Dominante Ladyboys - Einige Erfahrungen ...

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        #21  

Member

Member hat gesagt:
Vielen Dank für deinen tollen Bericht , beneide dich um deine Zeit mit LB. Würde solche auch mal gern geniesen .Meine Freundin würde mich aber erdolchen oder zerhacken.

Wenn man Erlebnisse teilt, dann ist positive Resonanz immer ein Stück Motivation. :) Gegen Ende Februar werde ich noch mal für einige Tage in Pattaya sein. Da hoffe ich, anschließend über neue Abenteuer mit Ladyboys berichten zu können.

Eine Freundin zu haben, ist immer mit Kompromissen verbunden. Ich kenne einige Männer, die dann trotzdem heimlich Huren besuchen. In Deutschaland gibt es ja auch Trannys im PaySex. Nach meiner Erfahrung ist so ein Stundentermin für 150-200 Euro nicht vergleichbar mit dem, was man in Asien erleben kann. Deshalb sind Ladyboys in Deutschland für mich keine Alternative. Übrigens: Ich habe auch von Paaren gehört bzw. gelesen, die sich als Abwechslung einen Ladyboy als Mitspieler für einen Dreier gegönnt haben.
 
        #23  

Member

Sie ist Thai und sehr selbständig , also stehen meine Chancen schlecht . Ist etwas eifersüchtig wenn ich an andere Frauen denke .
Also anfassen ist Selbstmord.
 
        #24  

Member

@Elo123

Ich habe mitbekommen, wie eifersüchtig schon die die Mädels und Ladyboys aus dem PaySex sein können. Mein Liebling Linda aus Pattaya war z.B. richtig eingeschnappt, als sie bei meinem 2. Besuch in der Bar nicht meine volle Aufmerksamkeit bekam. Unsere letzte Session war vermutlich auch deshalb so gut, weil sie in der "Mistress"-Position ihrem aufgestauten Ärger ein Stück weit Luft machen konnte. Eine Thai als Freundin? Das würde mit mir sicher nicht gut ausgehen.

Beim PaySex brauche ich die Kontrolle über das Spiel. Auch in der submissiven Rolle. Wenn sich Stress bzw. Konflikte nicht produktiv auswirken, breche ich Dates konsequent ab. (Je enger die Beziehung, umso schwieriger wird das.) Der nächste Beitrag beschreibt so einen Abbruch bei einem 2. Date. Passiert ist es in Angeles City, etwa 14 Tage bevor ich nach Thailand weitergereist bin.
 
        #25  

Member

Ein abgebrochenes zweites Date mit Ariane. Vielleicht vermeidbar …

Über eins meiner Erlebnisse in Angeles möchte ich noch berichten. Es war kurz nach Mitternacht in Bretto‘s Sports Bar am Beginn der Walking-Street. Ariane fand ich sehr sexy. High Heels, kurzes Jeanshöschen und ein knappes, bauchfreies Oberteil. Gute Figur, straffe Beine und ein schöner Po. Sie fiel mit ihrer leicht provokanten Art auf, was allein schon ein deutliches Zeichen für "Ladyboy" ist. Die verstehen einfach besser als die meisten Frauen hier, was uns Männern anmacht.

Anhang anzeigen K1024_IMG_20181223_113618 (2).jpg
Bretto‘s Sports Bar. Mit Billiard und englischer Premier League im TV.

Die 1.000 Pesos (ca. 17 Euro), die Ariane nach dem zweiten Bier an der Bar aufrief, waren auch für Angeles ein Discount-Preis. Die Verständigung in Englisch war kein Problem, denn das ist fast eine zweite Landessprache. Zu meinem strategisch günstig gelegenen Hotel in der Mitte der Walking Street war es nicht weit. Im Rollenspiel eine Mischung aus Hure und "dominante Mistress" zu sein, schien Ariane zu gefallen. Etwas Neues. Sie entwickelte einigen Eifer, mein mitgebrachtes Spielzeug auszuprobieren. Ihre Spielfreude und Eigeninitiative machten die 90 actionreichen Minuten zu einem Vergnügen. Ihr schien es Spaß zu machen, meinen Widerstand zu brechen. Das verbunden mit Zärtlichkeit.

Anhang anzeigen K1024_IMG_20181226_134300 (2).jpg

Beim Vorgespräch und beim Szenario versuche ich es meinen Begleiterinnen Unsicherheit und Nervosität zu nehmen. BDSM wird zum Spiel um sich auszuprobieren. Ich lasse genügend Räume und erwarte dabei keine Aktionen, wo sie sich unwohl fühlen. Ein gewisses Maß Humor darf auch nicht fehlen. Wer als BDSMler klare Rollenverteilung braucht – sie die immer konsequente Mistress und er der gehorsame Sub – wird mit Anfängerinnen eher nicht glücklich. Je flexibler man selbst ist, umso leichter wird es.

Arianes sehr hemmungsloser Einsatz machte die Session authentisch. Wie eigentlich alle Ladyboys die ich in ich in Südostasien getroffen habe, forderte sie auch ihre eigene Befriedigung ein. Oral und DeepThroad. Abgespritzt aber auf den Körper. Die Session mit Ariane war wirklich geil und ich habe Zweifel, ob ein Angeles-Girl gleiches geschafft hätte. Danach haben wir und uns gutgelaunt noch ein wenig gequatscht und uns über die Minibar hergemacht. Als ich ihr nach über zwei Stunden dann statt den vereinbarten 1.000 Pesos 2.000 in die Hand drückte, strahlte sie. Wir waren beide an einer Fortsetzung interessiert. Deshalb tauschten wir unsere Nummern für WhatsApp.

Per Textnachrichten vereinbarten wir die Fortsetzung für den nächsten Abend. So gegen 20 Uhr im Hotel war angedacht. Kurz vorher schrieb ich: "Please come 8:15 pm". "No problem, honey", war die Antwort. Allerdings war Ariane dann doch schon um 8 Uhr an der Hotelrezeption. Während wir schon auf dem Sofa saßen, kam die nächste Nachricht: "I‘m on the way." Da wurde mir klar, dass ich mit dem Smartphone ihrer Ladyboy-Freundin kommuniziert hatte. Ihr eigenes lag wohl beim Pfandleiher, wie sie später andeutete. Mit einem lachenden Smiley versehen schickte ich der Freundin ein gemeinsames Selfie von Ariane und mir zurück. "She is already here."

Anhang anzeigen K1024_IMG_20181204_234530 (2).jpg

Ariane war eigentlich gut drauf. Fotos? Für sie überhaupt kein Problem. Was unser Sexspiel anging, agierte sie aber lange nicht so ungehemmt wie in der Nacht zuvor. "Yesterday, I had some beers and Cocktails", war die Erklärung für ihre leichte Schüchternheit. Lachend griff sie sich eine 250ml Flasche hochprozentigen Rum aus der Minibar und mixte den mit Cola. Zwischenzeitlich kamen weitere Textnachrichten der Freundin, die wohl auf einen Dreier spekulierte: "Like 1 more?" Ariane wollte mir den Dreier auch schmackhaft machen. Ich hatte darauf allerdings keinen Bock – obwohl die Freundin wirklich toll aussah, was ich aus der Bar wusste. Der Mehrpreis wäre auch nicht ins Gewicht gefallen. Allerdings hat mich ein Erlebnis vom Vortag vorsichtig werden lassen, soweit es um einen 3er geht. Zwei Ladies (nicht Ladyboys) aus der Disko High-Society wollten mich beklauen und als das nicht klappte, forderten sie mehr Geld als vereinbart war.

Während wir mit unserem Spiel auf dem Bett loslegten, versuchte Ariane ihren Alk-Pegel weiter zu steigern. Unterbrochen wurden wir von einigen weiteren Textnachrichten der Freundin, die allerdings eher für meine Spielpartnerin bestimmt waren: Sie stünde vor dem Hotel. Ariane sollte doch mal kurz runterkommen und ihr eventuell 500 Pesos mitbringen. Nochmal versuchte ich klar zu machen, dass es von meiner Seite kein Interesse an einem Dreier gäbe.

Bei diesen fortgesetzten Stress verging mir einfach die Lust. Lieber ein Ende mit Schrecken … Deshalb bat ich Ariane nach knapp einer Stunde zu gehen. Die war natürlich etwas angepisst, fügte sich aber ohne Protest und ohne Geldforderung. Letztlich hatte ja die nervige Freundin wesentlich dazu beigetragen. Als ich sie vor die Hotel-Tür begleitete, drückte ich ihr noch 1.000 Pesos in die Hand.

In den nächsten Wochen haben Ariane und ich einige Text-Nachrichten ausgetauscht. Sie hat wohl ein Stück weit meine Position verstanden. Ich zeigte auch Verständnis für ihre Lage bzw. die der Ladyboy-Freundin. Das Geschäft ist schwierig und wenn man einen guten Kunden an der Angel hat, dann versucht man auch Freundinnen ins Boot zu holen. Aber ich war hier der Customer, der die Show bestellt und bezahlt.

Zu einer Wiederholung kam es nicht mehr, denn ich bin am nächsten Tag Richtung Subic-Bay weiter gereist. Wäre der Abend anders gelaufen, hätte ich Ariane vermutlich zu meinem eintägigen Strand-Trip mitgenommen. Da hatte sie Lust drauf. Der ca. 100 km entfernte Küsten-Ort ist für einige Mädels und Ladyboys eine beliebte Abwechslung. Bei freier Kost und Logis lassen sie sich gern auf ein Long-Time ein – manchmal sogar zu einem Short-Time Preis.

Anhang anzeigen K1024_IMG_20181206_184920 (2).jpg
Die Bucht von Barretto/Subic. Der Strand ist ok, aber das Nachtleben dort enttäuschend. Ladyboys in Bars hab ich dort nicht gesehen. Freelancer auch nicht.

Was nehme ich an Erfahrung mit?

Das zweite Date ist nicht unbedingt besser als das Erste. Manchmal spielt auch der richtige Zeitpunkt eine Rolle. 20 Uhr und völlig nüchtern war nicht die beste Play-Time mit Ariane. Das soziale Umfeld – hier Verpflichtungen gegenüber der Freundin – sollte man einkalkulieren. Das hätte den Abbruch des Dates vermeiden können. Einige Tage später in Manila, hatte ich den beiden Freundinnen meiner dortigen Favoritin Yuumi ein nettes Abendessen beim Koreaner und ein Bier bzw. Cocktail an der Bar spendiert. Das hat mir sogar richtig Spaß gemacht. Alle waren zufrieden, als ich dann mit Yuumi alleine auf dem Zimmer verschwand. (Bericht steht weiter oben.)
 
        #26  

Member

Member hat gesagt:
Ein abgebrochenes zweites Date mit Ariane. Vielleicht vermeidbar …

Über eins meiner Erlebnisse in Angeles möchte ich noch berichten. Es war kurz nach Mitternacht in Bretto‘s Sports Bar am Beginn der Walking-Street. Ariane fand ich sehr sexy. High Heels, kurzes Jeanshöschen und ein knappes, bauchfreies Oberteil. Gute Figur, straffe Beine und ein schöner Po. Sie fiel mit ihrer leicht provokanten Art auf, was allein schon ein deutliches Zeichen für "Ladyboy" ist. Die verstehen einfach besser als die meisten Frauen hier, was uns Männern anmacht.

Anhang anzeigen K1024_IMG_20181223_113618 (2).jpg
Bretto‘s Sports Bar. Mit Billiard und englischer Premier League im TV.

Die 1.000 Pesos (ca. 17 Euro), die Ariane nach dem zweiten Bier an der Bar aufrief, waren auch für Angeles ein Discount-Preis. Die Verständigung in Englisch war kein Problem, denn das ist fast eine zweite Landessprache. Zu meinem strategisch günstig gelegenen Hotel in der Mitte der Walking Street war es nicht weit. Im Rollenspiel eine Mischung aus Hure und "dominante Mistress" zu sein, schien Ariane zu gefallen. Etwas Neues. Sie entwickelte einigen Eifer, mein mitgebrachtes Spielzeug auszuprobieren. Ihre Spielfreude und Eigeninitiative machten die 90 actionreichen Minuten zu einem Vergnügen. Ihr schien es Spaß zu machen, meinen Widerstand zu brechen. Das verbunden mit Zärtlichkeit.

Anhang anzeigen K1024_IMG_20181226_134300 (2).jpg

Beim Vorgespräch und beim Szenario versuche ich es meinen Begleiterinnen Unsicherheit und Nervosität zu nehmen. BDSM wird zum Spiel um sich auszuprobieren. Ich lasse genügend Räume und erwarte dabei keine Aktionen, wo sie sich unwohl fühlen. Ein gewisses Maß Humor darf auch nicht fehlen. Wer als BDSMler klare Rollenverteilung braucht – sie die immer konsequente Mistress und er der gehorsame Sub – wird mit Anfängerinnen eher nicht glücklich. Je flexibler man selbst ist, umso leichter wird es.

Arianes sehr hemmungsloser Einsatz machte die Session authentisch. Wie eigentlich alle Ladyboys die ich in ich in Südostasien getroffen habe, forderte sie auch ihre eigene Befriedigung ein. Oral und DeepThroad. Abgespritzt aber auf den Körper. Die Session mit Ariane war wirklich geil und ich habe Zweifel, ob ein Angeles-Girl gleiches geschafft hätte. Danach haben wir und uns gutgelaunt noch ein wenig gequatscht und uns über die Minibar hergemacht. Als ich ihr nach über zwei Stunden dann statt den vereinbarten 1.000 Pesos 2.000 in die Hand drückte, strahlte sie. Wir waren beide an einer Fortsetzung interessiert. Deshalb tauschten wir unsere Nummern für WhatsApp.

Per Textnachrichten vereinbarten wir die Fortsetzung für den nächsten Abend. So gegen 20 Uhr im Hotel war angedacht. Kurz vorher schrieb ich: "Please come 8:15 pm". "No problem, honey", war die Antwort. Allerdings war Ariane dann doch schon um 8 Uhr an der Hotelrezeption. Während wir schon auf dem Sofa saßen, kam die nächste Nachricht: "I‘m on the way." Da wurde mir klar, dass ich mit dem Smartphone ihrer Ladyboy-Freundin kommuniziert hatte. Ihr eigenes lag wohl beim Pfandleiher, wie sie später andeutete. Mit einem lachenden Smiley versehen schickte ich der Freundin ein gemeinsames Selfie von Ariane und mir zurück. "She is already here."

Anhang anzeigen K1024_IMG_20181204_234530 (2).jpg

Ariane war eigentlich gut drauf. Fotos? Für sie überhaupt kein Problem. Was unser Sexspiel anging, agierte sie aber lange nicht so ungehemmt wie in der Nacht zuvor. "Yesterday, I had some beers and Cocktails", war die Erklärung für ihre leichte Schüchternheit. Lachend griff sie sich eine 250ml Flasche hochprozentigen Rum aus der Minibar und mixte den mit Cola. Zwischenzeitlich kamen weitere Textnachrichten der Freundin, die wohl auf einen Dreier spekulierte: "Like 1 more?" Ariane wollte mir den Dreier auch schmackhaft machen. Ich hatte darauf allerdings keinen Bock – obwohl die Freundin wirklich toll aussah, was ich aus der Bar wusste. Der Mehrpreis wäre auch nicht ins Gewicht gefallen. Allerdings hat mich ein Erlebnis vom Vortag vorsichtig werden lassen, soweit es um einen 3er geht. Zwei Ladies (nicht Ladyboys) aus der Disko High-Society wollten mich beklauen und als das nicht klappte, forderten sie mehr Geld als vereinbart war.

Während wir mit unserem Spiel auf dem Bett loslegten, versuchte Ariane ihren Alk-Pegel weiter zu steigern. Unterbrochen wurden wir von einigen weiteren Textnachrichten der Freundin, die allerdings eher für meine Spielpartnerin bestimmt waren: Sie stünde vor dem Hotel. Ariane sollte doch mal kurz runterkommen und ihr eventuell 500 Pesos mitbringen. Nochmal versuchte ich klar zu machen, dass es von meiner Seite kein Interesse an einem Dreier gäbe.

Bei diesen fortgesetzten Stress verging mir einfach die Lust. Lieber ein Ende mit Schrecken … Deshalb bat ich Ariane nach knapp einer Stunde zu gehen. Die war natürlich etwas angepisst, fügte sich aber ohne Protest und ohne Geldforderung. Letztlich hatte ja die nervige Freundin wesentlich dazu beigetragen. Als ich sie vor die Hotel-Tür begleitete, drückte ich ihr noch 1.000 Pesos in die Hand.

In den nächsten Wochen haben Ariane und ich einige Text-Nachrichten ausgetauscht. Sie hat wohl ein Stück weit meine Position verstanden. Ich zeigte auch Verständnis für ihre Lage bzw. die der Ladyboy-Freundin. Das Geschäft ist schwierig und wenn man einen guten Kunden an der Angel hat, dann versucht man auch Freundinnen ins Boot zu holen. Aber ich war hier der Customer, der die Show bestellt und bezahlt.

Zu einer Wiederholung kam es nicht mehr, denn ich bin am nächsten Tag Richtung Subic-Bay weiter gereist. Wäre der Abend anders gelaufen, hätte ich Ariane vermutlich zu meinem eintägigen Strand-Trip mitgenommen. Da hatte sie Lust drauf. Der ca. 100 km entfernte Küsten-Ort ist für einige Mädels und Ladyboys eine beliebte Abwechslung. Bei freier Kost und Logis lassen sie sich gern auf ein Long-Time ein – manchmal sogar zu einem Short-Time Preis.

Anhang anzeigen K1024_IMG_20181206_184920 (2).jpg
Die Bucht von Barretto/Subic. Der Strand ist ok, aber das Nachtleben dort enttäuschend. Ladyboys in Bars hab ich dort nicht gesehen. Freelancer auch nicht.

Was nehme ich an Erfahrung mit?

Das zweite Date ist nicht unbedingt besser als das Erste. Manchmal spielt auch der richtige Zeitpunkt eine Rolle. 20 Uhr und völlig nüchtern war nicht die beste Play-Time mit Ariane. Das soziale Umfeld – hier Verpflichtungen gegenüber der Freundin – sollte man einkalkulieren. Das hätte den Abbruch des Dates vermeiden können. Einige Tage später in Manila, hatte ich den beiden Freundinnen meiner dortigen Favoritin Yuumi ein nettes Abendessen beim Koreaner und ein Bier bzw. Cocktail an der Bar spendiert. Das hat mir sogar richtig Spaß gemacht. Alle waren zufrieden, als ich dann mit Yuumi alleine auf dem Zimmer verschwand. (Bericht steht weiter oben.)
Klasse und Authentischer Lage Bericht!
 
        #27  

Member

Gefällt mir würde es gern mal irgendwann probieren.
 
        #28  

Member

Neues aus Thailand:

Wieder Ladyboys bevorzugt ...

Attraktive Frauen sieht man genug in Pattaya. Kaum ein Grund, sich auf der Straße noch nach einer umzudrehen. Manchmal tut man es trotzdem - ganz unwillkürlich. Die Lady, die einem ins Auge fällt, ist vielleicht etwas größer, auffälliger geschminkt, trägt High Heels, ein richtig sexy Outfit und ihr provokante Gang unterstreicht zusätzlich ihre körperlichen Reize.

Dann wird es vermutlich ein Ladyboy sein, dem man hinterherschaut. Die verstehen, was uns Männer anmacht und sie wissen, welche kleinen Details dafür besonders hervorzuheben sind. In Asien trifft man Transsexuelle, die sehr natürlich mit dieser Rolle umgehen. Nicht so gekünstelt und durchschaubar inszeniert, wie oft in der TS-Szene bei uns.

Für Transsexuelle habe ich nie eine besondere Präferenz entwickelt, aber doch ab und zu der Verlockung nachgegeben. In Deutschland und vielen anderen Orten der Welt gibt es für mich genug interessante Frauen. Leider reizen mich die Frauen Südostasien nicht so sehr: Zu klein, zu nett, zu angepasst und zu wenig aktiv im Bett. Bei meiner Vorliebe für ausgefallene Rollenspiele bin ich bei den Ladyboys besser aufgehoben. Die sind versauter und experimentierfreudiger. Einfacher im Umgang als die Girls sind sie aber nicht unbedingt.

Deutschland: TS / Ladyboys eher teuer und nur manchmal gut.

Meine TS-Kontakte in Deutschland waren dagegen durchwachsen, wobei die meisten Spielpartnerinnen aus Südamerika kamen. Dieses "mal gut, mal schlecht" spiegelt sich auch allgemein in Forenberichten von Kollegen wider. Die Honorar-Forderungen dieser reisefreudigen TS-Ladies liegen überwiegend bei 150 Euro je Stunde. Der erlebte Service war manchmal nur lustlose Verrichtung an der Grenze zur Abzocke. Bei Inseraten im Netz wird zudem häufig bei der Optik geschummelt. Aufpreise und Nachkobern waren nicht selten. Das fand ich insgesamt eher unbefriedigend und deshalb habe ich in Deutschland bereits vor einigen Jahren auf Dates mit TS-Ladies verzichtet.

Wirklich gute Erfahrungen in Asien.

Bei meinen Asien-Trips im letzten Jahr hatte ich allerdings viel Spaß mit Ladyboys. Das bei normalen Sex und bei ausgefalleneren Rollenspielen. Einige Berichte stehen oben in diesem Thread. Das günstige Preisniveau verschafft mehr Zeit. Man lernt sich besser kennen und es läuft vieles lockerer, als bei den sehr getakteten 30/60 Minuten Dates in Deutschland. Zudem scheinen sich die Shemales in der eigenen Heimat wohler zu fühlen, als wenn sie (oft illegal und gegen hohen Vermittler-Gebühren) in Bordelle nach Europa verbracht werden.

Ende Februar dieses Jahres stand wieder einen Zwischenstopp in Pattaya an, bevor es dann weiter Richtung Afrika ging. Pattaya ist weltweit vermutlich der Ort, mit der höchsten Dichte an Ladyboys. Da gibt es ein Dutzend einschlägiger Bars und viele weitere Kontaktmöglichkeiten. Die geforderten Preise sind vergleichbar mit denen der Mädels. (Oft 50-60 Euro bei 1 1/2 bis 3 Stunden im Hotel. Quickies günstiger, Overnight geht ab 80 Euro.) Manche der Kunden stehen grundsätzlich auf Sex mit den Shemales, andere sind einfach nur mal neugierig oder suchen eine Abwechslung.

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Bee - Ladyboy aus Pattaya. Tolles Outfit, gute Performance und fotofreundlich. Später mehr zu ihr.

Ladyboys und Foren.


Trotz der Kundennachfrage sind Forenberichte über Erlebnisse mit Ladyboys aus Asien relativ selten. Das ist schade. Berichte sind ja eine nützlichen Entscheidungshilfe für diejenigen, die mal mit so einem kleinen Abenteuer liebäugeln. In manchen, nicht auf TS spezialisierten (Asien-)Foren, konnte ich beobachten, dass Ladyboy-Threads von einigen homophobe Mitglieder mit dümmlichen Kommentaren oder Grundsatzdiskussionen regelrecht zerschossen wurden. Da vergeht die Lust zu berichten. Allerdings gibt es für Asien ein spezialisiertes Ladyboy-Forum, wo in Englisch geschrieben wird. -> Ladyboy Forum - Pattaya Ladyboys

Ladyboys: Was geht mit denen ...

Erotische Anmache, Körperkontakt, Blowjob, Handjob. Das beherrschen die LBs meist perfekt. Umgekehrt geht es natürlich auch. Anal passiv (Kunde aktiv) macht selten Probleme. (Vorher absprechen.) Wer selbst mal gevögelt werden will, der muss darauf bauen, dass sein Gegenüber das gut hinbekommt. Während Latina-Shemales häufiger ansehnliche Schwanzgrößen vorzuweisen haben (manchmal zu viel!), ist das bei den Asiaten seltener der Fall. Aber abspritzen können fast alle und machen das auch ohne Aufpreis. Meine Spielpartnerinnen waren überwiegend gut bestückt. Extravagante Rollenspiele? Da haben die Ladyboys einiges drauf und das mit viel Spielfreude. Mitgebrachtes Sexspielzeug wird gerne ausprobiert.

Brust-Implantate oder hormon-gefördertes Wachstum findet man häufiger in Thailand als auf den Philippinen. Ladyboys mit Brust präsentieren diese gern und zeigen Haut. Ist die Brust unter Stoff versteckt, dann ist da oft nur ein ausgestopfter BH. Allerdings ist die Brustgröße beim Service nicht unbedingt entscheidend. Genau so wie bei den echten Frauen. Bezüglich Optik und Service sind Thai Ladyboys meist interessanter als die Filipinas. Ihre Anzahl ist auch deutlich größer. Dafür wird auf den Philippinen ein recht gutes Englisch gesprochen, was auch Vorteile hat.

Richtig viel Stress mit Ladyboys hatte ich nur einmal. Das war einer, den ich in Bangkok abends von der Straße in mein Hotel mitnahm. Im Zimmer trat der etwas zu aggressiv auf und wollte zudem Vorkasse. Letztlich musste ich ihn rausgeschmissen. Dates aus den (Ladyboy-)Bars heraus verliefen dagegen ganz überwiegend positiv. Meine Erfahrung: Je mehr man sich selbst einbringt, je mehr bekommt man von den Ladyboys auch zurück. Spaß und die Abwechslung scheinen die mehr mögen, als viele Asia-Girls.

Nachfolgend werde ich noch ein paar neue Erlebnisse aus dem letzten Monat einstellen. Fragen, Anmerkungen oder Kommentare? Dafür ist hier natürlich immer Platz.
 
        #29  

Member

Linda aus Pattaya – versaut, kreativ, egoistisch…

Linda kannte ich schon seit meinem letzten Pattaya-Besuch im Dezember. Sie wurde zu meiner besten Ladyboy-Erfahrung, obwohl unser Verhältnis nicht frei Spannungen war. Erotisch, intensiv, ja fast schon leidenschaftlich. Das kennzeichnete unsere -> Treffen. Per WhatsApp hatten wir direkt für den ersten Abend ein Date in meinem Hotel vereinbart. In der folgenden Woche gab es drei weitere Treffen. Dabei haben wir bewusst auf viel nettes Rumturteln verzichtet. Nichts mit Girlfriend, sondern Hardcore.

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Ich präferiere Sex-Spiele in Richtung BDSM, wobei mir Anfängerinnen lieber sind als routinierte SM-Profis. Meinen Spielpartnerinnen lasse ich genügend Freiheit. Sie sollen ausprobieren, worauf sie neugierig sind und umsetzen, was ihnen Spaß macht. Für mich ist BDSM keine ernste Sache, wo ich mich auf eine bestimmte devote Rolle festlege. Der Reiz liegt darin zu erleben, wie mein Gegenüber sich als dominanter Part einbringt und versucht, meinen Widerstand zu brechen.

Linda passte. Mit viel Selbstbewusstsein hat sie ihre sexuelle Attraktivität eingesetzt. Sie wusste, dass sie begehrt wurde. Genau das ist der Punkt, wo eine gute Hure dem zahlenden Kunden überlegen ist. Für mich sind diese sexuellen und verführerischen Kompetenzen einer Lady der Ausgaspunkt beim Spiel mit der Dominanz. Nicht Fesseln oder Peitsche, die nur eine Nebenrolle spielen. Viele klassische Dominas sehen sich nicht als Verführerin, sondern sind auf Rolle "Herrin" fixiert. Das ist mir zu wenig erotisch. Bei Linda war es kein Nachteil, dass ihr Bizarres nicht so vertraut war. (Ist in Thailand gibt es das viel seltener als hier.) Sie hatte aber Lust, es auszuprobieren.

Oben habe ich Linda mit "egoistisch" betitelt. Im Kontext ist das positiv gemeint. Im Bett stand die eigene Befriedigung im Vordergrund. Sie hat mich gefordert und wollte ihren Höhepunkt, den sie jedes Mal auch bekam. Beim Ejakulieren kann man nicht wie beim weiblichen Orgasmus simulieren.

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Im Gepäck hatte ich einiges BDSM-Spielzeug. Vibrator, Leder-Fesseln, Seile, einige Schlagwerkzeuge, sogar Kerzenwachs usw.

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Linda hatte ihre Freude daran. Es waren mehr Sachen als letztes Mal. Die (Bondage-)Seile erwiesen sich als besonders nützlich, denn damit konnte sie mich an dem breiten Bett fixieren. Fast wehrlos war ich ihr so ausgeliefert. Bei unserem zweiten Date hat sie mich dann genau umgekehrt platziert. Der Kopf ein Stück über das Bettende herausragend. So konnte sie sich breitbeinig über mich stellen und ihren harten Schwanz bis zum Anschlag in meinen Rachen versenken: Deep Throat, bis ich würgen musste. Dabei legte sie ihre Hand so auf mein Gesicht, dass ich auch über die Nase zeitweilig keine Luft mehr bekam. Eine Grenzerfahrung. Aber sie hat sich dann auch meinen Schwanz vorgenommen und mir gezeigt, wie Deep Throat umgekehrt geht. Den Schwanz verwöhnen, blasen und dabei Augenkontakt halten - das beherrschte Linda wirklich perfekt. Es ist aber auch die Paradedisziplin vieler Ladyboys.

Linda hat einen recht athletischen Körper, was im Nahkampf auf dem Bett ein Vorteil war. Körperkontakt gab es viel und ich war ja nicht durchgehend fixiert. Meist ging es heftig zur Sache, wobei es aber immer auch mal zärtlicherer Momente gab. Langweilig wurde es nie, denn Linda hatte genug neue Einfälle. Als sie sich zwischendurch einen Wodka-Lemon aus dem Kühlschrank nahm, entdeckte sie die "Caesars“ Salatsoße.

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Mit der Plastikflasche in der Hand setzte sie sich auf meine Brust, beträufelte ihren Schwanz, den ich dann sauberlecken musste. Das nicht nur einmal. Daraufhin zog sie ein Kondom drüber und probierte, ob das Zeug auch als Gleitmittel bei der analen Penetration taugt. Es funktionierte. Für Daueranwender ist es aber eher nicht zu empfehlen.

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Wie beim letzten Pattaya-Besuch wurde Linda auch diesmal wieder zum Highlight. Vermutlich hatte ich mit ihr viel Glück. Manche anderen Ladyboy-Bekanntschaften sahen vielleicht besser aus oder hatten passendes Bizarr-Outfit mit Stiefeln und Leder, aber so eine Performance konnte keine hinlegen. Für bestimmte Aktionen brauchte es bei denen häufiger Hinweise und Absprachen. Linda gestaltete mehr selbst und setzte einiges daran, ihre Ideen auch gegen meine Bedenken durchzusetzen. Profitiert haben wir beide. Würde sie in Deutschland arbeiten, hätte ich keine Bedenken, sie Bizarr-Freunden zu empfehlen - auch solchen, die sich bisher nie Gedanken über Ladyboys gemacht haben.
 
        #30  

Member

Mh..., gerade erst entdeckt und für sehr gut befunden :)
Ich bin kein SM Fan aber Dein Bericht kann sich "lesen lassen".
Bitte gerne weiter so.
Member hat gesagt:
dass Ladyboy-Threads von einigen homophobe Mitglieder mit dümmlichen Kommentaren oder Grundsatzdiskussionen regelrecht zerschossen wurden.
Das ist zum Glück hier nicht so, von wirklich ganz wenigen Ausnahmen abgesehen ist man ist sehr liberal hier.

Member hat gesagt:
Daraufhin zog sie ein Kondom drüber und probierte, ob das Zeug auch als Gleitmittel bei der analen Penetration taugt.
Ja darauf muss man erstmal drauf kommen ::D:
 
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