Linda - Meine geilste Pattaya-Erinnerung.
Das folgende Handyfoto war spontan und die Lichtverhältnisse waren nicht so gut. Es zeigt Linda, die hinter dem Tresen der Boomerang Bar arbeitet und für einen Gast die Getränke Bons addiert. Eigentlich eine belanglose Szene - aber für mich ist das genau so ein Moment, der den Unterschied macht:
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Die anderen Bedienungen erledigten solche Routinearbeit im Stehen. Linda hingegen machte mit ihrer lasziven Art die Theke ein Stück weit zu ihrer Bühne. Typisch für sie. Mit großer Selbstverständlichkeit gab sie allem was sie tat eine erotische Note. Andere können auch Erotik. Nur hat man oft das Gefühl, sie würden dafür extra in den Animiermodus wechseln, weil da gerade ein potentieller Kunde naht.
Wenn in der Bar nicht viel los war, stellte sich Linda gern mal an die Tanz-Stange auf der Innenseite des umlaufenden Tresens. Dann gab es eine Pole-Dance Einlage, die aber pornomäßiger und schmutziger ausfiel, als in vielen Pattaya GoGo-Bars. Mit rhythmischen Bewegung ihrer Lenden fickte sie die Stange ab, die sie mit rausgestreckten Zunge vorher bereits ausgiebig und genüsslich abschleckt hatte.
Die Boomerang Bar liegt in der Soi 7 - einer kleinen Laufstraße, die von der Beach-Road abzweigt. Dort und in der parallelen Soi 8 gibt es viele offene Bier- und Sportsbars, wo man abends einige 100 Girls und Ladyboys antrifft. Hier mal ein Blick aus der Bar heraus. Zu sehen sind drei Ladyboys, wobei Linda die in dem Leoparden-Mini ist.
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Zwei Tage vor dem Foto hatte ich Linda nachts um Eins mit in mein Hotel genommen. Direkt von der Straße. Ziemlich spontan und ohne zu große Erwartungen. 1.000 Baht (ca. 27 Euro) + 500 Baht Barfine rief sie auf. Da ich für meine leicht bizarren Wünsche Engagement brauchte, habe ich abgelehnt und ihr stattdessen 2.000 Baht zugesagt. Sie war ein wenig irritiert, kam dann aber gerne mit. Die folgende Action im Zimmer war Klasse. Hemmungslos, kreativ und die eigene Befriedigung nachdrücklich einfordern, genau so wie man es sich von einer Spielpartnerin wünscht. Als wir uns nach zwei actionreichen Stunden trennten, war ich restlos zufrieden.
In der Bar gab es auch andere attraktive Ladyboys, aber Linda hatte mit ihrer unbefangenen Art für mich eben das gewisse Etwas. Hübsches Gesicht, makellose Haut, eine kleine, gut geformte Brust (Hormone), tolle Beine und einen geilen Po. Als Ladyboy erkennbar war sie am ehesten an den etwas breiten Schultern, die aber gut zu ihrem durchtrainierten Körper passten. Ladyboys haben zusätzlich einen Schwanz. Linda's Exemplar konnte sich bezüglich Größe und Härte sehen lassen. Wie man den luststeigernd aktiv wie passiv einsetzt, wusste sie auch.
Natürlich war ich am nächsten Abend wieder in der Bar. Das allerdings auch mit der Absicht, meinen voyeuristischen Neigungen ein Stück weit nachzugehen. Einfach mal dem Treiben in und vor der Bar zuschauen. Besonders die Trannys beherrschen die körperbetonte Animation. Es kamen sogar Männer in die Bar, die am Tresen so ein heißes Spiel mit einem Ladyboy als geiles "Warm-Up" nutzten. Zwei bis drei Ladydrinks je 160 Bath und es läuft. Das Animier-Spiel war eine Nummer schärfer, als es die richtigen Girls üblicherweise beherrschten. Mit genau denen verschwanden solche Männer später dann zum vögeln.
Linda begrüßte mich freudig. Ihr fehlte nur das Verständnis, dass ich nach der vorausgegangenen heißen Nacht nicht gleich mit ihr weiter machen wollte. Meine Art Warm-Up war es, ein wenig aus der Distanz zuzuschauen. Linda vermutete wohl Desinteresse oder die Suche nach vermeintlich besseren Alternativen. Etwas beleidigt zeigte sie mir ab da eher die kalte Schulter. Das war auch noch so, als ich genug visuellen Input hatte und nun Beachtung und Zuneigung von ihr wollte. Als Quittung bekam ich die aber nicht mehr.
"Die Sache ist gelaufen", dachte ich und machte mich auf, die Bar zu verlassen. Eine Bedienung, die mein Interesse an Linda erahnte, wollte auf mich einreden. Ein Ladyboy versuchte das gleiche mit Linda, die knapp 10 Meter entfernt stand. Wir waren jetzt allerdings beide stur.
Am Donnerstag, meinem letzten Abend in Pattaya, wiederholte sich dieses Spiel. Die selbstbewusste Linda erwartete von mir volle Aufmerksamkeit während ich sie auf später vertrösten wollte. Linda spricht zwar etwas Englisch und beherrscht das auch per WhatsApp. Unsere Kommunikation reichte aber nicht, um mein Verhalten treffend einzuordnen. Es folgte in der Bar ein wenig Katz und Maus, begleitet von wechselseitige Blicken. Mal provokativ und mal vorwurfsvoll. Dann war ich unverrichteter Dinge wieder weg. Schlechte Stimmung, schlechter Sex. Das wollte ich nicht riskieren.
Über eine Stunde folgten dann WhatsApp-Nachrichten. Sie u.a.:
"You not want me really", "You not bar fine me", "I not understand you“ Ich hielt ihr vor, dass ich bei mehr Interesse ihrerseits geblieben wäre, versuchte aber noch einmal, ihr meine Motive nah zu bringen. 15 Nachrichten später, kurz vor drei, kam es dann doch zu einer Verabredung. Sie ließ sich mit einem Motorradtaxi zu meinem Hotel bringen. Dabei trug sie noch ihre transparenten Stiefeletten und das Minikleid vom Foto oben.
Auf dem Zimmer legte sie gleich voll los. Kein Getränk aus der Minibar, kein Smalltalk und auch nicht erst unter die Dusche, wie bei unserem ersten Date. Sie schubste mich aufs Bett, sprang regelrecht auf mich und zog (oder genauer gesagt riss) mir mein T-Shirt über den Kopf. Dann kam die Hose dran. Man merkte, dass Linda mit mir eine Rechnung offen hatte. Da ich gut präsentierte Dominanz mag, ließ ich sie gewähren. Es wurde hart, versaut und pornomäßig. Bizarres kombiniert mit all ihren verführerischen Reizen. Damit geizte sie nicht - so alle wolle sie mir zeigen, dass SIE die Beste ist. Da Linda wusste wo mein BDSM "Spielzeug" lag, kam auch das zum Einsatz. Ich mit gefesselten Händen, leicht wehrlos ihr ausgeliefert - das schien ihr zu gefallen. Selten habe ich so intensive Session im PaySex erlebt.
Nach gut einer Stunde sind wir beide gekommen. Verschwitzt ging es unter die Dusche. Jetzt ein wenig Smalltalk? Linda hatte andere Pläne. Sie warf das Handtuch auf den Boden legte sich aufs zerwühlte Bett und präsentierte einladen ihren nackten Körper:
"More! I want moooore!" Die zweite Runde wurde eingeläutet. Beginnend mit einer sehr zärtlichen Einlage. In diesem Moment genau richtig …
So gegen 6 Uhr brauchte ich meinen Schlaf, schließlich war 12 Uhr Check-Out im Hotel. Selbst zuhause angekommen, schickte Linda mir noch einige süße WhatsApp. Sie wusste, dass ich Abends zum Flughafen musste. Nachmittags haben wir etwas wehmütig weiter Textnachrichten ausgetauscht. Wir hätten uns da noch in einem ShortTime-Room verabreden können. Gut, dass wir es nicht gemacht haben, denn die vorausgegangene Nacht war der wirklich perfekter Abschluss.