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Madagaskar Ein neues Kapitel: Beginnen wir in Madagaskar!

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        #21  

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So, bin jetzt in Tana.
Bevor ich von hier Berichte bedarf das NB- Kapitel eines vernünftigen Abschlusses:
Es gibt eine kleine Episode, sie chronologisch oben etwa als #14b einzufügen wäre.
Wie in #14 berichtet, war Melia nach meiner Rückkehr aus NK zunächtigen wegen plötzlicher „Krankheit“unerreichbar und ich etwas angesäertangesäuert.
Mit wahrscheinlich leicht getrübten Sinnen- dies kann das folgende vielleicht erklären- laufe ich über die Hauptstraße in Darressalam. Da spotte ich ein gilt in knackiger short und Baseball-cap. Irgendwoher kenn e ich die doch?
Ach ja, das war doch eine der wenigen Frauen, die bei Tatie Chris bei mir Eindruck gemacht hatte, die die so ausgelassen mit einigen anderen Girls herum getanzt hatte. Ihre Telefonnummer hatte sie mir gegeben, erreicht hatte ich sie nicht.
Ich spreche sie an: vielleicht was zusammen trinken? Nach kurzer Überlegung willigt sie ein und deutet auf das Gargotte vor dem wir grad stehen. Dort sitzen wir dann mit Bier und Bonbon Anglais aber das Gespräch will partout nicht anlaufen. Ist es ihr Französisch oder ist sie so schüchtern. Mit Müher erfahre ich, dass sie Muslim ist( die Cap ist ihre Version von Kopftuch) und moregen würde sie 19. Da lasse ich mir mal die ID zeigen, die sie tatsächlich dabei hat, und oh Wunder: stimmt tatsächlich.
Mehr ist irgendwie nicht aus ihr heraus zu holen, ich denke bereits daran, die Sache irgendwie elegant abzubrechen, da wage ich doch noch einen letzten mutigen Vortstoß: wie wärs wenn wir uns eine Pizza holen und uns auf meine Privat- Terasse verdrücken? Überraschenderweise findet sie das sofort gut und 15 Minuten später sitzen wir mitsamt Pizza- Karton ( in Dar. gibt es ital. Holzofenpizza!) im diskreten Halbdunkel meiner Terasse. Die Pizza ist prima und Vanna wird etwas lockerer. Aber nur etwas. Nach dem Essen schlage ich vor uns gemeinsam auf die bequemere Lige zu begeben. Sie will sich setzen, ich sage: wie beiden schlanken, können da auch gemeinsam drauf liegen. Und damit sie nicht runter fällt, lege ich ihr den Arm um die Schulter…
Die weiteren Schritte von diesem schüchternen ersten Körperkontakt bis zu dem was hier von Interesse sei wird, würden viel Text in Anspruch nehmen, ich mache es kurz: es dauert eine halbe Stunde bis zu einem kleinen Kuss, dann noch eine bis sie einem Ortwevhsel ins Zimmwr zustimmt. Nochmal eine gefühlte kleine Ewigkeit bis an die Wäsche darf und sie dann einsieht, dass Ebenselbe irgendwie lästig wird. ihr Busen ist so man sich das nur wünschen kann: eine pralle Hand voll. Pillen brauche ich jetzt wahrhaftig keine. Aber irgendwie kneift sie die Beine zu, wenn ich mich dem Liebesaltar nähere. Was ist hier los. Mit einer Mischung aus Geduld und Beharrlichkeit verfolge ich das Ziel und als er’s erreicht meine Zunge das Ziel. Ich habe den Eindruck, dass sie das so nicht kennt. Nagst, die Mada- Männer sind nicht grad die Zärtlichsten, wie ich schon öfter hörte. Irgendwann habe ich dann aber doch genug Vorarbeit geleistet, sie wirkt auch bei vorsichtiger Fingerprobe feucht und sauber. Jetzt soll es sein!
Aber was ist dass: die Kleine ist sehrten, erstaunlich eng, ch komme irgendwie nicht rein. Mehrere vorsichtige Versuche führen nicht weiter. Mir kommt ein merkwürdiger Gedanke: Vanna, c‘est la Premiere fois pour toi?? „Äh-äh“ höre ich leise und verzagt von ihr, so wie man bei uns kopfschüttelnd eine Frage verneint, und so versuche ich weiter mein bestes…
Wie gesagt, meine Sinnevwaren vielleicht etwas verwirrt, es dauert noch Weilchen, bis mir plötzlich wieder einfällt, dass das in Mada „ja“ bedeutet. Jetzt schaue ich aber mal ganz genau hin, und tatsächlich: die Arme kleine sieht gar nicht so glücklich aus. „Hast du wirklich noch nie..“ wird jetzt eindeutig und mit klaren Zeichen von Unbehagen bestätigt. Oh je, ich Esel entjungfer grad ein Moslim- Mädchen und merke es nicht einmal. Natürlich lasse ich jetzt von ihr ab, rede freundlich auf sein ein, sage dass das alles nicht schlimm, jedenfalls auch ganz normal ist und ich mich trotzdem freue, das sie da ist. Was mir im verwirrten Zustand eben grad dazu einfällt. Das beruhigt sie tatsächlich, sie lächelt, wirkt entspannter und schläft dann auch kurz darauf auf meiner Brust ein. Bei mir wird es noch etwas dauern, bis ich in den Schlaf finde:
Eine Muslim- Jungfrau auf der Sündenmeile und jetzt bei mir im Bett?!
Glaubt man das?
Ein kleiner Blutfleck auf dem Laken ist am nächsten Morgen die klassische Bestätigung, dass das tatsächlich wahr ist.
 
        #22  

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Member hat gesagt:
Taxi nach Ambaloloaka: nach etwas Verhandeln 70k, das ist wohl der übliche Kurs.
Im Hotel Voile Blanche wie üblich das Dachzimmer gebucht: eigener Eingang und eigene große Dachtererasse für 50 € ( 10% Treue- Rabatt) das ist ok.
Etwas in die Jahe gekommen aber sauber, guter Service, wenn auch eher rustikal als schick.
Habe mein eigenes Moskitonetz dabei, was ich in einer Navht auch aufspanne. Die Regel: bei angeschalteter Klima kommen die Moskitos nicht rein, funktioniert nicht zu 100%.

Auf der Straße sehe ich ein nett aussehendes Mädel mit Schwesterchen und Brüderchen. Obwohl sie eher konservativ gekleidet ist, spreche ich sie an. Die ganze Gruppe lässt sich zu chez Tantien einladen. Es ist lustig, sie spricht ganz gut französisch und ist 19.
Am nächsten Tag kommt sie allein, und WOW! Sie trägt ein Minikleid, seitlich bis zum Hüftknochen geschlitzt und nur lose mit einer Kordel zusammen gehalten. Von einem Slip ist da keine Spur zu sehen. Sie trägt auch keinen, wie sich später heraus stellt.
Die Nacht verläuft entsprechend, was für Titten hat die Kleine!!
Sie ist auch ziemlich fordernd und nass wie ein Waschlappen.
Sex macht ihr offenbar Spass! Um so besser, ich gebe auch mein bestes!

Am nächsten Tag wiederholt sich das Ganze, ich bin aber nicht so ganz fit. Schwanztechnisch fehlt der letze Härtegrad. Obwohl ich sie ganz gut durchklopfe fällt ihr dieser geringe Unterschied gleich auf. „Was ist los?“ fragt ihr Blick. Das irritiert mich. Ich bedauere, nichts eingeworfen zu haben, aber mal ehrlich: auch im 4/5 Zustand sollte das noch ausreichend sein (hierzu später). Aber Fräulein will 100% Performance, die aber jetzt nicht abrufbar ist.
Beleidigt dreht sie sich zur Seite und schläft ein.
Na sowas!
Nö, das war’s dann für mich, zumindest erst mal.
Fortsetzung folgt.

Anhang anzeigen IMG_0028.jpeg
 
        #23  

Member

Ich stehe ja total auf schöne Gesichter…..und das ist für mich ne glatte 10…. Und dann noch die madegassische Kriegsbemalung…..wer kann denn so ein Geschöpf von der Bettkante stoßen…..
Beneidenswert…..will haben/ auspacken…
Gutes Gelingen. Hiram :p :coool:
 
        #25  

Member

Member hat gesagt:
Man schaue sich auch mal den Hintergrund an. Alle sitzen gelangweilt da und warten auf ihr Essen. Wenn das mal nicht Chez Tantine ist.
Na klar!
Zum Vorredner: wenn hier einer wen von der Bettkante gestoßen hat, dann eher sie mich als umgekehrt. Und das ist vor dem Hintergrund, dass ein cadeau vereinbart worden war, schon etwas dreist.
Dass sie ansonsten alle optischen Anforderungen erfüllt, kann nicht bezweifelt werden, aber ein wenig Dienstleistungsbereitschaft oder zumindest Flexibilität in der Horizontalen ist schon wünschenswert.
Da war Melia ihr Lichtjahre voraus.
 
        #26  

Member

Ich nehme den Faden wieder auf.

Wenn mich jemand fragt: warum eigentlich so oft Madagascar?
Dann müsste ich zur Antwort eigentlich nur auf Melia zeigen. Eine wirklich nette und schöne Frau, mit der man tollen Sex haben kann und die dabei unzweifelhaft selbst richtig Spaß hat, das ganze dann für 20€ den ganzen Tag.
Wo könnte man sowas sonst noch finden???

Doch die Reise geht weiter, der Flug nach Tana ist gebucht, und verschieben geht nicht. Die Weiterreise nach Tulear ebenfalls.
Melia scheint echt etwas traurig, mir gehts auch so.
Der Flug nach Tana läuft problemlos. Ich kann mein heftiges Übergepäck problemlos am Schalter einchecken, es kostet wie online ersichtlich 48€. Der Flieger ist keiner der üblichen Tsaradia Turboprop sondern ein recht neues Flugzeug dieselben Größe von Mada Air. Bis zum letzten Platz ausgebucht. Die letzten Reihen werden mit einem Vorhang umständlich vom Rest abgetrennt, obwohl die Sitze sich durch nichts unterscheiden. Immer wieder zupft die Stuardess den Vorhang zurecht. Das wirkt echt lustig. Wir sind hier in der „Business“ witzelt ich, alle lachen sich kaputt, die Stuardess ist irritiert.
Tana tut sein bestes unsympathisch zu sein, es ist schweinekalt, irgendwie feucht und die Luft miserabel. Sie wurde unlängst auf Platz drei der ungesündesten Städte der Welt gesetzt.
Das Ribeaudierre, das in dieser tristen Umgebung immer etwas Trost spendet, war leider ausgebucht, ich teste das Hotel Avenue, mitten auf der Av. Independence. Top- Lage immerhin. Aufzug: Fehlanzeige, zwei Hotel-Boys tragen mein Gepäck in den 4. Stock und bekommen Trinkgeld. Das Zimmer ist zwar gut ausgestattet aber muffig, das Hotel selbst wirkt irgendwie merkwürdig. Später finde ich heraus: hier gibts Slot- Casino, Pokerraum und sowas wie einen Nightclub.
Ich schaue schnell im Hlacier vorbei, aber Mit Melia und den andern Topdamen aus NB im Kopf, komme ich mir vor, wi in einem schlecht sortierten Second- Hand- Laden. Nee danke.
Draußen werde ich derart von bettelnden Kindern bestürmt, dass es wirklich nicht mehr schön ist. Noch deutlich schlimmer als es letztes Mal schon war. Ich flüchte die 200m zum Hotel. Ich werfe einen kurzen Blick in den Club. Es ist ziemlich wenig los, von den ca 15 Sitzecken sind vielleicht 3 belegt. An zwei Pole - Stangen turnen Frauen herum. Vollständig bekleidet, vielleicht sogar Gäste, die sich einen Spaß machen. Später finde ich heraus, dass die Kellnerinnen sich auch zu einem setzen, was aber Kosten verursacht, eine Kellnerin will mir das erklären, es ist aber zu laut, der DJ übertreibt. Da mir langweilig ist, lade ich eine Kellnerin auf einen Drink ein. Sie will Mochito, verschwindet und kommt dann aber nur mit meinem Bier. ???Sie dürfe bei den Gästen keinen Alkohol trinken erklärt sie, den würde sie dann hinter der Bar trinken. So ein Quatsch! Auch so ist die Gute als Hostess eine Niete, sie quatscht zwar ganz nett auf französisch, mich animiert das aber zu nichts. Dann kommt ein reich aussehender Mada- man, sie spottet ihn und 3ntschuldigt sich: sie müsse jetzt arbeiten. Und was tust du gerade? In einem Spiegel kann ich zufällig genau sehen: sie fliegt zum Mada-man und setzt sich ganz eng neben ihm, jetzt kann sie auch plötzlich sexy sei, sie da. Doch Mada - man ignoriert das so ziemlich, kippt seinen Drink herunter und verschwindet wieder. Pech gehabt, ätsch! Ich zahle nach einem weiteren Gin Tonic 100k und ignoriere beim Rausgehen die Lady, die jetzt wieder Zeit zu haben scheint. Scheiß- Laden.

Am nächsten Tag frühstücke ich was im Glacier, das angeschlossene Café wie auch das Rsstaurant sind gar nicht schlecht.
Irgendwie komme ich aber nicht in Schwung und vertrödele den Vormittag. Mittagessen im nahe gelegenen Les Artistes. Eine Mischung aus Bar und Resto. Über die Jahre verzeichne ich beim Essen große Schwankungen. Letztes Jahr warmes nicht so toll, dies Jahr wieder auf gutem Niveau. Hier kann man, obwohl fernab vom Meer auch gut Fisch und Meeresfrüchte essen. Die Bouillabaisse ist gewaltig, zwei dicke Scampis (hier: Cameron) krönen das ganze. Anders als fast überall sonst hat man hier das Preisniveau nur mäßig erhöht.
Auf NB ist alles deutlich teurer geworden.
Am Nachmittag nochmal ins Glacier. Mir fällt nicht besseres ein. Die schlechte Luft zusammen mit der Kälte machen mich irgendwie passiv.
Unter den drittklassigen Tanten, die hier auf Beute lauern, eine halbwegs git aussehende.
Ich frage sie nach Service: blasen? Ja! Auch schlucken? Auch das wird bejaht. Der Rest scheint mir Selbstverständlich und wird nicht gefragt. Sie ruft 130k auf. Wie bitte. Auf weniger als 100k lässt sie sich nicht herunter handeln. Sei es drum.
Im Zimmer beginnt das Drama. Ausziehen, nein. Wie bitte. Es sei nur von Blasen die Rede gewesen. Außerdem wäre es unten rum „schwierig“ Meine Güte, ich verzichte auf Erklärungen zu diesen Schwieigkeiten. Also Blasen für 100k. Jetzt aber hurtig Mädel, ich will was sehen. Und dann entdecke ich noch was anderes: ihr fehlen die oberen Schneidezähne.war mir gar nicht aufgefallen.
Das kann ja was werden…
Aber sie bläst ja nicht schlecht und wenn sonst schon nichts geht, werde ich sie an den sonstigen Zusagen buchstäblich „festhalten“.
Als es dann soweit ist, sorge ich dafür, dass die Position gehalten wird, sie erhält also eine Munddusche vom Feinsten. Eigentlich war schlucken ausgemacht, aber ich habe das Gefühl, dass es eher in umgekehrte Richtung gehen wird, also gebe ich ihr Köpfchen Freimuts sie stürmt ins Bad. 5 Minuten spült sie den Mund.
Mannomann, wenn ich da an Melia denke…

Fortsetzung folgt
 
        #27  

Member

Am frühen Abend laufe ich die Independence rauf und runter. Zu späterer Stunde ist das nicht mehr zu empfehlen, am Vorabend war ich da recht mutig und merkte grad noch, wie sich an einer etwas weniger belebten Stelle drei finstere Typen zusammen rotteten und auf mich zukamen. Ich entwische schnell auf die andere Seite der Avenue wo deutlich mehr Leute unterwegs sind.
Heute Abend um 19:00 Uhr ist reichlich Polizei unterwegs. Die Strassennutten, die es hier reichlich gibt- bei dreißig habe ich zu zählen aufgehört - stört das nicht. Unmittelbar neben einem Uniformierten sprichtbsie mich ganz offen an. Der Polizist ignoriert es. Wahrscheinlich bekommt er Prozente. Die Bullen sind hier echte Schweine: am Vorabend war ich so blöd, ohne Reisepass in ein Taxi zu steigen. Polizeikontrolle: ich reiche meine beglaubigte Pass- Kopie heraus.
„Und das Visum“ ?werde ich gefragt. Bitte aussteigen. Dummes Palaver in schlechtem Französisch. Dann ein Wort, if das Ich gewartet hatte: compenser (ausgleichen, regeln). Ich greife in die Tasche und finde einen 20k Schein. Verächtlich sieht er mich an, fuchtelt herum, sagt was von mir auf die Wache kommen und 300k.
Es wird unangenehm. Ich ziehe mein Portmonnai. Hier habe ich noch weitere 80k.
Von der Reserve im Schuh sage ich natürlich nichts. Das Arsch beratschlagt sich mit seinen Ganoven- Kumpels nimmt das Geld und die Sache ist so plötzlich vorbei wie sie angefangen hat: Strassenräuber in Uniform. Die miese Seite von Madagascar…

Zurück zu den Nutten auf der Avenue: von den 30+ sind nur zwei dabei, die in Frage kämen. Ich gehe auf die erste zu un Frage nach dem Service- Angebot, was zufriedenstellend beantwortet wird. Cadaeu. 100k will sie. Das muss ich überlegen, sage ich 7nd wende mich ab. Die erwartete Reaktion bleibt aus: kein reduziertes Angebot. Also gehe ich zur anderen. Sie will 120k. Nee Mädels, so schön seid ihr nicht. Ich winke ein Taxi heran. Als ich einsteige, kommt die erste jetzt doch hinter mir her. Blöd also auch noch.
Ich fahre ins Ribeaudierre und esse was Leckeres. Zumindest hier werde ich nicht
enttäuscht.

Tana, du kannst mich mal!
Morgen gehts nach Tuléar…
 
        #28  

Member

Ja Tana ist nicht Nosy, derzeit kalt, schlechte Luft, Bettler ohne Ende...hat jedoch auch seinen Charme.
Gute Hotels, top Restaurants und schöne Cafés.
Glacier ist meist Gruselkabinett.
Besser ins Taxi Be oder Manson
100k ist deutlich zu viel, 50k für ST ist normal, Straßenstrich eher 30k
Abends immer Reisepass mitnehmen oder Beglaubigung für 2000 Ar machen lassen.
 
        #29  

Member

Schon interessant zu lesen, wie du im Koreaner-Style mit Geld um dich schmeißt. 100k sind in Madagaskar ein kompletter Wochenlohn. Dafür bekommst du gerade mal einen BJ. Andere Kollegen haben 20k dafür bezahlt, was eher der Realität entspricht. Auch die sechsstelligen Forderungen der Mädels auf NB sind erstaunlich. Nun gut, es ist nicht mein Geld.
 
        #30  

Member

Kann den Vorrednern nur recht geben. Ich kann das Jammern das wir bald Pattayapreise haben jetzt schon hören. Aber keiner will's gewesen sein... Nimm es nicht persönlich
Member hat gesagt:
„Und das Visum“ ?werde ich gefragt. Bitte aussteigen. Dummes Palaver in schlechtem Französisch. Dann ein Wort, if das Ich gewartet hatte: compenser (ausgleichen, regeln). Ich greife in die Tasche und finde einen 20k Schein. Verächtlich sieht er mich an, fuchtelt herum, sagt was von mir auf die Wache kommen und 300k.
Es wird unangenehm. Ich ziehe mein Portmonnai. Hier habe ich noch weitere 80k.
Von der Reserve im Schuh sage ich natürlich nichts. Das Arsch beratschlagt sich mit seinen Ganoven- Kumpels nimmt das Geld und die Sache ist so plötzlich vorbei wie sie angefangen hat: Strassenräuber in Uniform.
Warum lässt man sich sowas gefallen? Wenn den Herren deine Identität so wichtig wäre, hätten sie dich ja zum Hotel begleiten können. Das wäre einfach und schnell. Theoretisch musst du dich zwar ausweisen können, aber nirgendwo steht etwas von Bussgeld geschrieben wenn man es nicht kann. Und dass das 100k (natürlich ohne Quittung) kostet, schon gar nicht. Der letzte der es bei mir versucht hat, konnte mir auch nicht erklären wo das steht. Sollte dann mit auf die Wache. Habe ihm klar gemacht das es auch dort kein Geld gibt und ihm mein Handy mit der Telefonnummer der deutschen Botschaft vor die Nase gehalten, mit der Aufforderung dort anzurufen wenn er mich mitnehmen will. Ich konnte dann gehen, weil man gemerkt hat das bei mir nichts zu holen ist. Dafür brauchte ich kein Französisch. Google Übersetzer und selbstsicheres Auftreten haben gereicht.
Ein Einzelner hat es mal versucht als ich mit einem Mädel das ich schon zuhause in der Schweiz (Nein, ich habe sie nicht eingeladen. Waren andere Umstände) hatte unterwegs war. Die hat ihm ein paar passende Takte gesagt (nett ausgedrückt) und wir sind weitergegangen. Ich hatte zwar meinen Pass dabei, aber sie ihre ID bei mir im Zimmer.
Member hat gesagt:
Die miese Seite von Madagascar…
Warum mies? Die sind jetzt für ewig deine Freunde. Und Freunden gibt man ja gerne mal einen aus oder? Oder schenkt ihnen einen ganzen Wochenlohn... Je mehr Leute mitmachen, desto mehr Freunde und Freude haben die Brüder
 
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