So, hat zwar ein paar Tage gebraucht aber weiter geht´s.
Wie erwähnt wurde es dann etwas besser und farbenfroher.
Während die Sonne verschwand bin ich diesmal am Strand entlang in die „Partyarea“
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Das ist ein recht spezielles Hotel, nach dem Motto 1000 und 1 Nacht, wenn ich mich recht erinnere:
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Aber nie drin gewesen.
Erstmal einen Mojito gezwitschert und die Lage sondiert.
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Es gab ein paar Clubs, Diskos und Bars die offen hatten, Andere hatten geschlossen. Insgesamt würde ich die Auslastung „situationsbedingt“ mit 30% einschätzen.
Einer der Läden, die offen hatten war das „Poco Loco“:
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Hier wurden wie an vielen anderen Orten der Welt auch die Masken in erster Linie zum warmhalten des Kehlkopfes verwendet:
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Das war im Nachhinein dann wirklich einer der eher verantwortungslosen Momente.
Aber da kräht heute auch kein Hahn mehr danach. Zumindest wurde ausreichend desinfiziert:
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Ein kurzer Blick auf die Preise,
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die für die Region schon ordentlich waren. Ist halt ein Touristenhotspot mit allen Vor- und Nachteilen. Hier sollte man also schon mehr aufpassen nicht übers Ohr gehauen zu werden!
Ich hatte zwar nicht das Gefühl, dass es physisch gefährlich wäre, aber man sollte hier schon sehr auf seinen Drink aufpassen und Drogen werden einem hier auch an jeder Ecke angeboten.
Ich bin dann noch in einen oder zwei weitere Clubs weitergezogen und in dem hier
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fündig geworden
.
Ich bin mir jetzt gar nicht sicher, ob das hier wieder reinpasst, denn sie war definitiv keine Pro und ich denke auch keine Semipro.
Wir sind uns eigentlich „klassisch“ auf der Tanzfläche nähergekommen und irgendwann blieben Berührungen dann auch nicht aus. Also sie tanzte und ich tat das, was wir Europäer im mittleren Alter so als „tanzen“ bezeichnen
.
Ihr Name war Isabella und sie kam aus Cali. Ja Kolumbien, me encanta! Sie war hier und besuchte eine Freundin, also nun schon eine längere Zeit und ich hatte den Eindruck sie ist hier irgendwie gestrandet. Auch der Pandemie wegen.
Wir verstanden uns gut und sie willigte ein mich zu begleiten.
Im Hotel angekommen musste ich aber erstmal jede Menge Süßholz raspeln, wir haben auf dem Balkon noch den „amanecer“ erlebt bevor es endlich ans Eingemachte ging
.
Wäre ein Preis im Raum gestanden oder gefordert gewesen hätten wir nicht so viel Zeit verschwenden müssen.
Was folgte war dann GF6 vom Feinsten, wie ich es immer wieder liebe und mich auch heute noch wehmütig daran erinnere!
So strahlt eine Frau, nachdem Sie das Bett mit mir teilen durfte
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Trotzdem wollte sie irgendwann los und wir hatten vor uns später wiederzutreffen…
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