom:
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Aufgenommen habe ich das in einer Seitenstraße der Burgos. Tolle Kulisse. Da kamen wir gerade aus einem koreanischen Restaurant, wo das Essen wirklich vielfältig und lecker war. Mit im Schlepptau hatten wir noch zwei von Yuumi‘s Ladyboy-Friends. Die von Yuumi eingefädelte Essenseinladung haben die natürlich dankbar angenommen. Da spielt wohl auch ein Stück Solidarität eine Rolle. Wenn die Eine einen Kunden hat, dann wird versucht, dass auch die Kolleginnen davon ein wenig profitieren. Tatsächlich hat hier lange nicht jede DL täglich einen bezahlten Job.
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Diskussionsthema im Restaurant war unter anderem die Frage, ob Angeles City für Ladyboys ein lohnendes Pflaster sei. Von dort kam ich ja gerade und konnte berichten. Eine der drei war auch schon mal für einige Wochen dort. Yuumi noch nicht. Sie würde gerne mal für einige Tage sich diesen größten Sex-Hotspot des Landes ansehen. Neugier! Ob es dort genug Kundschaft für sie gäbe, würde ich aber bezweifeln. Die von ihr aufgerufenen 200 US $ (und mehr) für ein Short-Time, sind ein Vielfaches der dort üblicherweise gezahlten Honorare. Angeles – vergleichbar mit Pattaya - ist eher Revier für „Cheap Charlies“, wie die Low-Budget-Kunden hier manchmal abschätzig betitelt werden. Da kann man ein Girl oder Ladyboy bereits für umgerechnet 50 Euro die Nacht (Long-Time) bekommen.
Der Spaß mit den 3 Grazien - und den hatte ich wirklich - hat mich zusammen mit der Runde vorher im Café knapp 30 Euro für Getränke und Verköstigung gekostet. Bescheuert, wer da in einer der umliegenden Girls-Bar für eine Stunde seichte Unterhaltung deutlich mehr bezahlt. Über die Lady-Drinks zum doppelten Preis freut meist nur den Barbesitzer. Makati gilt als teures Pflaster in dieser Mega-Metropole. Bevor ich allein mit Yuumi im nahgelegenen Hotel verschwand, gab es noch einige Fotos mit meinen drei Ladyboys:
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Fortsetzung folgt.
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