Dominante Ladyboys - Einige Erfahrungen ...

        #32  

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Toller Bericht - vielen Dank für deine Offenheit. Gerne mehr davon :baaee:Liest sich gut und man bekommt ein bisschen ein Gefühl dafür wie die Ladyboys ticken. Habe sie auch als provokanter und erotischer wahrgenommen, scheinbar wars keine Einbildung ::D: Bei uns geht’s auch bald wieder los.. kannst du auf Ko Samui eine nette Location empfehlen..?
 
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Ein absolut fantastisch er Bericht.
Da bekommt man Lust dem miesen Wetter in DE zu entfliehen und das Leben zu genießen.
 
        #34  

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Yuumi. Eine außergewöhnliche Ladyboy-Geschichte.

Diesen Thread habe ich vor über 4 Jahren eröffnet. In den ersten Postings ging es um Yuumi, einen jungen Ladyboy, den ich in Manila kennengelernt hatte. Es folgte weitere tolle Begegnungen. Bei Yuumi war ich mir sicher, dass sie viel Potential hat.

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So sah sie übrigens bei unserer ersten Treffen aus. Unten dann etwa 1 1/2 Jahre später. Ton einschalten:



Wir hatten immer wieder Kontakt. Im Mai letzten Jahres bekam Yuumi ein Schengen-Visum und konnte Deutschland besuchen. Aber nicht nur das. Es ging von Berlin über München nach Wien. Es folgten Amsterdam, Paris, Barcelona, Mailand, Rom und zuletzt Zürich. Alles in 40 Tagen. Ein Stück weit habe ich den virtuellen Reiseführer gespielt, denn sie ist ansonsten völlig auf eigene Faust gereist. Unabhängigkeit ist ihr wichtig.

Da gab es viele amüsante Momente. Z.B. Beispiel wenn sie Angebot als Escortlady bekam. Manches war auch ganz alltäglich. Einmal, da war es schon gegen Mitternacht, rief sie mich aus einem Tankstellen-Shop an. Der Tankwart sprach nur Deutsch mit stark bayrischem Akzent, den ich leider nich treffend wiedergeben kann. Sie gab ihm das Telefon. Er etwas genervt: "Das Mädel will Pussycleaner. Was ist Pussycleaner???" Ich erklärte ihm, dass sie Feuchttücher brauchte. Ein anderes Mal rief Yuumi aus Zürich an. Da hatte sie Polizisten im Hotel gesehen und später klopfte es an ihrer Tür. Sie hatte Angst, denn in Asien hat sie nicht immer gute Erfahrung mit der Polizei gemacht. Ich konne sie beruhigen. Tatsächlich war es dann nur der Zimmerservice. Viele ihrer Erlebnise hat sie mit mir geteilt. So wurde ihre Tour durch Europa auch zu einem kleinen Abenteuer für mich. Abschließend ist sie übrigens nach Israel geflogen. Tel Aviv ist ja ein wirklich toleranter Ort. Das hat sie sehr genossen.

Yummi hat inzwischen rund 60.000 Follower bei Instagram. Wer auf die Länderfahnen ganz oben klickt, der findet dahinter Fotos und Videos ihrer viele Reisen. "Länderpunkte" satt! Beachtlich, mit gerade mal 23 Jahren. So etwas haben in dem Alter sicher nur wenige der durchaus reiseerfahrenen TAF-User hinbekommen:


Für meinen Geschmack nutzt sie etwas viel Photoshop. Wer sie live kennt weiß, dass das eigentlich gar nicht nötig ist. Aktuell ist sie wieder in Europa unterwegs. Über ihre zweite Reise haben wir uns im Vorfeld schon viel ausgetauscht. Ich fand den März ein wenig früh im Jahr. Der Sommer wäre eigentlich besser. Das hat sie selbst gemerkt, als sie aus Singapur kommend, bei null Grad Außentemperatur in Frankfurt aus dem Flugzeug stieg. Dann ging es nach Berlin.

Wenn kalt, dann wäre Schnee natürlich schön. Den hat Yuumi bisher noch nicht erlebt. Der käme auch sicher gut für neue Fotos. Vielleicht gibt es ja die Chance darauf in Finnland. Anfang der nächsten Woche fliegt sie nach Helsinki. Geplant ist auch einen Abstecher nach Estland. Ich kenne die Fährverbindung nach Tallin und werde ihr mal etwas passendes raussuchen. Mein Support für sie ist übrigens nicht finazieller Natur. Allerdings habe ich trotzdem letzte Woche 380 Euro für sie ausgelegt, weil sie über kein deutsches Bankkonto verfügte. Viele Forenkollegen hätten mir sicher abgeraten. Zu viel Geld für eine Ladyboy-Bekanntschaft. Das gibt es sicher nicht zurück.

Anhang anzeigen Screenshot_20230317_123638_resize_85.jpg
Tatsächlich bekam ich von ihr heute 400 Euro als Amazon-Gutscheine, die bereits meinem Konto dort gutgeschrieben wurden.

Die Geschichte geht weiter und sie wird hier fortgesetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
        #35  

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Du, lieber @Kruegelstein hast ein feines Gespür und reichlich Erfahrung.
Auch sehe ich keinerlei Anzeichen von LKS.
Wer böse ist, könnte sagen, Du machst das aus purem Eigennutz, denn ich bin überzeugt,
es wird Dir (wie auf den letzten Bildern ersichtlich) reichlich und nicht nur monetär „vergütet“ werden.
Du machst das vollkommen richtig!
Freu mich auf weitere Berichte.
Gruß U62
 
        #36  

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Member hat gesagt:
(...) Du machst das vollkommen richtig!

Das hoffe ich. ;-)

Im Jahr 2018 hatte ich mit Yuumi einige Abende in Clubs bzw. Restaurants verbracht. Mit anschließenden Shorttimes. Ich fand sie schon damals beeindruckend. Die von ihr damals verlangten 100 US-Dollar lagen zwar weit über den üblichen Ladyboy-Tarifen, allerdings habe ich mich nie von irgendwelchen Preis-Limits in Hinterkopf abhalten lassen, wirklich spannende Spielpartnerinnen kennenzulernen. Sie war attraktiv, hatte Stil und ausgesprochen gute Escort-Qualitäten. Mit ihr machte es Spaß im Nachtleben unterwegs zu sein.

Inzwischen ist Yuumi viel in der Welt rumgekommen. Sie hat interessante Orte und Menschen kennengelernt. Beste Voraussetzungen für Escort-Dates auf hohem Niveau. Man könnte gemeinsam auf Entdeckungstor gehen. In Berlin, München, Wien oder Hamburg. Mit so einer Begleiterin kann das ein Abenteuer der besonderen Art werden. Tatsächlich reduzieren er viele Customer die Treffen ausschließlich auf sexuelle Dienstleistungen. Natürlich beherrscht Yuumi das, aber andere Transsexuelle können das vermutlich genau so gut.

Das Geld bei meinen Treffen mit Yuumi in Manila fand ich gut angelegt. Der Kontakt blieb danach über Jahre bestehen. Das übrigens ohne irgendwelche finanziellen Zuwendungen. Sie hat auch nie danach gefragt. Ich fand es toll, dass sie immer Mal wieder Episoden ihrer Reisen mit mir geteilt hat.

Tatsächlich bin ich ganz weit weg von LKS oder von "romantic feelinges". Ich suche auch kein Girlfriend Experience, jedenfalls nicht dort, wo es keine echte Zuneigung gibt. Statt dessen schätze ich gute soziale Kontakte. Solche, von denen beide Seiten profitieren. Dafür muss man sich selbst viel mehr einbringen, als zum Beispiel in einer Girls- oder Ladyboy-Bar, wo man nach einigen Drinks bereits ganz viel (gespielte) Hingabe erleben kann.
 
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