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So, bin jetzt in Tana.
Bevor ich von hier Berichte bedarf das NB- Kapitel eines vernünftigen Abschlusses:
Es gibt eine kleine Episode, sie chronologisch oben etwa als #14b einzufügen wäre.
Wie in #14 berichtet, war Melia nach meiner Rückkehr aus NK zunächtigen wegen plötzlicher „Krankheit“unerreichbar und ich etwas angesäertangesäuert.
Mit wahrscheinlich leicht getrübten Sinnen- dies kann das folgende vielleicht erklären- laufe ich über die Hauptstraße in Darressalam. Da spotte ich ein gilt in knackiger short und Baseball-cap. Irgendwoher kenn e ich die doch?
Ach ja, das war doch eine der wenigen Frauen, die bei Tatie Chris bei mir Eindruck gemacht hatte, die die so ausgelassen mit einigen anderen Girls herum getanzt hatte. Ihre Telefonnummer hatte sie mir gegeben, erreicht hatte ich sie nicht.
Ich spreche sie an: vielleicht was zusammen trinken? Nach kurzer Überlegung willigt sie ein und deutet auf das Gargotte vor dem wir grad stehen. Dort sitzen wir dann mit Bier und Bonbon Anglais aber das Gespräch will partout nicht anlaufen. Ist es ihr Französisch oder ist sie so schüchtern. Mit Müher erfahre ich, dass sie Muslim ist( die Cap ist ihre Version von Kopftuch) und moregen würde sie 19. Da lasse ich mir mal die ID zeigen, die sie tatsächlich dabei hat, und oh Wunder: stimmt tatsächlich.
Mehr ist irgendwie nicht aus ihr heraus zu holen, ich denke bereits daran, die Sache irgendwie elegant abzubrechen, da wage ich doch noch einen letzten mutigen Vortstoß: wie wärs wenn wir uns eine Pizza holen und uns auf meine Privat- Terasse verdrücken? Überraschenderweise findet sie das sofort gut und 15 Minuten später sitzen wir mitsamt Pizza- Karton ( in Dar. gibt es ital. Holzofenpizza!) im diskreten Halbdunkel meiner Terasse. Die Pizza ist prima und Vanna wird etwas lockerer. Aber nur etwas. Nach dem Essen schlage ich vor uns gemeinsam auf die bequemere Lige zu begeben. Sie will sich setzen, ich sage: wie beiden schlanken, können da auch gemeinsam drauf liegen. Und damit sie nicht runter fällt, lege ich ihr den Arm um die Schulter…
Die weiteren Schritte von diesem schüchternen ersten Körperkontakt bis zu dem was hier von Interesse sei wird, würden viel Text in Anspruch nehmen, ich mache es kurz: es dauert eine halbe Stunde bis zu einem kleinen Kuss, dann noch eine bis sie einem Ortwevhsel ins Zimmwr zustimmt. Nochmal eine gefühlte kleine Ewigkeit bis an die Wäsche darf und sie dann einsieht, dass Ebenselbe irgendwie lästig wird. ihr Busen ist so man sich das nur wünschen kann: eine pralle Hand voll. Pillen brauche ich jetzt wahrhaftig keine. Aber irgendwie kneift sie die Beine zu, wenn ich mich dem Liebesaltar nähere. Was ist hier los. Mit einer Mischung aus Geduld und Beharrlichkeit verfolge ich das Ziel und als er’s erreicht meine Zunge das Ziel. Ich habe den Eindruck, dass sie das so nicht kennt. Nagst, die Mada- Männer sind nicht grad die Zärtlichsten, wie ich schon öfter hörte. Irgendwann habe ich dann aber doch genug Vorarbeit geleistet, sie wirkt auch bei vorsichtiger Fingerprobe feucht und sauber. Jetzt soll es sein!
Aber was ist dass: die Kleine ist sehrten, erstaunlich eng, ch komme irgendwie nicht rein. Mehrere vorsichtige Versuche führen nicht weiter. Mir kommt ein merkwürdiger Gedanke: Vanna, c‘est la Premiere fois pour toi?? „Äh-äh“ höre ich leise und verzagt von ihr, so wie man bei uns kopfschüttelnd eine Frage verneint, und so versuche ich weiter mein bestes…
Wie gesagt, meine Sinnevwaren vielleicht etwas verwirrt, es dauert noch Weilchen, bis mir plötzlich wieder einfällt, dass das in Mada „ja“ bedeutet. Jetzt schaue ich aber mal ganz genau hin, und tatsächlich: die Arme kleine sieht gar nicht so glücklich aus. „Hast du wirklich noch nie..“ wird jetzt eindeutig und mit klaren Zeichen von Unbehagen bestätigt. Oh je, ich Esel entjungfer grad ein Moslim- Mädchen und merke es nicht einmal. Natürlich lasse ich jetzt von ihr ab, rede freundlich auf sein ein, sage dass das alles nicht schlimm, jedenfalls auch ganz normal ist und ich mich trotzdem freue, das sie da ist. Was mir im verwirrten Zustand eben grad dazu einfällt. Das beruhigt sie tatsächlich, sie lächelt, wirkt entspannter und schläft dann auch kurz darauf auf meiner Brust ein. Bei mir wird es noch etwas dauern, bis ich in den Schlaf finde:
Eine Muslim- Jungfrau auf der Sündenmeile und jetzt bei mir im Bett?!
Glaubt man das?
Ein kleiner Blutfleck auf dem Laken ist am nächsten Morgen die klassische Bestätigung, dass das tatsächlich wahr ist.
Bevor ich von hier Berichte bedarf das NB- Kapitel eines vernünftigen Abschlusses:
Es gibt eine kleine Episode, sie chronologisch oben etwa als #14b einzufügen wäre.
Wie in #14 berichtet, war Melia nach meiner Rückkehr aus NK zunächtigen wegen plötzlicher „Krankheit“unerreichbar und ich etwas angesäertangesäuert.
Mit wahrscheinlich leicht getrübten Sinnen- dies kann das folgende vielleicht erklären- laufe ich über die Hauptstraße in Darressalam. Da spotte ich ein gilt in knackiger short und Baseball-cap. Irgendwoher kenn e ich die doch?
Ach ja, das war doch eine der wenigen Frauen, die bei Tatie Chris bei mir Eindruck gemacht hatte, die die so ausgelassen mit einigen anderen Girls herum getanzt hatte. Ihre Telefonnummer hatte sie mir gegeben, erreicht hatte ich sie nicht.
Ich spreche sie an: vielleicht was zusammen trinken? Nach kurzer Überlegung willigt sie ein und deutet auf das Gargotte vor dem wir grad stehen. Dort sitzen wir dann mit Bier und Bonbon Anglais aber das Gespräch will partout nicht anlaufen. Ist es ihr Französisch oder ist sie so schüchtern. Mit Müher erfahre ich, dass sie Muslim ist( die Cap ist ihre Version von Kopftuch) und moregen würde sie 19. Da lasse ich mir mal die ID zeigen, die sie tatsächlich dabei hat, und oh Wunder: stimmt tatsächlich.
Mehr ist irgendwie nicht aus ihr heraus zu holen, ich denke bereits daran, die Sache irgendwie elegant abzubrechen, da wage ich doch noch einen letzten mutigen Vortstoß: wie wärs wenn wir uns eine Pizza holen und uns auf meine Privat- Terasse verdrücken? Überraschenderweise findet sie das sofort gut und 15 Minuten später sitzen wir mitsamt Pizza- Karton ( in Dar. gibt es ital. Holzofenpizza!) im diskreten Halbdunkel meiner Terasse. Die Pizza ist prima und Vanna wird etwas lockerer. Aber nur etwas. Nach dem Essen schlage ich vor uns gemeinsam auf die bequemere Lige zu begeben. Sie will sich setzen, ich sage: wie beiden schlanken, können da auch gemeinsam drauf liegen. Und damit sie nicht runter fällt, lege ich ihr den Arm um die Schulter…
Die weiteren Schritte von diesem schüchternen ersten Körperkontakt bis zu dem was hier von Interesse sei wird, würden viel Text in Anspruch nehmen, ich mache es kurz: es dauert eine halbe Stunde bis zu einem kleinen Kuss, dann noch eine bis sie einem Ortwevhsel ins Zimmwr zustimmt. Nochmal eine gefühlte kleine Ewigkeit bis an die Wäsche darf und sie dann einsieht, dass Ebenselbe irgendwie lästig wird. ihr Busen ist so man sich das nur wünschen kann: eine pralle Hand voll. Pillen brauche ich jetzt wahrhaftig keine. Aber irgendwie kneift sie die Beine zu, wenn ich mich dem Liebesaltar nähere. Was ist hier los. Mit einer Mischung aus Geduld und Beharrlichkeit verfolge ich das Ziel und als er’s erreicht meine Zunge das Ziel. Ich habe den Eindruck, dass sie das so nicht kennt. Nagst, die Mada- Männer sind nicht grad die Zärtlichsten, wie ich schon öfter hörte. Irgendwann habe ich dann aber doch genug Vorarbeit geleistet, sie wirkt auch bei vorsichtiger Fingerprobe feucht und sauber. Jetzt soll es sein!
Aber was ist dass: die Kleine ist sehrten, erstaunlich eng, ch komme irgendwie nicht rein. Mehrere vorsichtige Versuche führen nicht weiter. Mir kommt ein merkwürdiger Gedanke: Vanna, c‘est la Premiere fois pour toi?? „Äh-äh“ höre ich leise und verzagt von ihr, so wie man bei uns kopfschüttelnd eine Frage verneint, und so versuche ich weiter mein bestes…
Wie gesagt, meine Sinnevwaren vielleicht etwas verwirrt, es dauert noch Weilchen, bis mir plötzlich wieder einfällt, dass das in Mada „ja“ bedeutet. Jetzt schaue ich aber mal ganz genau hin, und tatsächlich: die Arme kleine sieht gar nicht so glücklich aus. „Hast du wirklich noch nie..“ wird jetzt eindeutig und mit klaren Zeichen von Unbehagen bestätigt. Oh je, ich Esel entjungfer grad ein Moslim- Mädchen und merke es nicht einmal. Natürlich lasse ich jetzt von ihr ab, rede freundlich auf sein ein, sage dass das alles nicht schlimm, jedenfalls auch ganz normal ist und ich mich trotzdem freue, das sie da ist. Was mir im verwirrten Zustand eben grad dazu einfällt. Das beruhigt sie tatsächlich, sie lächelt, wirkt entspannter und schläft dann auch kurz darauf auf meiner Brust ein. Bei mir wird es noch etwas dauern, bis ich in den Schlaf finde:
Eine Muslim- Jungfrau auf der Sündenmeile und jetzt bei mir im Bett?!
Glaubt man das?
Ein kleiner Blutfleck auf dem Laken ist am nächsten Morgen die klassische Bestätigung, dass das tatsächlich wahr ist.