Ankunft:
Vom Flughafen in Guayaquil habe ich nicht mehr allzu viel im Gedächtnis. Woran ich mich erinnere ist aber, dass er auf jeden Fall belebter war als unserer und das der Immigration-Officer sehr nett war. Der war richtig froh mal wieder einen Touristen zu sehen und hatte mir einen schönen Aufenthalt gewünscht.
Dann zum Europcar-Office.
Hier mal informativ die ausliegende Liste:
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Aber ich hatte ja schon vorab reserviert. Ich hab´ nochmal nachgeschaut: Für 16 Tage habe ich für so eine Mittelklasse Kiste 477$ gezahlt. komplett. Ob so ein Pries heute noch relevant ist kann ich nicht sagen, aber insgesamt sind Leihwagen hier eher günstig.
Aus der Ferne sieht er ja ganz OK aus
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Aber bei näherem hinschauen gab es keine Stelle die nicht verkratzt, verbeult oder ausgebessert war. Aber was soll´s, ich wollte ja keine Welttour machen.
Also auf jeden Fall (so wie ich es gemacht habe) viele Fotos machen. Damit es bei der Rückgabe kein böses Erwachen gibt!
Dann in mein ebenfalls vorab reserviertes Airbnb im Bereich „Riverfront“. Ich meine das Apartmenthaus hieß sogar so. Einlass und Schlüsselübergabe durch den Wachmann problemlos.
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Das Apartment selbst kostete 80$ pro Nacht und war in Ordnung:
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Die Möbel waren ein bisschen billig und wenn so ein Apartment länger leer steht richt man es einfach etwas.
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Aber die Lage und Aussicht waren phänomenal:
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Auf diesem sehr markanten Hochhaus gibt es ein Restaurant und eine rooftop bar, die ich allerdings nie besucht habe.
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Dann auf jeden Fall mal ein kaltes Corona zwitschern
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Die Bedienung passte irgendwie nicht in mein Beuteschema.
An der ganzen Promenade unten reiht sich ein Restaurant und Bar an der anderen.
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Insgesamt ist diese Lage für Neuankömmlinge sehr gut und sicher!